Posts by siralec

    1x ISA 8-bit, 3x PCI klein und 5x PCI groß.

    Mal sehen, was sich damit anstellen lässt.

    Falls es einer von euch Mitwirren weiß- bzw. wie man damit beispielsweise unter DOS Daten mit IEEE-488/GPIB-Teilnehmern austauscht, lasst es mich wissen. Dafür gibts dann bestimmt die ein oder andere Karte zur Eigennutzung vom Onkel Ba. :)

    Zumindest DOS-Treiber gibt es noch auf der National-Instruments Homepage.
    Hier der Link für die ISA-Karte:

    http://download.ni.com/#support/gpib/doswin3/gpib-pcii.iia/


    Bei den Treibern scheinen auch Programmierbeispiele dabei zu sein.

    mit "+5V trickle" ist die 5V-Standby-Spannung von den ATX-Netzteilen gemeint und ich nehme an, dass das Original-Mac-Netzteil auf der "trickle"-Leitung 12V liefert.

    Die Schaltung sorgt dafür, dass die "trickle"-Leitung zum Mac im Standby aus der 5V Standby-Leitung des ATX-Netzteils versorgt wird und im Betrieb aus der 12V-Leitung. Die Dioden sorgen dafür, dass es zu keiner Rückspeisung zwischen der der 5V-Standby und der 12V-Leitung des Netzteils kommt.

    "Die entsprechenden Notebooks verfügen im BIOS über die Boot-Option (externes Disk-LW)." Wenn nun dieses Notebook lediglich über die "üblichen" Ports wie Expansion, Parallel, Seriel und Monitor verfügt (also kein PCMCIA), dann sollte doch das in der BIOS-Boot-Option aufgeführte externe Disk-Drive tatsächlich über Parallel zu betreiben sein, oder?

    Nein, bei den Notebooks, die externe Floppylaufwerke an dem 25pol. Dsub-Anschluß unterstützen, erkennen die Notebooks meistens selbsttätig (bei manchen muss man auch manuell umschalten), ob das Gerätespezifische Floppy-Laufwerk dranhängt oder nicht. In diesem Fall werden die Signale an den Floppy-Controller weitergeleitet und nicht an den Parallelport-Controller. Die Pinbelegung des Floppys wird auch nichts mit dem Parallelport zu tun haben.

    Die Lüfter-Kontakte sind etwas kürzer als z.B. Dupont-Kontakte. Ich habe die Erfahrung gemacht, das gerade das richtige Einsetzen der Kontakte ums schwieriger ist, je kürzer/kleiner der Kontakt ist da weniger Material zum Festhalten vorhanden ist. Da kann ich mir vorstellen, dass man den Kontakt am Gurt besser festhalten kann.

    Ich vermute, so ist es leichter, den Kontakt richtig in der Crimpzange zu plazieren, das kann bei losen Kontakten ziemlich fiddelig sein.

    Du verwendest eine selbstverriegelnde "Ratschen"-Crimpzange, oder? Ich lege da den Crimpkontakt in die Crimpzange ein und drücke die Crimpzange bis zur ersten oder zweiten Raste zusammen, so dass der Kontakt in der Zange gehalten wird aber noch nicht zusammengedrückt wird. Dann führe ich das Kabel in den Crimpkontakt ein und drücke die Zange komplett durch, bis sie sich von selbst entriegelt. In den meisten Fällen gibt das dann eine brauchbare Verbindung. Allerdings müssen die verwendete Crimpöffnung der Zange, der Crimpkontakt und der Kabelquerschnitt zusammenpassen.

    Das Bild täuscht: das Kabel ist knochentrocken und zerbröselt bei der geringsten Berührung 😆


    überhaupt ist die gesamte Aufstellung recht reparaturbedürftig:

    • Portable: fetter Kurzschluß primärseitig im Netzteil
    • Portable 3: PowerLED blinkt beim Start , sonst keine Reaktion (kann das am nicht eingesteckten Tastaturkabel liegen ?)
    • SLT 286 fährt hoch, Platte fährt hoch, LCD geht, moniert Plattenproblem. Ggf Platte komplett gelöscht ??
    • Canon: fährt hoch, Platte fährt hoch, erkennt die Platte nicht (ob sie vom Vorbesitzer komplett gelöscht wurde ??)


