Alles anzeigenGuten Morgen
Konntrst du die Datensicherung durchführen,
gibt es defekte Sektoren,
welche Dateien sind noch im Root vorhanden
Ich hab noch keine Datensicherung durchgeführt.
Alles anzeigenGuten Morgen
Konntrst du die Datensicherung durchführen,
gibt es defekte Sektoren,
welche Dateien sind noch im Root vorhanden
Ich hab noch keine Datensicherung durchgeführt.
Mit dem Plop Bootmanager habe ich es bisher immer geschafft vom gewünschten Medium zu booten.
Hab ich unter anderem auch probiert. Tut nix dergleichen. Trotzdem danke für den Tipp.
Okay. Verstanden. Ja, es bootet. Aber meine Hoffnung war, daß es - ähnlich wie TestDisk - einen neuen MBR erzeugen kann. Und das hat's irgendwie nicht getan. Zumindest hab ich bei den Optionen nach dem Hochbooten nix gefunden diesbezüglich. Also ich schick's Dir zurück.
Hallo Stefan,
Dein Päckchen ist angekommen. Vielen Dank dafür! Was möchtest Du dafür haben? Ich hab's heute ausprobiert und es funktioniert nicht. Zumindest nicht die Optionen ohne Betriebssystem. Sicherlich funktioniert es, wenn's installiert wäre.
Viele Grüße
Ralf
Dankeschön!
Alles anzeigenGuten Morgen
Hinweis :
laut einem Beitrag von einer Datenrekonstruktion unterstütz das Modell bzz. die Modelbaureihe wohl nur " bestimmte CD Bootmedien,"
daher kann es sein, daß selbst erstellte USB Sticks, oder auch CD von True Image, oder auch von anderen Live Linux nicht hochbooten,
Bevor du unnütztst dann in Software investierts, könnte ich dir unverbindlich Acronis 2010 zusenden, und du kannst probieren, ob diese dann auch in deinem System hochbootet,
Danke. Hab Dir mal eine PN gesendet.
Mit dem Plop Bootmanager habe ich es bisher immer geschafft vom gewünschten Medium zu booten.
Okay. Danke!
Viele Wege führen nach Rom
Na hoffentlich!
Alles anzeigenWürde Acronis True Image empfehlen,
Version 2010 oder eine spätere,
damit könntest du auch ggf den Ausbau der Festplatte vermeiden,
du bootet mit der Boot CD von Acronis hoch, nimmst eine USB Laufwerk, und erstellt das Image von deiner Festplatte auf die USB Festplatte
Dankeschön!
Danke. Die Platte ist GAAAANZ blöd auszubauen. Kennst Du evtl eine Möglichkeit, um ein Image zu ziehen, ohne die HD auszubauen? Ein Booten von CD ist an dem Notebook möglich. Und eine USB-Schnittstelle hat's auch (falls das hilfreich ist). Und mit welcher Software?
dazu musst du die Disk nicht ausbauen. Eine Linux Live CD kriegt das mit dem DD command auf einen USB Stick hin:
Dankeschön!
Alles anzeigenGuten Abend
kann mich meinen Vorredner auch nur anschließen,
da 1,8 wird du wahrscheinlich wenn du eine externe Sicherung vorhast, erst einen passenden Adapter erwerben müssen,
als Beispiel
https://www.ebay.de/itm/196334…AtYacNpbO7lBoCSt0QAvD_BwE
dann diese anschließen entweder an einen USB oder direkt an IDE, dann würde ich erst eine 1:1 Sicherung durchfühten mit Verifizierung, wenn dort kein Sector fehler oder Zugriffehler auftritt, dann ein Komprimiertes Arbeits - Image,
Okay. Dankeschön. Und mit welcher Software würdest Du das machen?
Ich würde erst mal veruchen von der Platte ein Image zu machen. Dann kann man wieder zurück.
Danke. Die Platte ist GAAAANZ blöd auszubauen. Kennst Du evtl eine Möglichkeit, um ein Image zu ziehen, ohne die HD auszubauen? Ein Booten von CD ist an dem Notebook möglich. Und eine USB-Schnittstelle hat's auch (falls das hilfreich ist). Und mit welcher Software?
Alles anzeigenSony Vaio "Picturebook" PCG-1D1N
Nur mal kurz gegoogelt...
https://archive.org/details/sony-vaio-pcg-c1mhp
Ist zwar nicht exakt das selbe Modell, aber könnte ja trotzdem gehen?
