Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • Ok, da ich jetzt mehrfach gefragt wurde (eigentlich wollte ich noch ein wenig testen):


    Firmwareupdates:

    - Rev.6/7/8: v1.15

    - Rev Pro 1: v.0.10


    Die Handbücher sind bzgl. der neuen Features auch aktuell.


    Wie immer auf meiner Website.


    Bitte auch ruhig einmal Rückmeldung geben, wenn etwas gut funktioniert (dann kann ich das ebenfalls abhaken ;)).

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • okay, dann doch erst mal Problem 2 :).
    Als Programmer verwende ich den empfohlenen Diamex, das Flashen funktionioniert einwandfrei (siehe Log im Anhang).



    Problem 1 scheint sich damit auch erledigt zu haben. Hier die Rückmeldung vom Support:


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  • Was hast du den Support denn gefragt ?

    Bei welchen Meldungen handelt es sich um eine alte Version ?


    Mein Programmer ist vor keiner Woche von Diamex bezogen worden und eine Fehlermeldung taucht leider nicht auf (siehe flashlog.txt) :)


    Und ja, 'Problem 1' , der Kurzschluss ist abschließend behoben.

  • Was hast du den Support denn gefragt ?

    Bei welchen Meldungen handelt es sich um eine alte Version ?


    Mein Programmer ist vor keiner Woche von Diamex bezogen worden und eine Fehlermeldung taucht leider nicht auf (siehe flashlog.txt) :)

    Ich hatte gefragt, ob der USB ISP-Programmer für Atmel AVR kompatibel mit dem ATmega2560 ist und die vollen 256kB flashen kann.

    Ich hatte darauf hingewiesen, dass dieses mit dem "Prog-S2" funktioniert, aber ich Meldungen bekommen habe, dass vermutlich nur die ersten 128kb unterstützt würden.


    Wenn er erst eine Woche alt ist, hättest du noch die Option ihn zurücksenden und dann den "Prog-S2" auszuprobieren. Ganz nebenbei kann der noch STM32 und LPC-Cortex.

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  • Ein C2109-2 meldet Fehler, wenn ich versuche diesen als 2108L (A:1000 0>1) oder 2108H (A:0 1>0) zu testen; auch dieser könnte defekt sein.


    Ansonsten bin ich mit der Bedienung bisher gut zurecht gekommen. Vielen Dank an slabbi für die Entwicklung dieses tollen Geräts. :thumbup:

    Gerade ist meine Bestellung angekommen: Ein 2109-3.

    Erfolgreich getestet mit "2108H" (so sollte es auch sein). Allerdings Firmware v10 (ist noch TBD).

    Und heute kam aus den USA ein C2109-4 und auch hier ist der Test i.O.



    btw das "A:1000 0>1", also der Fehler an Adresse 0x1000 deutet darauf hin, dass du höchstwahrscheinlich die falsche Hälfte ausgewählt hast.

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  • Update: Chiptester Professional für SRAMs und DRAMs Rev. 1 von 8bit-museum.de


    In der neuen Firmware Version 1.0_pro_v1.1 ist eine tolle Besonderheit dazugekommen: Anschluss eines SD-Kartenslots.

    Mit dem SD-Kartenslot können ausgelesene Roms auf die SD - Karte gespeichert werden, so dass sie für später zur Verfügung stehen.

    Der Anschluss des SD-Kartenslots geht einfach über den ISP-Port. Dabei werden alle Signale ausser der CS-Anschluss 1:1 verbunden.

    Der CS-Anschluss am Micro-S_-Slot bleibt frei.




    Wie man in der Exploreransicht sehen kann, wird neben den reinen Binärdateien auch ein Textfile mit dem gleichen Namen gespeichert und darin wird beschrieben (Wenn das ROM bekannt ist) worum es sich handelt...


    Siehe auch:


    https://www.forum64.de/index.p…t/&pageNo=378#post1555107


    Übrigens: Ich habe die Firmware mit einem stinknormalem Arduino als ISP - Programmer geflasht. Dauert zwar ewig lange - kommt aber ohne extra Hardware aus. Wer Hilfe braucht - Ich sende die Anleitung dazu als PDF zu !

  • Super, hat ja doch einiges erkannt.

    Die Version von EXOS ist mit unbekannt. Gibt es da eine genaue Chipbezeichnung zu?

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  • Bei den DRAMs habe ich den Intel 1103 nicht gefunden und ein AM9060 meldet als 2107C A:0 0>1, er könnte eventuell aber auch wirklich defekt sein.

    Ich habe 2x Am9060 (also 2107er) aus China bekommen.


    Bei beiden ließt sich ebenfalls nur 1 (eigentlich 0, aber das Ausgangssignal ist invertiert) lesen.