    Roland

    Beim Portable ist es im besten Fall nur ein Problem mit dem Netzfilter, oder den Entstörkondensatoren. Wenn es das nicht ist, hat Dave vom EEV-Blog ein Reparaturvideo zum Portable(plus)-Netzteil gemacht:

    EEVblog #1364 - Compaq Portable PSU REPAIR - Page 1


    Der Portable 3 hat mit Sicherheit einen oder mehrere kurzgeschlossene Tantal-Kondensatoren auf der 12V-Schiene. Ist ein Standard-Fehler bei den Teilen. Verbaut sind auf dem Mainboard nur 10uF, 16V-Typen. Am besten mit 25V-Typen ersetzen.


    Bei den anderen beiden Rechnern sind im besten Fall nur die Festplatten-Einstellungen wegen leerer Bios-Batterie verloren gegangen.


    Alex

    Das Ding wird wohl ein von Lion gelabeltes FMA7500A von det Firma NanTan aus Taiwan sein. Im Vcfed-Forum gibt es einen Thread zu den Modellen dieser Firma:

    NanTan Early 1990's laptops Guide (386/486/Pentium)
    NanTan is a Taiwan based manufacturer of laptop computers and other digital devices. They are about the closest thing to a "White Box" laptop that ever existed…
    forum.vcfed.org


    Wenn das Teil so aufgebaut ist, wie die anderen Notebooks dieser Firma, wird die Bios-Batterie wohl auf der Hauptplatine unter der DC/DC-Wandler-Platine oben rechts sitzen.

    Vorsicht, die Batterie könnte ein NiCd-Auslaufmodell sein...

    Richtig, die 1/2AA sind ein Standart. Ich habe die allerdings bisher auch nur in Apple gesehen.

    Sicherlich nicht, bitte nenne mir entsprechende Geräte. Einige IBM hatten 6V Lithium Photobatterien, einige Compaq CR2450, viele Siemens/Compaq die Dallas-Chips.


    Richtig: die Maxell explodieren gerne mal, die anderen sollten ok sein.

    Falsch: Fast alle NiCd-Tonnenakkus laufen aus, nicht nur die Varta.

    Gerne doch.

    Bei Compaq wurden Lithium-Thionylchlorid-Batterien in der 1/2-AA-Variante mit Kabel im Portable 386 verbaut, in der AA-Variante im Portable II. Der Portable III kann eine sehr spezielle Variante enthalten, falls nicht ein Dallas-Modul verbaut ist.


    Bei Siemens wurden die Lithium-Thionylchlorid-Batterien in der AA-Variante mit Kabel in den frühen PCD-Modellen mit "Slot-CPU" (2/3/486er-Prozessorkarte im AT-Bus-Format) verwendet. War so in meinem PCD-3 verbaut.


    Bei IBM hast du recht, da hat mich meine Erinnerung getrügt. Mein IBM PS/2-P70 hat ne 6V-Lithium-Fotobatterie als Puffer.

    6502, die Lithium-Thionylchlorid-Batterien sind nix Apple.spezifisches. Die wurden auch in Rechnern von IBM, Compaq, Siemens, usw. massenhaft verbaut.


    Außerdem ist nicht der Batterietyp generell das Problem, sondern speziell die von Maxell, ähnlich wie es die Varta-Tonnen bei den NiCd-Akkus sind.

    Ich habe in meinen klassischen Macs bisher nur die schwarzen Batterien mit Apple-Teilenummer gefunden. Von denen war keine ausgelaufen.

    Bei tintin haben wir mal ein EPROM mit einem Handy-Desinfektionsgerät gelöscht. :)

    Ich selbst habe es mal mit einer UV-Lampe, die man zum Aushärten von Lötstoppmaske verwendet probiert, das hat aber nicht geklappt.