Und dort findet sich folgender Link: https://vaiolibrary.com/index.…lcome_to_the_VAIO_Library https://vaiolibrary.com/index.php/Recovery_Discs
So ähnlich ist die Misere entstanden: Ich hab an dem Gerät Recovery-CDs eines ähnlichen (fast gleichen) Modells (C1MHP) angewendet. Aber trotzdem DANKE!
Gib doch mal die genaue Typenbezeichnung des Notebooks an.
Mit etwas Glück taucht dann die passende Recovery CD auf.
An so eine Möglichkeit hab ich gar nicht gewagt zu denken! Es ist das Sony Vaio "Picturebook" PCG-1D1N. Meinst Du, ich könnte eine Suchanfrage nach den Recovery-CDs hier im Forum irgendwo aufgeben? Wenn ja, welche Rubrik(en) empfiehst Du denn? Dankeschön!
Alles anzeigenSoweit ich es verstehe geht es ja sonst nur um diesen MPEG-2-Chip, weshalb du nicht einfach neu installieren willst. Hier musst du mir nachhelfen: was ist das genau?
Das ist ein Chip, der MPEG2 dekodieren kann, schneller als der verbaute Prozessor.
Dazu müsste man dann aber Treiber finden können ohne Recovery CD?
Es ist nicht NUR der Treiber für den MPEG-2-Chip. Sondern auf der Installation bzw auf den Recovery-CDs sind auch herstellerspezifische Sachen dabei. Wenn man da ein "normales" XP installiert, dann fehlt einiges, was im Auslieferungszustand drauf ist.
Ok, das ist natürlich verständlich!
Alles anzeigenAlles anzeigenWindows XP sollte mit 240MB RAM laufen, ich glaube die Mindestenanforderung war 64 MB.
Wenn nur MBR beschädigt ist, könntest du versuchen mit einer gewöhnlichen XP-CD im Recoverymodus zu booten und fixmbr auszuführen
Okay, danke. Falls es nicht der MBR sein sollte, und ich versuche "fixmbr" mit der Installations-CD ... könnte da was schief gehen?
Im Dümmsten Fall wird was überschrieben was du mit Datenrettungstools hättest wiederherstellen können. Bin mir aber nicht sicher ob der Befehl alleine dazu führen kann.
Hast du denn da Daten drauf die du retten willst? Dann würde ich sicher mal ein sektor-für-sektor Image der Disk machen bevor du darauf was zu schreiben versuchst.
Wobei wenn eine Formatierung gestartet wurde (eine richtige, keine Schnellformatierung), dann wurden definitiv bereits Daten überschrieben.
Soweit ich es verstehe geht es ja sonst nur um diesen MPEG-2-Chip, weshalb du nicht einfach neu installieren willst. Hier musst du mir nachhelfen: was ist das genau? Ich kenne MPEG nur als Dateiformat ^^
Daten im Sinne von "persönliche Daten" sind da gar nicht drauf. Es geht mir um die Rettung der Installation. Ich vermute eher weniger, daß eine Formatierung gestartet wurde. Ich tippe viel mehr auf MBR oder Partitionstabelle. Es muß doch Tools geben, die sowas reparieren können, oder?
Den MBR kannst du mit jeder XP CD mittels Befehl fixmbr in der Recoverykonsole reparieren. Nach meinem Wissensstand sollte dabei kein Risiko bestehen, dass auf der HDD sonst was überschrieben wird. Ich lasse mich hier aber gerne von andern Forenusern korrigieren falls ich das falsch in Erinnerung haben sollte!
Um eine Partitionstabelle von einem Linux Live system zu wiederherstellen finde ich auf die Schnelle Testdisk:
https://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk
Ich habe aber keine Erfahrungen damit.
In jedem Fall würde ich vorher eine Sektor-für-Sektor Kopie der Festplatte machen. Dann kannst du sie notfalls in den jetzigen Zustand zurückversetzen (ein einfaches Backup reicht nicht, da dieses nur bestehende Dateien sichert. Da es aber wahrscheinlich ist dass deine Partitionstabelle defekt ist sieht ein Backupprogramm wie z.B. Acronis nichts und sichert entsprechend nichts)
Danke! Das sind doch mal Hinweise, die mir passend erscheinen.
Alles anzeigenWindows XP sollte mit 240MB RAM laufen, ich glaube die Mindestenanforderung war 64 MB.
Wenn nur MBR beschädigt ist, könntest du versuchen mit einer gewöhnlichen XP-CD im Recoverymodus zu booten und fixmbr auszuführen
Okay, danke. Falls es nicht der MBR sein sollte, und ich versuche "fixmbr" mit der Installations-CD ... könnte da was schief gehen?
