Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • Es können jetzt 30-polige SIMMs mit IBM Pinout (aktuell nur 1 M x 9) getestet werden.


    Diese Module sind von IBM z.B. auf der "IBM SCSI with Cache" Karte (aka SPOCK) verwendet worden.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Es können jetzt 30-polige SIMMs mit IBM Pinout (aktuell nur 1 M x 9) getestet werden.


    Diese Module sind von IBM z.B. auf der "IBM SCSI with Cache" Karte (aka SPOCK) verwendet worden.

    Update: Es können jetzt 30-polige SIMMs mit IBM Pinout (256k x 9 und 1 M x 9) getestet werden.

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  • Hallo Stephan,


    gibt es auch die Möglichkeit Character-ROMs vom Typ MM5240 auszulesen? Das Datenblatt habe ich angehängt.

    Außerdem suche ich eine Adapterplatine für ROMs vom Typ MK28000/EA4800/EA4900. Hast Du eventuell noch eine oder soll ich welche anfertigen lassen?


    Viele Grüße

    Michael

    Dateien

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • gibt es auch die Möglichkeit Character-ROMs vom Typ MM5240 auszulesen? Das Datenblatt habe ich angehängt.

    Außerdem suche ich eine Adapterplatine für ROMs vom Typ MK28000/EA4800/EA4900. Hast Du eventuell noch eine oder soll ich welche anfertigen lassen?

    Im Prinzip könnte er den MM5240 auslesen, es scheitert aber an der Spannungsversorgung von -12V und +12V. Die +-12V könnte man vom DC/DC Board noch einspeisen, aber die Ein- und Ausgänge brauchen Pulldown-Widerstände nach -12V. Zudem müsste man gucken, ob die Pegel danach dann einigermaßen TTL verträglich sind.


    Platine für den ML28000 habe ich da. Schreib mich bitte einfach per E-Mail noch einmal an. Atari "Tank" Board?

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  • Hallo Stephan,


    vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

    gibt es auch die Möglichkeit Character-ROMs vom Typ MM5240 auszulesen? Das Datenblatt habe ich angehängt.

    Außerdem suche ich eine Adapterplatine für ROMs vom Typ MK28000/EA4800/EA4900. Hast Du eventuell noch eine oder soll ich welche anfertigen lassen?

    Im Prinzip könnte er den MM5240 auslesen, es scheitert aber an der Spannungsversorgung von -12V und +12V. Die +-12V könnte man vom DC/DC Board noch einspeisen, aber die Ein- und Ausgänge brauchen Pulldown-Widerstände nach -12V. Zudem müsste man gucken, ob die Pegel danach dann einigermaßen TTL verträglich sind.

    Die MM5240 werden auf den CRT-Baugruppen für die Wang 2200 Serie verwendet und ich würde diese gerne für den Emulator auslesen. Die Anschlüsse 24 und 14 des MM5240 liegen auf GND. Ein 7407 wird von Wang als Treiber verwendet, dessen Open Collector Ausgänge über 3,3 KOhm auf +12 V liegen und auf die Eingänge des MM5240 gehen. Dessen Ausgänge liegen über 6,8 KOhm an -12 V und gehen dann direkt auf die Eingänge eines 7404.

    Atari "Tank" Board?

    Nein, ROM-Baugruppen mit dem Mikrocode der Wang 2200S und 2200T. ;)

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  • Im Prinzip könnte er den MM5240 auslesen, es scheitert aber an der Spannungsversorgung von -12V und +12V. Die +-12V könnte man vom DC/DC Board noch einspeisen, aber die Ein- und Ausgänge brauchen Pulldown-Widerstände nach -12V. Zudem müsste man gucken, ob die Pegel danach dann einigermaßen TTL verträglich sind.

    Die MM5240 werden auf den CRT-Baugruppen für die Wang 2200 Serie verwendet und ich würde diese gerne für den Emulator auslesen. Die Anschlüsse 24 und 14 des MM5240 liegen auf GND. Ein 7407 wird von Wang als Treiber verwendet, dessen Open Collector Ausgänge über 3,3 KOhm auf +12 V liegen und auf die Eingänge des MM5240 gehen. Dessen Ausgänge liegen über 6,8 KOhm an -12 V und gehen dann direkt auf die Eingänge eines 7404.

    Nein, ROM-Baugruppen mit dem Mikrocode der Wang 2200S und 2200T. ;)

    Das entspricht auch dem Datenblatt. PIn 14 ist CE und kann aktiviert bleiben. Pin 12 wäre dann 12V und Pin 15 wäre -12V.


    Du könntest das ROM auf ein Breadboard packen und die Widerstände entsprechend setzen. Bei den Ausgängen sollte es kein Problem geben, bei den Eingängen musst du wohl einen 7407 vorschalten müssen. Die Pullups legen 12V an, die von dem 7407 auf Masse gezogen werden (das sollte man nicht den ATmega machen lassen). Eine zu hohe Spannung am ZIF Sockel ist kein Problem, da mit Zener-Dioden gesichert, aber unter 0V ist nicht gut.


