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Frage: XEP1541-Kabel

  • deleted_01_21
  • 30. September 2017 um 17:37
1. offizieller Beitrag
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    • 30. September 2017 um 17:37
    • #1

    Hallo Leute,

    hat jemand ein XEP1541-Kabel zwischen der VC1541 <-> PC unter DOS im Einsatz. Wäre an einem kurzen Erfahrungsaustausch interessiert, da ich gerade in diese Richtung bastel. Gerne auch C64-Anwender, die dieses Kabel in der Praxis kennen. Theorie ist mir soweit klar ... es geht mir eher um praktische/technische Detailfragen.

    Wäre super ... THX! :thumbup:

    Gruß,

    Erik

  • Webnose
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    https://webnose64.ch (ab April/Mai 2025 webnosemsx.ch)
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    roman.seewer
    • 30. September 2017 um 17:43
    • #2

    ich habe damit früher viele Programme konvertiert, sehr schnelle und zuverlässige Lösung meiner Meinung nach.

    Viele Grüsse
    Roman
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    ...auch das Zukünftige wird ein Morgen haben, das es zum Gestrigen werden lässt...

    Viele Grüsse aus der Schweiz
    http://webnose64.ch

  • ADAC
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    • 30. September 2017 um 18:02
    • #3

    Ich Benutze hier ein XA(P)-Kabel. Geht problemlos, ist schnell und preiswert selber zu basteln.

    Gruß, Gerd

  • deleted_01_21
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    • 30. September 2017 um 18:39
    • #4
    Zitat von ADAC

    Ich Benutze hier ein XA(P)-Kabel. Geht problemlos, ist schnell und preiswert selber zu basteln.

    XAP1541 = XA1541 + XP1541 ... richtig?

    Ich habe schon ein XE1541 in Benutzung ... wie hast du das XP1541 als Begleitkabel verbunden?

    Alles in 1 Kabel? Zwei Kabel die gleichzeitig benutzt werden an LPT1/LPT2?

    Bitte schreibe mal ... gelesen habe ich fast alles dazu ... wie sieht das Kabel praktisch bei dir aus? Gerne auch mal 2-3 Bilder von deinem XAP1541?

    THX!!

    Gruß,

    Erik

  • ADAC
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    • 30. September 2017 um 19:28
    • #5

    Der Unterschied zum 'normalen' XA-Kabel ist nur der Parallel-Teil. Der hängt PC-Seitig am selben LPT (also auch im gleichen Stecker). Floppyseitig muss der an einer der VIAs angelötet werden.
    Ist das gleiche Prinzip wie bei den Parallel-Speedern, nur hängt da kein Userport-Stecker sondern ein D-Sub dran.

    Das Floppy-Rom kann original bleiben, OpenCBM schiesst die Routinen für den Parallelbetrieb automatisch ins Ram der Floppy.

    Die 1541 sollte keine mit Spur0-Lichtsranke sein.

    Gruß, Gerd

  • deleted_01_21
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    • 30. September 2017 um 20:30
    • #6
    Zitat von ADAC

    Der Unterschied zum 'normalen' XA-Kabel ist nur der Parallel-Teil. Der hängt PC-Seitig am selben LPT (also auch im gleichen Stecker). Floppyseitig muss der an einer der VIAs angelötet werden.
    Ist das gleiche Prinzip wie bei den Parallel-Speedern, nur hängt da kein Userport-Stecker sondern ein D-Sub dran.

    Das Floppy-Rom kann original bleiben, OpenCBM schiesst die Routinen für den Parallelbetrieb automatisch ins Ram der Floppy.

    Die 1541 sollte keine mit Spur0-Lichtsranke sein.

    Gruß, Gerd

    Danke! :thumbup:

  • ADAC
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    • 1. Oktober 2017 um 00:31
    • #7

    Den Schaltplan dazu hast du, nehme ich an?

    Für das Parallelkabel an der VIA nimmst du am besten einen gedrehten 40-pol Sockel und lötest die Kabel dort an, macht natürlich nur Sinn, wenn der VIA auch schon gesockelt ist.