Im Dümmsten Fall wird was überschrieben was du mit Datenrettungstools hättest wiederherstellen können. Bin mir aber nicht sicher ob der Befehl alleine dazu führen kann.
Hast du denn da Daten drauf die du retten willst? Dann würde ich sicher mal ein sektor-für-sektor Image der Disk machen bevor du darauf was zu schreiben versuchst.
Wobei wenn eine Formatierung gestartet wurde (eine richtige, keine Schnellformatierung), dann wurden definitiv bereits Daten überschrieben.
Soweit ich es verstehe geht es ja sonst nur um diesen MPEG-2-Chip, weshalb du nicht einfach neu installieren willst. Hier musst du mir nachhelfen: was ist das genau? Ich kenne MPEG nur als Dateiformat ^^
Daten im Sinne von "persönliche Daten" sind da gar nicht drauf. Es geht mir um die Rettung der Installation. Ich vermute eher weniger, daß eine Formatierung gestartet wurde. Ich tippe viel mehr auf MBR oder Partitionstabelle. Es muß doch Tools geben, die sowas reparieren können, oder?
Soweit ich es verstehe geht es ja sonst nur um diesen MPEG-2-Chip, weshalb du nicht einfach neu installieren willst. Hier musst du mir nachhelfen: was ist das genau?
Das ist ein Chip, der MPEG2 dekodieren kann, schneller als der verbaute Prozessor.
Dazu müsste man dann aber Treiber finden können ohne Recovery CD?
Es ist nicht NUR der Treiber für den MPEG-2-Chip. Sondern auf der Installation bzw auf den Recovery-CDs sind auch herstellerspezifische Sachen dabei. Wenn man da ein "normales" XP installiert, dann fehlt einiges, was im Auslieferungszustand drauf ist.
Windows XP sollte mit 240MB RAM laufen, ich glaube die Mindestenanforderung war 64 MB.
Wenn nur MBR beschädigt ist, könntest du versuchen mit einer gewöhnlichen XP-CD im Recoverymodus zu booten und fixmbr auszuführen
Okay, danke. Falls es nicht der MBR sein sollte, und ich versuche "fixmbr" mit der Installations-CD ... könnte da was schief gehen?
Mbr wäre reparabel, siehe Metalhead .
Wenn Formatierung begonnen hat, müßtest Du eigentlich eine entsprechende Meldung bekommen haben . Dann bleibt aber vermutlich nur noch die Neuinstallation übrig.
Danke.
Gib doch mal die genaue Typenbezeichnung des Notebooks an.
Mit etwas Glück taucht dann die passende Recovery CD auf.
Danke. Sehr gute Idee. Auf so eine Lösung hab ich gar nicht gehofft! Es ist das Sony Vaio "Picturebook" Model PCG-1D1N. Meinst Du, ich sollte mal einen Beitrag starten, in dem ich konkret nach den CDs suche? Wenn ja, in konkret welcher Rubrik / welchen Rubriken?
Hallo Allerseits,
ich hab da mal bei einem älteren Sony-Vaio-Mini-Notebook bei einem Versuch, Recovery-CDs anzuwenden (die waren für nicht exakt dieses Notebook, aber für eins was sehr ähnlich ist), die Festplatte versaut. Vermutlich MBR oder Partitionstabelle beschädigt. Kann aber auch sein, daß durch den Recovery-Prozess angefangen wurde, zu formatieren.
Es handelt sich um eine 30-GB-IDE (oder EIDE), vermutlich 1,8 Zoll. Und es ist WinXP drauf. Eine Neuinstallation ist die letzte Wahl, WEIL 1.) hat das Notebook nur 240 MB RAM (weiß gar nicht, ob sich da eine "normales" XP überhaupt installieren läßt; und 2.) hat das Notebook einen MPEG-2-Chip, welcher im XP eingebunden ist. Das bekäme ich vermutlich bei einer Neuinstallation auch nicht mehr hin.
Welche Software empfehlt ihr, die so eine Beschädigung wieder richten kann? Bitte auch Versionsnummer nennen. Ideal wäre Software, die von einer Boot-CD aus läuft oder von Diskette unter MS-DOS.
Beim FDC37C669 (Mouser-Link), einem „PC 98/99 Compliant Super I/O Floppy Disk Controller with Infrared Support“ sagt das Datenblatt „Floppy Disk Available on Parallel Port Pins“.
Eventuell ist es also sinnvoll, in Erfahrung zu bringen, was im Laptop eigentlich genau verbaut ist.
Ja, danke. Sowas in der Art war auch meine Vermutung. Werd mal recherchieren in die Richtung!
Um welche Geräte handelt es sich denn?