    Um ihn auszulesen, könntest du dann ein 512 x 8 ROM auswählen (z.B. 2704, 74S472/473, 74S474/475) und entsprechend verbinden (also L0/L1/L2 mit A0/A1/A2 und A0-A5 mit A3-A8) oder du definierst ein eigenes ROM mit den Anschlüssen die es der 5240 besitzt und verbindest dann 1:1 mit dem RCT.

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  • Heute habe ich einige Chips vom Typ 7473 getestet. Der 74HCT73 ist laut Tester in Ordnung, alle 7473 zeigen den gleichen Fehler, siehe Foto. Da diese von verschiedensten Herstellern stammen, bezweifle ich, dass alle defekt sind. Kannst Du bitte prüfen, woran das liegen könnte? Ich habe die Version v21 verwendet.


    Außerdem habe ich einen Siemens FLH 471 über die Einstellung 4935 getestet, was aber leider nicht funktioniert hat. Die Meldung mit und ohne eingesteckten Chip ist identisch. Allerdings kann ich nicht sicher ausschließen, dass der Chip (noch) in Ordnung ist. Leider habe ich nur diesen einen.


    Dafür konnte ich DTL-Chips vom Typ 935-5D bzw. 9935 erfolgreich über die Einstellung 7404 testen. Daten siehe Datenblatt falls du diese "richtig" aufnehmen möchtest.


    Einen Test für den DM9338/F9338/9338 (8-Bit Multiple Port Register) habe ich nicht gefunden. Diese benötige ich für meine Wang-Computer. Das Datenblatt dazu habe ich dir angehängt.

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  • Du hast 1k Ohm Widerstände als Strombegrenzer verbaut. Das hatte ich anfangs auch so vorgesehen, da nur Speicher getestet wurden.

    Als dann Logik-ICs (bipolare Technik, kein MOS) hinzukam, war bei vielen ICs ein höherer Strom notwendig, so dass ich die Widerstände auf 470 Ohm erniedrigt habe.


    Ich vermute, dass die ca. 3-4mA an den Eingängen einfach nicht ausreichen. Deshalb klappt es mit dem HCT, aber nicht mehr mit Standard-Logik.


    Ich würde empfehlen die 1k Ohm gegen 470 Ohm zu tauschen. Für die 74er reicht es aus, wenn du die ersten 10 Reihen austauscht.


    Die Datenblätter sehe ich mir an. Mal sehen, was ich machen kann.

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  • Könntest du mir bitte die Ausgabe (am besten als Video) des 4935 zusenden (an die bekannte E-Mail).

    Hast du ihn mal auf dem Steckbrett getestet? Evtl. ist es auch hier wieder der Eingangsstrom.

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  • Könntest du mir bitte die Ausgabe (am besten als Video) des 4935 zusenden (an die bekannte E-Mail).

    Die Anzeige beim Test mit und ohne eingesteckten Chip ist identisch. Vielleicht liegt es bei dem Chip auch an meinen zu großen Widerständen? Die tausche ich bei Gelegenheit gegen 470 Ohm aus.

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  • Hallo slabbi ,


    entweder bin ich komplett auf dem Holzweg oder dir ist bei den EPROMs 2704 und MM5204 ein Fehler in deiner Chipdatenbank passiert. Also 2708 und 2704 sind ja bis auf die Größe soweit identisch: 1024 oder 512 Byte. Soweit so gut. In deiner Datenbank wird als Alternative für den 2704 auch der MM5204 ausgegeben.


    Aber, wenn ich mir die Datenblätter anschaue, dann passt da was nicht.




  • Die Datenbank zeigt die Einstellung an, die du beim Auslesen/Testen vornehmen musst.

    Da beim MM5204 ein Adapter verwendet wird, der diesen Chip auf den 2704 mappt, ist die Einstellung halt 2704.

    Irreführend ist auf jeden Fall die Anzeige unter den "Alternativen". Ich ändere das gleich... ;)


    Update:

    Probiere es jetzt einmal aus.

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  • Ich habe gerade einen NOP-Tester für die 6512 fertig gestellt.

    Laut Datenblatt braucht dieser einen "nicht überlappenden Takt" für die beiden Takteingänge.

    Jetzt soll man aber nicht denken, dass ein einfacher Inverter ausreicht, denn damit läuft die CPU nur ganz selten an.

    Die 6512 möchte ein T-FF:

    Sehr verwöhnt das Teil. ;)

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  • Jetzt dachte ich, mit einer Canon und einer 500x Optik könnte ich bessere Bilder machen, als mit der CCD-Kamera und derselben Optik, aber siehe da:


        


        



    Zum Vergleich mit der CCD-Kamera:

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  • Die korrekten LInks zu den alten Aufnahmen:

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  • Mal wieder etwas gebastelt:


    6512


    6513 / 6515


    Die 6512er habe ich im Bestand. Die 6513 und 6515 konnte ich leider nirgends finden.