    Gruß, Gerd

  • deleted_01_21
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    • 1. Oktober 2017 um 00:40
    • #8
    Zitat von ADAC

    Für das Parallelkabel an der VIA nimmst du am besten einen gedrehten 40-pol Sockel und lötest die Kabel dort an, macht natürlich nur Sinn, wenn der VIA auch schon gesockelt ist.

    Klar ... dann aber noch die 8 kabel an das XE1541 *flanschen* ... darum geht es mir ja genau ... seriell + parallel.

  • deleted_01_21
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    • 2. Oktober 2017 um 21:58
    • #9

    Hallo Leute!

    Ich bastel mir gerade zwei Parallelkabel für die 1571 ...

    Hier gibt es Anleitungen zum Selbstbau:

    http://ist.uwaterloo.ca/~schepers/1571par.html

    http://ist.uwaterloo.ca/~schepers/1541par.html

    Eines kommt an einen alten Userport-Stecker (Danke an Peter Sieg!)... das andere wird dann höchstwahrscheinlich in ein XEP-Kabel münden.

    Gruß,

    Erik

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    20171002_205821.jpg 951,26 kB – 0 Downloads 20171002_214316.jpg 869,13 kB – 0 Downloads 20171002_214351.jpg 804,34 kB – 0 Downloads
  • Toast_r
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    • 2. Oktober 2017 um 22:02
    • Offizieller Beitrag
    • #10

    Höchst interessante Werkzeugauswahl ... ;)

    +++ ATH

    • Nächster offizieller Beitrag
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    • 2. Oktober 2017 um 22:06
    • #11
    Zitat von Toast_r

    Höchst interessante Werkzeugauswahl

    :D ... das schärfste Messer was ich habe ... allerbestens geeignet, um feine Kabel voneinander zu trennen ... sssssit ... :thumbup:

  • deleted_01_21
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    • 3. Oktober 2017 um 00:45
    • #12

    Die andere Kabelseite zum IC-Sockel hin ist nun vorbereitet ... ziemlich "präzises Gefrickel das Ganze & bloß keinen Fehler machen" ... Kabel 11 & 12 sind reine Ersatzkabeladern (falls was schiefläuft) ... langes Kabel 9 von oben muss ggf. noch 1-2 mm gekürzt werden ... schau'n wir mal, wie es dann passt.

    Jetzt erstmal alle Kabelenden leicht verzinnen ... PUUH ... nicht so mein Lötding ehrlichgesagt ... :tüdeldü: ... egal, einfach "learning-by doing" ... ist ja nur ein Kabel ... :D

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  • JeeperPalky
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    • 3. Oktober 2017 um 01:37
    • #13
    Zitat von Toast_r

    Höchst interessante Werkzeugauswahl ... ;)


    ...und erst die Werkbank... :thumbup:

    Gruß Jürgen

    Immer Brustschilde DR 1872-1874 geucht. :thumbup:

  • deleted_01_21
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    • 3. Oktober 2017 um 02:09
    • #14
    Zitat von Palky

    ...und erst die Werkbank...

    ... tja, siehste ... wo filetiert wird, wird filetiert! Meine "Bastelküche" ... da ist der Kühlschrank mit den Kaltgetränken übrigens nicht so weit ... :roll2:

  • deleted_01_21
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    • 3. Oktober 2017 um 03:07
    • #15

    Nicht ganz so dolle ... den Lötprofis hier wird's wahrscheinlich Grausen ... :fp: ... ein großer, flüssiger Tropfen Lot war auf jeden Fall hilfreich, wo man die Kabelenden langsam "durchziehen" kann.

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  • detlef
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    • 3. Oktober 2017 um 16:31
    • #16

    Oha! Naja, wenn's am Ende hält. :D

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    • 3. Oktober 2017 um 16:58
    • #17

    Ja ... hat alles gut gehalten ... ich habe das Parallelkabel für die 1571 heute fertiggestellt ... und es funktioniert auch! :thumbup:

    Leider kann nicht nicht gut löten ... eher kann ich nur schlecht löten ... am IC-Sockel ist es nicht gut geworden, dewegen musste ich noch einen Zwischensockel verwenden, um das Konstrukt überhaupt auf die Platine der VC1571 zu bekommen ... natürlich steht dann das Netzteil viel zu hoch.

