Beiträge von siralec

    RetroShare : Du meinst den A2000 aus diesem Post?
    RE: Interessante Sachen bei Ebay - oder was man eben für interessant hält?

    Salomonisch gesagt ist er das wert, was du dafür bereit bist zu bieten :).

    Nimm dein Maximalgebot, biete kurz vor Ende der Auktion, evtl. per Sniper-App, und freue dich, wenn du ihn günstiger bekommst. Ärgere dich aber bitte nicht, wenn du um 1€ geschlagen wirst. :)

    Realistisch gesehen wird das Teil wohl über 400€ landen, eventuell auch etwas darunter, da nur Abholung und einiges an Schrott dabei ist.

    Mein persönliches Limit wären hier 350€, wenn ich einen A2000 suchen würde.

    Ein Flohmarktschnäppchen, das ich fast verhunzt hätte..

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    Ein iMac G4 17" 800MHz early 2003 mit intakten Lautsprechern und Tastatur für den Gegenwert von 2 Losen bei einer VzEkC-Spendenverlosung. :mrgreen:

    Die Maus war nicht dabei, aber dafür fand sich an an einem anderen Stand eine Mighty Mouse für 2€ :mrgreen: (Ja, ich weis, die ist zu neu)

    Installiert war ein Ubuntu 12.1, das überhaupt nicht gescheit gelaufen ist. Also sollte wieder ein passendes MacOS drauf. Also Recovery-CDs für 10.1.2 heruntergeladen und gebrannt. Ergebnis: Mac bootet nicht von davon, Da der Mac selbst Probleme hatte eine Audio.CD abzuspielen, war ziemlich schnell klar, dass das Laufwerk defekt war.

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    Also Mac öffnen und Laufwerk austauschen. Ich habe ein Sony DVD-RW-LW eingebaut.

    Dabei habe ich auch gleich die Wärmeleitpaste vom Prozessor und den Heatpipekontaktflächen erneuert, sowie den Mac grob entstaubt.

    Dabei habe ich festgestellt, dass der Mac bereits auf 768MB RAM aufgerüstet wurde. (512MB DIMM intern+256MB-SO-DIMM)

    Dann wieder alles zusammengebaut und gestartet.... Startgong ertönt... aber kein Bild! =O

    Also noch mal aufgemacht und die Verbindungen gecheckt...

    Dann beim Versuch das Videokabel nochmal ab und wiedewranzustecken, habe ich plötzlich fast die Buchse auf dem Mainboard in der Hand. Es hatten sich alle Kontakte, bis auf eine Lötstelle der Schirmung gelöst. Ich dachte Sch... :fp: Jetzt hast du das Teil nach gerade mal einen Tag kaputt gemacht... :censored:

    Also Board komplett ausgebaut und den Stecker unter der Lupe angeschaut, und...

    ... Schwein gehabt!, Die Lötpads und Leiterbahnen waren alle noch intakt. Ich konnte die Buchse mit viel Flussmittel und Entlötlitze wieder anlöten, trotz des kleinen (0,8mm?) Pinabstands...

    Danach zeigte der Mac tatsächlich wieder ein Bild. :)

    Allerdings brachte mich das bei der Neuinstallation von MacOS nur bediungt weiter. Der Mac bootet jetzt zwar von der CD, bleibt aber bein Ladebalken ziemlich am Anfang stehen...

    Dann nochmal im Internet gewühlt und festgestellt, dass der 2003er Imac mit MacOS Version 10,2,3 ausgeliefewrt wurde und V10.2.1 gar nicht unterstützt :fp: . Dann habe ich die V10.2.3 Restore-DVD heruntergeladen und siehe da, die Installation läuft fehlerfrei durch.

    Mit MacOs läuft der iMac deutlich besser als mit dem vorher installierten Linux.

    Einen kleinen Schönheitsfehler hat der Mac: Der Bildschirm hat an eine Linie mit toten Pixeln.

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    Für den Preis darf er das auch haben. Mal schaun, ob ich günstig ein Ersatzdisplay finde...

    Bei mir ist was Schneidiges eingezogen: :)

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    Ein PC 7640. Ein Traum in orange.

    Komplett in OVP mit Schaumstoff-Inlays, Doku zum Rechner, DOS, GW-Basic und Works und die Originaldisketten inkl. Setup-Programm

    Rechner bootet von Diskette. Festplatte macht keinen Mucks. Da muss ich wohl mal am Rad drehen.

    Wenn sich jemand wegen dem Zollstock im zweiten Bild wundert. Der ist da, weil tintin, das Gerät für klein hält. :S

    Bezüglich Aufwand muss ich wiedersprechen. Zumindest beim Greaseweazle ist das konvertieren kein Zusatzaufwand, Das kann er automatisch. Mit einer Gui wie FluxMyFluffyFloppy geht das sogar sehr komfortabel.

    Ich habe in letzter Zeit sehr viele PC-Floppys mit dem Greaseweazle gelesen und geschrieben.

    Laufwerk, Netzteil und Greaseweazle brauchen weniger Platz als ein kompletter Rechner :)

    Im Zusammenspiel mit einem Emulator wie 86box oder PCem kann man die erstellten Images dann auch gleich testen.

    OT: Ich benutze 86box auch um mir eigene Diskettenimages zusammenzustellen, die ich dann mit Greaseweazle schreibe.