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  • Wie wäre es mal damit: ITT MDA2062 EEPROM aus altem Fernseher :)


    Hab ich in einem Color TV Chassis gefunden.
    Bitte nicht ernsthaft drüber nachdenken es zu implementieren weils keiner braucht.

  • Das ist ein serielles EEPROM.

    Bisher unterstütze ich keine seriellen Speicher, ich muss mal überlegen, wie ich serielle Speicher implementiere, so dass der bisherige Code nicht (oder nur wenig) angepasst werden muss. Das kann aber etwas dauern, wenn es überhaupt etwas wird.

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  • ... die gängigen seriellen EEPROMs, SPI, I²C, und ähnliches könnten schon interessant sein.
    Oder auch SPI RAMs, zumindest testen.

    Ich will dir nicht unnötiges "Zeug" einreden.

  • Ein kleiner Adapter, der mit Hilfe des Takt-Generators einen

    - nicht-überlappenden Takt erzeugt (wie bei 651x Prozessoren erforderlich, max. 8 MHz) und einen

    - Quadratur-Takt (wie bei einigen 68xx Prozessoren erforderlich, max. 2 MHz)

    erzeugt.



        


    Links: Quadrature Clock (4 MHz Quelle, 1 MHz Q/E)

    Rechts: Non-overlapping Clock (2 MHz C/~C)


    Evtl. ist das mal nützlich.

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  • Falls da ein Platinchen über ist würde ich Dir gerne eine davon abnehmen... :tüdeldü:

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Die neue Firmware-Version v25 steht kurz vor der Veröffentlichung.

    Wenn keine Rückmeldungen mehr kommen, voraussichtlich nächstes Wochenende (in 7 Tagen).

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  • ... jetzt hätte ich da ein NAND Flash K9F2808UOC
    Mein China TL866II Plus kann ihn angeblich lesen,
    aber der Adapter hat 48Pins und der Programmer nur 40 Pins, d.h. geht doch nicht.

    Nun die Frage an slabbi:
    gibt es bei deine Universalgerät RCT eigentlich eine Möglichkeit solche NAND Flash Bausteine zu lesen / schreiben ?
    Natürlich bräuchtest da ja auch einen Adapter.

  • Nun die Frage an slabbi:
    gibt es bei deine Universalgerät RCT eigentlich eine Möglichkeit solche NAND Flash Bausteine zu lesen / schreiben ?
    Natürlich bräuchtest da ja auch einen Adapter.

    Theoretisch wäre das schon möglich NAND Flash zu lesen, aber diese haben meistens 3.3V (wie der o.g. IC auch).

    Auch werden diese anders angesprochen, anstelle eines Adress- und Datenbus, muss hier i.d.R. die Adresse eines Blocks angegeben werden, der dann am Stück gelesen/geschrieben wird.

    Das bedeutet einen grundlegend anderen Aufbau mit einem entsprechend großen Zwischenspeicher. Machbar ja (mit Pegeladapter auch für 3.3v), aber nicht mit der aktuellen Firmware (einfach schon zu vollgepackt).

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  • Ein Aufbau im 70er Jahre Stil, den ich euch nicht vorenthalten möchte (Dank an Sascha für die Bilder):





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  • Hallo!


    Hatte letzte Woche versucht den RTC einen 74S374 überprüfen zu lassen, aber diese Ausführung möchte er nicht.
    Wurden durchweg als defekt erkannt. Die "LS"-Ausführung funktioniert.

    Hat wohl was mit der Stromaufnahme des ICs zu tun.

    Gibts dafür schon eine Lösung?

    Habe hier ein defektes CPU-Bord, daß fast ausschließlich mit "S"-Typen aufgebaut wurde.

  • Probier mal ob ein 100nF Keramikkondensator an Vdd und GND des zu testenden ICs zum Erfolg führt.


    Ich meine solch eine Lösung entweder bei diesem oder einem anderen IC schon mal gelesen zu haben und ich hatte mir daraufhin solch einen Kondensator mit angeschlossenen Litzen zur Verbindung mit dem IC im Testsockel schon mal hergestellt.

    Gruß Torsten

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    ::matrix::

  • Einige "S" Typen ziehen ziemlich viel Strom.

    Ich würde zuerst einmal Pin 10 mit GND und Pin 20 mit Vcc direkt verbinden (mit dem Socket zwischen Display und DC/DC Board).


    Sollte das nicht klappen werden die Eingänge zu viel Strom ziehen (der Tester hat 470 Ohm Widerstände am ZIF Sockel oder ist es ein älterer mit noch 1k Ohm?). Was zeigt das Display an? Daran kann man sehen, welcher Eingang betroffen ist (i.d.R. Takteingänge die intern mehrere Gatter ansteuern).

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