    Die VC1571 liest und schreibt im Parallelbetrieb und im Bereich 1 - 35 Tracks einwandfrei ... darüber hinaus tut sie aber leider noch nicht das, was ich eigentlich möchte. Wie will man denn da unter dem Netzteil noch ein EPROM samt ROM-Adapter verbauen, um das DOS in der Floppy auszutauschen ... ach ... irgendwo ist halt immer noch eine "Krücke im Detail" ... :nixwiss:

    Gruß,

    Erik

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  • ADAC
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    • 3. Oktober 2017 um 17:41
    • #18

    Immer nur an den dicken stellen vom Sockel löten. Übung macht den Meister, vielleicht noch mal einen neuen 'opfern' damit es nacher auch ohne zweiten Sockel passt.

    Zum Eprom: da kannst du einfach ein 27265'er reinstecken. Enweder nicht umschaltbar, dann einfach die oben und unteren 16kb mit dem gleichen Inhalt beschreiben. Oder ohne Adaptersockel den Schalter direkt ans Eprom löten (ein Pin muss dann aus dem Sockel rausbleiben).

    Gruß, Gerd

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    • 3. Oktober 2017 um 18:04
    • #19
    Zitat von ADAC

    Zum Eprom: da kannst du einfach ein 27265'er reinstecken. Enweder nicht umschaltbar, dann einfach die oben und unteren 16kb mit dem gleichen Inhalt beschreiben. Oder ohne Adaptersockel den Schalter direkt ans Eprom löten (ein Pin muss dann aus dem Sockel rausbleiben).


    Hallo Gerd!

    Danke für den Tipp!!

    Es geht mir ja auch im Prinzip um das Lernen & Üben ... um man lernt wieder eine Menge dazu, wenn man sich grundlegend mit diesem Thema beschäftigt.

    Die Kabel vom Flachband sind auch etwas zu dick ... Profis empfehlen da wohl auch eigentlich eher feine Litzenkabel und nur ganz wenig Lötzinn.

    Macht auf jeden Fall 'ne Menge Spaß die ganze Bastelei ... :)

    Gruß,

    Erik

  • JeeperPalky
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    • 3. Oktober 2017 um 18:20
    • #20
    Zitat von E. Dresen

    Nicht ganz so dolle ... den Lötprofis hier wird's wahrscheinlich Grausen ... :fp: ... ein großer, flüssiger Tropfen Lot war auf jeden Fall hilfreich, wo man die Kabelenden langsam "durchziehen" kann.


    Vorschlag, nimm doch gleich das richtige Lötgerät... :thumbup:

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    Gruß Jürgen

    Immer Brustschilde DR 1872-1874 geucht. :thumbup:

  • deleted_01_21
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    • 3. Oktober 2017 um 19:11
    • #21
    Zitat von Palky

    Vorschlag, nimm doch gleich das richtige Lötgerät...


    Das war doch schon mein erster Lötkolben ... :D

    Der da unten kommt spätestens Dezember unter den Weihnachtsbaum ... für mich! :D

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    • 24. Januar 2018 um 23:25
    • #22

    Hier geht es die Tage weiter ... Kabel ist endlich *im Anmarsch* ... :) ... ein Profi aus Spanien hat für mich das Kabel angefertigt.

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  • Toast_r
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    • 25. Januar 2018 um 10:25
    • Offizieller Beitrag
    • #23

    Das sieht ja mal nach wirklich sauberer Arbeit aus!

    +++ ATH

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  • ThoralfAsmussen
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    • 25. Januar 2018 um 11:16
    • #24

    Stimmt, da hat sich jemand wirklich viel Mühe gegeben.

    ( Seite zum Thema Transferkabel )

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

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