Vielleicht solltest Du Herstellerspezifisch arbeiten und individuelle Lösungen finden.
Nach herstellerspezifischen Lösungen hab ich schon geschaut und nix gefunden. Das eine ist ein Sanyo (total selten hier), das andere heißt "Logix" (keine Ahnung, welcher Hersteller dahinter steckt, auch nix dazu gefunden). Ich werd wohl - soweit ich es hinbekomme - die eingebauten Floppies reparieren, und ansonsten - wie Franky schrieb - den TF-Adapter an Parallel mit µC an Seriell ausprobieren.
Dankeschön! Klingt interessant! Ja, serielle Port ist vorhanden. Wird da der µC angestöpselt?
Ja, da würde ich als Dongle den µC anstöpseln. Dann z.B. mit "copy com1 datei.exe /b" den Treiber vom µC in den PC laden und als nächstes z.B. einen "TF-Karte an Parallelport Adapter" an den Parallelport anstecken und Daten laden, oder, oder, oder...
:)Franky
Okay. Danke!
Alles anzeigen"Die entsprechenden Notebooks verfügen im BIOS über die Boot-Option (externes Disk-LW)." Wenn nun dieses Notebook lediglich über die "üblichen" Ports wie Expansion, Parallel, Seriel und Monitor verfügt (also kein PCMCIA), dann sollte doch das in der BIOS-Boot-Option aufgeführte externe Disk-Drive tatsächlich über Parallel zu betreiben sein, oder?
Nein, bei den Notebooks, die externe Floppylaufwerke an dem 25pol. Dsub-Anschluß unterstützen, erkennen die Notebooks meistens selbsttätig (bei manchen muss man auch manuell umschalten), ob das Gerätespezifische Floppy-Laufwerk dranhängt oder nicht. In diesem Fall werden die Signale an den Floppy-Controller weitergeleitet und nicht an den Parallelport-Controller. Die Pinbelegung des Floppys wird auch nichts mit dem Parallelport zu tun haben.
Okay. Und wenn das nun mal im Bios als Option existiert, daß man von Ext. Floppy booten kann - wie könnte das in der Praxis aussehen?
Erstmal schauen, ob das in Hardware umgesetzt worden ist oder ob die Option ins Leere läuft.
Dann im Idealfall so ein passendes Floppy auftreiben.
Reverse Engeneering um ein Floppy anzuschließen wird schwierig. Entweder das ist ein Spezialchip, der das umschaltet (Datenblatt) oder mit Logikbausteinen wie den 74LS158 umgesetzt
Aha, also eher schwierig. Danke.
"Die entsprechenden Notebooks verfügen im BIOS über die Boot-Option (externes Disk-LW)." Wenn nun dieses Notebook lediglich über die "üblichen" Ports wie Expansion, Parallel, Seriel und Monitor verfügt (also kein PCMCIA), dann sollte doch das in der BIOS-Boot-Option aufgeführte externe Disk-Drive tatsächlich über Parallel zu betreiben sein, oder?
Nein, bei den Notebooks, die externe Floppylaufwerke an dem 25pol. Dsub-Anschluß unterstützen, erkennen die Notebooks meistens selbsttätig (bei manchen muss man auch manuell umschalten), ob das Gerätespezifische Floppy-Laufwerk dranhängt oder nicht. In diesem Fall werden die Signale an den Floppy-Controller weitergeleitet und nicht an den Parallelport-Controller. Die Pinbelegung des Floppys wird auch nichts mit dem Parallelport zu tun haben.
Okay. Und wenn das nun mal im Bios als Option existiert, daß man von Ext. Floppy booten kann - wie könnte das in der Praxis aussehen?
Alles anzeigenFloppy an Parallel sind treiberlos immer proprietäre Lösungen.
Du solltest dich lieber damit befassen, wie bei den defekten Laufwerken die Riemen zu wechseln sind.
Wenn du treibermäßig was möchtest, bleiben dir ZIP-Laufwerke und wenn es endlich soweit ist, auch dieses Projekt von mir und nilseuropa:
ThemaSammelbestellung TF-Karte an Parallelport für XT/ATDa ich ja laut @Shadow-aSc nie eine Sammelbestellung umgesetzt habe und keine Ahnung habe, dachte ich mir, ich könnte ja mal meine fünfte Sammelbestellung durchführen /s
Aus lizenzrechtlichen Gründen ist das natürlich ein TF-Kartenadapter.
Unabhängig davon gestern "mal eben" dran gesetzt und Adapter von @nilseuropa passend für ein Steckergehäuse umgearbeitet.