    Ich habe mit den Chips lange herum gespielt und ich bin mir ziemlich sicher, dass beide defekt sind. Normalerweise sind ein paar Speicherzellen zumindest korrekt lesbar, aber dass bei _allen_ Tests nur logisch 0 am Ausgang liegt (also eine gespeicherte 1) ist merkwürdig. Auch mit geänderten Timings (auch sehr langsamen) ändert sich da nichts. Dabei ist der Read/Write-Vorgang sehr simpel (einfacher als bei DRAMs mir RAS/CAS). Praktisch vergleichbar mit einem SRAM.


    Ohne einen definitiv lauffähigen Chip zu haben, muss ich bei diesem Typen wohl erst einmal passen :(


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  • Bei den DRAMs habe ich den Intel 1103 nicht gefunden und ein AM9060 meldet als 2107C A:0 0>1, er könnte eventuell aber auch wirklich defekt sein.

    Ich habe 2x Am9060 (also 2107er) aus China bekommen.


    Ohne einen definitiv lauffähigen Chip zu haben, muss ich bei diesem Typen wohl erst einmal passen :(

    Ich habe erfahren, dass Intel mit dem 2107 schon vor 40 Jahren enorme Probleme hatte und diese Chips wohl extrem hohe Fehlerraten anwiesen. Ich gehe aktuell davon aus, dass funktionierende 2107 nur noch in homöopathischen Dosen zu bekommen sind.

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  • Hallo,


    ich habe gerade deinen Tester bekommen. Ich bin jetzt etwas ratlos:

    1. Er ist korrekt geflasht und

    2. Ich finde keine Fehlfunktion.

    Ich habe TTL Chips testen können (siehe Anlage) und auch ein ROM identifizieren können.

    Einzig den Display-Kontrast habe ich etwas zurückgenommen.


    Die Datenbanken sind auch da:


    Video 13.08.20, 16 36 42.mov.zip

    Video 13.08.20, 16 39 09.mov.zip

    Video 13.08.20, 16 36 14.mov.zip


    Ich habe jetzt auch noch einmal die aktuelle FW aufgespielt. Aber die 1.14er war - wie gesagt - korrekt geladen.

    Hilf mir mal weiter: Soll ich noch einmal etwas spezielles ausprobieren oder den Tester zurücksenden?

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    2 Mal editiert, zuletzt von slabbi ()

  • Soll ich noch einmal etwas spezielles ausprobieren oder den Tester zurücksenden?

    @all: Das Einsenden des Testers zu Slabbi hat den nötigen Denkanstoß gebracht.

    Es ist natürlich ein 20x4-LCD-Display zu verwenden, ein 16x2-LCD-Display stellt nicht alle Zeilen der Ausgabe dar.
    Immerhin diente das der Erkenntnis, dass auch der 2€ günstigere "USB ISP-Programmer für Atmel AVR" von Diamex zum Flashen des atMega2560 funktioniert.

    Problem 1 - Spannungsversorgnung mit DC/DC-Board [erledigt]:
    Bei Vollbestückung und DC/DC-Wandler-Board darauf achten, dass die Pins zu den anderen Bauteilen auf dem Hauptboard keinen Kontakt haben.
    Problem 2 - Logiktest TTL [erledigt]: Darauf achten, dass im LCD-Display auch wirklich die vollen vier Zeilen der Ausgabe angezeigt werden.

    Danke für die schnelle Hilfe :):thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von banane ()

  • banane Gerne. Ich werde im Handbuch auch noch einmal expliziter auf das größere Display hinweisen. Gut das alles läuft. :)

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  • Guten Tag,

    slabbi


    und ein pdf

    Antikythera wobei der AM2960 bei signetics 2680 sei,

    Vielen Dank, kenne ich aber auch schon :)


    Diese Chips sind alle 2107 kompatibel: Am9060, 8107B, MM5280, 2680, TMS4060, K565PY1.


    Das 2107 ist ein 4k x 1 DRAM mit ein paar Besonderheiten:

    - es voll ausdekodiert (kein RAS/CAS, sondern 12 Adressleitungen) und

    - es ist TTL kompatibel (gut) mit einer(!) Ausnahme (schlecht).

    Das CE Signal benötigt einen 12V Pegel (das kann der Tester auch problemlos liefern), aber ich vermute, dass das CE auch die Schwachstelle bei diesem Chip ist und der Grund, warum diese haute kaum noch funktionieren.