    Um komplett sicherzu gehen, dass die Laufwerke funktionieren, siolltest du eine Diskette mit dem einen Laufwerk beschreiben und mit dem anderen lesen. Wenn das Lesen mit dem jeweils anderen Laufwerk klappt, sind die Laufwerke in Ordnung (oder beide gleich schlecht ;)) Wenn es Lesefehler gibt, brauchst du ein drittes Laufwerk um zu entscheiden, welches Faufwerk gut und welches schlecht ist...

    Ich habe aktuell diesen Fall mit einem Teac 1,2MB-Laufwerk. Selbst geschriebene Diskette kann das Laufwerk fehlerfrei lesen. Bei Disketten, die von anderen Laufwerken geschrieben wurden gibt es vom 2.Kopf nur Lesefehler. Da stimmt wohl die Justage der Köpfe zueinander nicht. Ich nutze hier einen Greaseweazle zum testen.

    Bei der Resterampe von funkenzupfer (Thread) sind ein paar Teile in den Großraum München gegangen.

    Es geht um die Teile für die MJGraf, orbsman, tintin und ich den Zuschlag erhalten haben. Es handelt sich dabei um kleinere Teile, zwei Laptops, Atari Portfolio und Zubehör sowie PC-Laufwerke

    Gibt es jemanden der die Sachen bei Florian abholen kann und nach Süden mitnimmt?

    Ich bin regelmäßig in Würzburg und könnte die Sachen auch im Frankfurter Raum oder der Untermainregion übernehmen.

    Schöne Grüße,

    Alex

    Hej Georg, danke für das Handbuch und das Diskettenimage. :)

    Da ich den PC-01 eh öffnen musste, um den Griff zu reparieren, bei dem sich die Verschweißung des Kunststoffs vom Griff gelöst hat (habs geklebt, mal schauen wie lange es hält) hie ein paar Bilder vom Inneren:

    Der Rechner hüllenlos (Wie das geht steht im Systemhandbuch):

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    Nach dem Lösen der 8 Schrauben auf der rechten Seite hat man Zugriff auf die Erweiterungsslots und die Diskettenlaufwerke:

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    Wobei der rechte Slot keine Slotöffnung hat und für die kombinierte MFM-Controller/Speichererweiterungskarte vorgesehen ist.

    Die Floppy-Laufwerke stecken in einer Lochblechhülle und werden mit einer Plastikschiene am Boden des gehäuses eingesetzt.

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    Hersteller ist Alps:

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    Und hier ein ausgedrucktes Directory-listing:

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    fanhistorie:

    Batterie hab ich keine gesehen. Ich werde das Gerät aber jetzt auch nicht weiter zerlegen. Es funktioniert ja.

    todo:

    • Tastatur überholen. Manche Tasten erzeugen nur bei nachdrücklicher Bitte ein Zeichen auf dem Bildschirm ;)
    • Gummipuffer ersetzen. Einige fehlen schon und andere leiden an klebriger Gummiverflüssigung
    • Speichererweiterung. Wäre schön die originale Kombi-Karte zu bekommen, aber die dürfte wohl Unobtainium sein.

    Ich muss den Thread nochmal ausgraben. :zombie:

    Bei der Aktion mit den Exponaten von der TU Rosenheim habe ich mir auch einen Nixdorf PC-01 angelacht.

    Daher würde ich mich auch über ein Image der Dos-Bootdiskette von MarNo84 freuen. Habe den Rechner bisher mit einer DOS 3.3 Bootdisk gestartet, habe da aber das gleiche Tastaturtreiber-Problem wie Toshi. Gut zu wissen, dass das nicht am Rechner selbst liegt. :S

    Was gibt es eigentlich an Dokumentation zu dem Teil?

    Richtig viel habe ich da bisher nichts gefunden, außer dass es sich um eine Variante des Panasonic Sr. Partner handelt.

    Hier mal was aus der Abteilung "elegante Sammlerstücke"


    https://www.ebay.de/itm/296792668533


    ein cremeweißer Competition Joystick mit Spiralkabel. Keine Ahnung wie original sowas war / ist. A bisserl' a putzig schaut scho aus.

    Das schizophrene ist ja, dass der Competition Pro PC out-of-the-Box nicht am PC funktioniert und eine spezielle Gamecard für 9-polige Joysticks benötigt, die sich höchstwahrscheinlich mit den häufig vorhandenen Gameports auf Soundkarten beisst. :)

    Meine beiden Karten funktionieren auch super im CGA und MDA-Modus. Als Ausgabegerät habe ich einen 7"-Liliput-TFT Monitor verwendet. Damit habe ich sowohl mit VGA als auch mit "HD" ein einwandfreies Bild.

    Problematischer war da das Testboard, ein XT-Clone-Board ohne Turbo mit NEC V20 CPU, das ich als ungetestet zusammen mit einem Gehäuse von Claus77 erworben hatte. Das Board blieb zunächst beim Booten hängen, sowohl mit dem Original-Bios als auch dem Gla-Bios. Mit dem Ruuds-Diag.Rom bin ich dem Fehler dann auf die Schliche gekommen, Das Board war für 640kB RAM gejumpert, es waren aber nur 256kB verbaut. Mit korrekten Jumpersettings hat das Board dann gebootet.

    Nochmal Danke an explit und PC-Rath_de dass ihr dieses Projekt durchgezogen habt.

    Bei Win 3.x (und glaube ich auch Win9x) braucht man nur die Alt-Taste um zwischen Menüleiste und Icon-Fläche zu wechseln. Mit tab und den Cursortasten kann man dann die einzelnen Elemente auswählen und mit Enter aktivieren. Oder man drück mehrfach Alt+F4, bis der Windows beenden-Dialog kommt. :)