Preise liegen im einstelligen Bereich, ist noch eine frühe Version, nachdem der TF-Kartenhalter nicht mehr verfügbar war.
Kleines…Danke für Deine Antwort. Wie ich bereits im Start-Beitrag schrieb "bei denen die eingebaute Floppy kaputt ist (meistens 1,44 MB, aber auch 720k). Ich arbeite an der Lösung dieser Probleme", beschäftige ich mich mit der Reparatur der Floppies, konkret dem Austausch der Riemen. Und ich suche halt eine Alternative zur Reparatur. Diesen TF-Kartenadapter am Parallelport hab ich bereits bestellt. Der nützt mir leider auch nix ohne funktionierende Floppy.
Festplatte ausbauen, an PC anschließen, TF-Kartenadapter-Treiber drauf spielen und fertig.
Notfalls über zweit-PC auch direkt installieren. Ich partioniere, formatiere, mache das ganze mit sys.com bootfähig und schmeiße die installationsdaten drauf. Die Installation erfolgt dann auf dem Zielsystem.
Anders geht es leider nicht, weil es keine Alternative gibt.
Du kannst natürlich die Floppies austauschen, reparieren oder (und jetzt kommt es): den Floppyanschluss 34 polig mit Berg-Stecker rausführen. Spricht auch nicht dagegen, dass du dafür ein eigenes DB25/DB37-Format erfindest.
Ja, Festplatte ausbauen, und TF-Adapter-Treiber drauf kopieren, hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Dankeschön. Die verbauten Floppies haben 26-polige Anschlüsse.
Wenn ich die Problemstellung richtig verstehe, dann hilft die obige DOS/seriell Lösung aber nicht. Es wird doch eine Lösung gesucht um den Rechner zu booten, weil eben auch die Festplatte defekt/unformatiert/ausgebaut ist.
Insofern muss ich meinen Vorrednern Recht geben, es wird keine allgemeine Lösung geben.
Danke für Deine Antwort. Naja, allgemein wird schwierig werden. Das ist mir auch klar. Aber trotzdem such ich Ideen. Und es sind schon Festplatten vorhanden. Bei einem ist sie kaputt, da spiele ich mit dem Gedanken, eine "Disk on Chip" einzubauen. Einer hat eine MFM - da weiß ich im Moment noch gar nicht, ob sie geht oder kaputt ist. Hierzu bräuchte ich die Setip-Disk, um schauen zu können, was mit der HD los ist. Und bei einem geht die Festplatte ganz normal. Um mal 'n paar Beispiele zu nennen.
Hansrama : Hast Du an diesen Computern einen seriellen Port zu Verfügung? Dann gäbe es evtl. die Möglichkeit einen passenden Treiber über einen kleinen µC (den man in einem Dongle unterbringen könnte) zu laden. Du müsstes dann nur ein paar DOS-Befehle aufrufen und der µC könnte dann den Treiber (z.B. für TF-Karte an Parallelport) direkt laden...
:)Franky
Dankeschön! Klingt interessant! Ja, serielle Port ist vorhanden. Wird da der µC angestöpselt?
Floppy an Parallel sind treiberlos immer proprietäre Lösungen.
Du solltest dich lieber damit befassen, wie bei den defekten Laufwerken die Riemen zu wechseln sind.
Wenn du treibermäßig was möchtest, bleiben dir ZIP-Laufwerke und wenn es endlich soweit ist, auch dieses Projekt von mir und nilseuropa:
ThemaSammelbestellung TF-Karte an Parallelport für XT/ATDa ich ja laut @Shadow-aSc nie eine Sammelbestellung umgesetzt habe und keine Ahnung habe, dachte ich mir, ich könnte ja mal meine fünfte Sammelbestellung durchführen /s
Aus lizenzrechtlichen Gründen ist das natürlich ein TF-Kartenadapter.
Unabhängig davon gestern "mal eben" dran gesetzt und Adapter von @nilseuropa passend für ein Steckergehäuse umgearbeitet.
Preise liegen im einstelligen Bereich, ist noch eine frühe Version, nachdem der TF-Kartenhalter nicht mehr verfügbar war.
Kleines…
Danke für Deine Antwort. Wie ich bereits im Start-Beitrag schrieb "bei denen die eingebaute Floppy kaputt ist (meistens 1,44 MB, aber auch 720k). Ich arbeite an der Lösung dieser Probleme", beschäftige ich mich mit der Reparatur der Floppies, konkret dem Austausch der Riemen. Und ich suche halt eine Alternative zur Reparatur. Diesen TF-Kartenadapter am Parallelport hab ich bereits bestellt. Der nützt mir leider auch nix ohne funktionierende Floppy.