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  • Hallo

    slabbi


    ggf, mußt du die 2701 noch aufsplitten in

    2701C-1, C-2, C-3, C-4, so wie auch den Am9060 in C, D, E, für die Funktionsprüfung,


    ich schaue übernächste Woche , mal meine Intel Baugruppen nach RAM oder Speicher durch, falls ich fündig werde , würde ich mich dann wieder melden,





    o

  • Hallo

    ggf, mußt du die 2701 noch aufsplitten in

    2701C-1, C-2, C-3, C-4, so wie auch den Am9060 in C, D, E, für die Funktionsprüfung,


    ich schaue übernächste Woche , mal meine Intel Baugruppen nach RAM oder Speicher durch, falls ich fündig werde , würde ich mich dann wieder melden,

    Das "Aufspliiten" mache ich nur bei zeitkritischen Bausteinen, was hier nicht der Fall ist.

    Der Refresh liegt bei allen Chips bei 2ms, d.h. da ich eh keine Timings im ns-Bereich prüfen kann, lege ich ein Profil an, welches sich am langsamsten Chip orientiert. Wenn diese dann beim Test gerissen werden, ist der Chip bzgl. Timing auf jeden Fall hin, egal welcher Typ (langsamer geht i.d.R. immer).


    Die Chips, die ich selbst zum Testen habe, sind vermutlich defekt, da ich Teilbereiche als "gut" testen an, andere Bereiche aber nicht. Mit einem Chip der 100% i.O. ist, könnte ich das Profil auf Korrektheit verifizieren.


    Auf wenn es sehr nett gemeint ist, bitte keine Datenblätter posten, ich habe diese gefühlt (fast) alle ;) In den letzten zwei Jahren ist da einiges zusammengekommen *g*

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    Einmal editiert, zuletzt von slabbi ()

  • Das hier sind Dumps meiner 2107C kompatiblen Chips:


    Chip 1:

    Test auf "0", zwischen 806 und 8ff erfolgreich.


    Test auf "1", zwischen E06 und EFF fehlerhaft.


    Chip 2:

    Test auf "0", 000-1FF ok, 200-2ff ok, 400-4ff ok etc.


    Bei Chip 3 erspare ich mir den Screenshot. Der liefert nur 1en.


    Nebenbei bemerkt: Immer wenn oben eine "1" angezeigt wird, liefert der Chip ein LOW und umgekehrt, denn das Ausgangssignal ist invertiert zum Eingangssignal. Wer den Chip auf einen Board hat, sollte das beim Testen berücksichtigen.


    Was ich nebenher noch festgestellt habe (steht aber auch im Datenblatt): Der Chip verbrät 1 Watt, was ziemliche Störungen auf Vdd durch das CE verursacht. Der Tester sollte dagegen immun sein, aber so einen Stromverschwender hatte ich bisher noch nicht.

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  • Es gibt jetzt auch die Möglichkeit von etlichen bipolaren (P)ROMs die CRC32 zu berechnen bzw. diese auszulesen, wenn eine SD Karte zur Verfügung steht.



    Bis jetzt wurde das mit noch keinem einzigen bipolaren (P)ROM ausprobiert, aber theoretisch sollte es funktionieren.

    Die Liste mit den Vergleichstypen wurde entsprechend ergänzt. Das sieht dann verkleinert so aus:



    Beispiel 74S474/74S475:


    :)


    Die Lücken sind spezielle Varianten, z.B. Stromsparversionen oder Chips mit Adress-Latch. Sie sollten eigentlich jetzt schon zu testen sein, aber da diese sich u.U. anders verhalten, möchte ich diese noch nicht grün markieren.

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  • da ist aber einer sehr sehr sehr fleißig :thumbup:

    hast du auch eine tabelle mit den pinbelegungen erstellt?

    das wäre ideal als nachschlagewerk, bei reparaturen.
    so müsste man die ganzen datenblätter nicht suchen.
    das würde uns, in der reparaturecke, sehr helfen.

    gruß
    helmut

  • Jein, ich habe eine Tabelle die ein Mapping auf die AVR Ports für jeden Chip beschreibt, das ist für ein Referenzwerk aber nicht sinnvoll.


    Man kann meine Tabellen aber nutzen, um einen Vergleichstypen herauszusuchen und dann dessen Datenblatt zu verwenden.

    Also anstelle das Datenblatt eines Intersil 6525 würde man dann z.B. das Datenblatt eines Intel 3604/3624 nehmen, was ggf. einfacher zu finden ist. Natürlich ist das nur sinnvoll, wenn man nicht spezifische Daten braucht, wie z.B. Infos über den aufgedruckten Geschwindigkeitscode.

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  • Man kann meine Tabellen aber nutzen, um einen Vergleichstypen herauszusuchen und dann dessen Datenblatt zu verwenden.

    Also anstelle das Datenblatt eines Intersil 6525 würde man dann z.B. das Datenblatt eines Intel 3604/3624 nehmen, was ggf. einfacher zu finden ist. Natürlich ist das nur sinnvoll, wenn man nicht spezifische Daten braucht, wie z.B. Infos über den aufgedruckten Geschwindigkeitscode.