    Selbst verwende ich so ein Gerät von Siemens:

    6ES5985-1AA11
    SIMATIC S5 UV ERASER F. EPROM MEMORY SUBMODULES F. 230V AC, 50 HZ
    www.jc-electronics.com

    Hatte ich günstig über Ebay ersteigert. Dessen Netzfiltermodul (integriert mit Kaltgerätebuchse) hat aber auch schon für optische, akustische und olfaktorische Unterhaltung gesorgt :strom: ...

    Die von mir gepostete Terminatorschaltung ist für Single-Ended 8bit-SCSI gedacht...

    Terminiert werden müssen aber nicht nur die Datenleitungen, sondern auch die Parity-Datenleitung und die 9 Steuerleitungen (ATN, BSY, ACK, RST, MSG, SEL, C/D, REQ, I/O). Macht 8+1+9 = 18 zu terminierende Leitungen.

    der eine ist 220 Ohm, terminiert gegen TermPower / Termpower sollte sich messen lassen auf Pin26 des Festplattenanschluss,


    das ander Array sind 330 Ohm , terminiert gegen Masse Pin 20, 22, 24, 28, 30 ,

    fanhistorie: Das ist meines Erachtens nach falsch.

    Beide Widerstandsnetzwerke werden gleich sein und beinhalten sowohl die 330 Ohm-Widerstände gegen Masse als auch die 220 Ohm Widerstände gegen TermPower.


    Siehe das Datenblatt, das ich in meinem letzten Post verlinkt habe.


    Hier ein Prinzipschaltbild eines passiven Terminators:


    Quelle:

    Parallel SCSI Cable and Connector Pinouts | Upgrading and Repairing Servers


    Wie man sieht sind 18 Datenleitungen zu terminieren. Das passt dann sehr gut zu den vorgesehenen 11-Pin-Widerstandsnetzwerken (Je Netzwerk 9 Pins für Datenleitungen und je ein Pin für Termpower und Masse).

    Die Belegung müsste sich einfach per Multimeter mit Durchgangsprüfer ermitteln lassen. Ich nehme an der erste und der letzte Pin gehen an Termpower, bzw. Masse und die 9 "inneren" Pins an eine der Datenleitungen.

    Die Festplatte hat in einem anderen System aber auch nur zusammen mit einer anderen Platte funktioniert und nicht alleine, oder? ( nenem)


    gibt es Definitionen, was für Werte benötigt werden wenn nur eine Festplatte eingesetzt ist, verwendet wird

    Ich kenne nur eine Kombination aus 220/330Ohm als Terminator-Widerstände. So wie diese hier z.B:

    https://www.digikey.de/de/prod…611X-104-221-331L/4697533. Aber keine Ahnung ob die auf die Platte passen.

    Hier ein Datenblatt dazu: https://www.bourns.com/docs/Product-Datasheets/4600x.pdf Es handelt sich um die "Dual-Terminator"-Variante.

    Jeweils ist zwar ein Pin frei, aber ich gehe davon aus, dass der nicht dazugehört: Grafisch sind auf der Platine jeweils 10 Kontakte mit einem Rechteck umrandet und jeweils einer abgetrennt mit einem eigenen, quadratischen Rahmen. Ganz gut auch auf dem Foto zu sehen, das @Wurstberg verlinkt hat, weil dort die Widerstandsnetze fehlen: https://auctions.afimg.jp/m88065576/ya/image/m88065576.1.jpg

    Der jeweils einzeln umrandete Pin gehört zu dem Widerstandsnetzwerk dazu. Das ist die Pin1-Markierung. Wie zac schon sagte, sind da unpassende Terminatorwiderstände drauf.

    hpcUser: Mach mal gute Fotos von den betroffenen Stellen. Dann kann man dir dann sicherlich weiterhelfen.

    Ich habe auch gerade ein an Vartaritis leidendes PC-10-III Rev. 6c MoBo in Pflege, Stockt gerade, weil der Entlötkolben kaputt gegangen ist...


    Die Schaltpläne auf Zimmers passen aber bis auf den RAM-Teil (x4-DRAMs bei Rev.6C anstelle von x1-DRAMs) ziemlich gut. Zumindest für den Teil direkt um die Batterie.