    :) :thumbup:


    kann ich deine mühsam erstellte tabelle auch ohne deinen tester bekommen?

    gruß
    helmut

  • Klar. Die Tabellen kannst du von meiner Website herunterladen. Je eine für SRAMs, DRAMs, ROMs und Logic-ICs. Da sind aber nicht die Mappings auf die AVR Ports enthalten.

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  • Ich habe die Handbücher aktualisiert.

    U.a. zeigen jetzt ein paar Zeilen Code, wie der Chip-Tester selbst programmiert werden kann.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich wollte gerade mal die Firmware auf meinem Tester aktualisieren.

    Beim letzten mal klappte das sofort ohne Probleme, was mich ehrlich gesagt schon gewundert hat.

    Eigentlich bin ich es gewohnt, daß es jedesmal, wenn ich versuche einen AVR zu programmieren, irgendwo hakt.

    Daher verwende ich dafür auch ein altes Netbook mit Windows XP, mit dem ich sonst nichts mache, um sicherzustellen, daß sich nicht irgendwo irgendeine Konfiguration ändert. Die letzte Benutzung war daher auch die Programmierung des RAM-Testers.

    Dieses mal gibt's - wie gewohnt - wieder irgendeine Fehlermeldung:


    Also gut, dann nochmal mit dem -F Parameter:

    An der Stelle habe ich abgebrochen.Man beachte, daß der Programmiervorgang knapp 10 Minuten gedauert hat.

    Reset am Tester gedrückt: Alte Firmware noch drin.

    Also war weder das Löschen, noch das Programmieren erfolgreich.


    Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum es so schwierig ist, Microcontroller und ähnliches zu programmieren.

    Den Herstellern sollte doch daran gelegen sein, etwas funktionsfähiges anbieten zu können.

    Aber duch die Bank wird überall immer wieder von Schwierigkeiten berichtet.

    Da kann einem echt der Spaß vergehen.

  • Ich wollte gerade mal die Firmware auf meinem Tester aktualisieren.

    Beim letzten mal klappte das sofort ohne Probleme, was mich ehrlich gesagt schon gewundert hat.

    Eigentlich bin ich es gewohnt, daß es jedesmal, wenn ich versuche einen AVR zu programmieren, irgendwo hakt.

    Daher verwende ich dafür auch ein altes Netbook mit Windows XP, mit dem ich sonst nichts mache, um sicherzustellen, daß sich nicht irgendwo irgendeine Konfiguration ändert. Die letzte Benutzung war daher auch die Programmierung des RAM-Testers.

    Dieses mal gibt's - wie gewohnt - wieder irgendeine Fehlermeldung:

    Probiere einmal den Parameter -B4 aus. Falls das nicht klappt ggf. -B2 oder -B6.

    "-B" steuert den Takt beim Programmieren. -B4 sind Standard, -B0.5 wäre das Maximum, mit dem bei 16MHz Takt des ATmega, programmiert werden könnte. Die AVR Chips sind da wohl recht empfindlich.

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  • Ich habe das Problem mit dem Intel 2107 identifizieren können.

    Der 2107 hat ein Chip Enable Signal, welches als "high-voltage" (12V) ausgelegt ist.


    Der Chip Tester kann an diesem Pin auch 12V zur Verfügung stehen, aber die sind nicht zum Schalten ausgelegt (nur hochohmig oder 12V). Werden die 12V ausgeschaltet, reicht die Last durch den 2107 nicht aus, damit die Ladungen schnell genug abfließen. Hier muss man mit einem Lastwiderstand nachhelfen, damit die 12V auch zum schnellen Schalten verwendet werden können.



    Ein 220 Ohm Widerstand zwischen Pin 22 und Pin 17 sorgt dafür, dass der Test auch funktioniert. Dieser Chip ist aber schon sehr speziell.

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    2 Mal editiert, zuletzt von slabbi ()

    • Offizieller Beitrag

    Ergebnis mit -B2:


    Und mit -B6:

    Edit: Irgendwas hat das Ding jedenfalls dareinprogrammiert, denn der Tester startet jetzt nicht mehr.

  • Ergebnis mit -B2:


    Und mit -B6:

    Edit: Irgendwas hat das Ding jedenfalls dareinprogrammiert, denn der Tester startet jetzt nicht mehr.

    -B2: SCK period : 2.00 us

    -B6: SCK period : 8.00 us

    beides sollte funktionieren.


    Der Tester wird nur durch den Programmierer mit Spannung versorgt?

    Die Fuses werden als (E:00, H:00, L:00) angezeigt. Hattest du auch noch einmal probiert die Fuses neu zu setzen? Wenn ja, dann programmiere diese noch einmal neu, bevor du die Firmware programmierst.

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