Beiträge von Antikythera

    Eine frage an Antikythera gibt es 8" Laufwerke die man an einen IBM XT kompatiblen PC anschließen kann? Ich nehme an mit einem eigenen Disketten-Controller. Wo müsste man nach schauen?

    Mit dem Anschluss von 8"-Laufwerken an PCs habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt und kann daher nichts weiter dazu beitragen. Soweit ich mich erinnere, wurde das Thema hier im Forum bereits mal diskutiert.

    Ich war wohl etwas zu langsam...

    Evtl. Antikythera ?

    Habe keinen Platz mehr und bin eigentlich bereits gut mit allen von mir gesuchten Modellen ausgestattet. Das PCS-II-Handbuch gehört nicht direkt zu diesem System und die silbernen Handbücher müssten von einem WANG-PC sein.

    Hat jemand aus dem Forum das System gekauft?

    Hoffentlich laufen Rechner und Diskettenlaufwerke sonst wird das eine größere Herausforderung... ::solder::

    Wenn das wirklich drei 8" Laufwerke sind und Disketten dann ist das wirklich toll. Wenn ich doch nur Platz hätte! :weinen:

    Das sind Laufwerke vom Typ Shugart 901, single sided, single density und diese brauchen 110 Volt usw. Die Disketten sind hart sektoriert.

    Am dritten Samstag im Monat treffen sich ab 15 Uhr Retrocomputing-Begeisterte aus Stuttgart und Umgebung im shack in der Ulmer Straße 300 in 70327 Stuttgart-Wangen.

    Ob Apple II, C64, 800XL, VCS, NES, ST, Amiga, Mac, PC-Klon, Wang 2200, PDP-11 oder gar LGP-30: Es sind alle an alter Computer-Technik interessierte Menschen willkommen, ob mit oder ohne Gerät.

    Spontanbesuche sind ausdrücklich erwünscht!

    Thema des Treffens ist: alte Computer, ihre Technik, ihre Geschichte(n), ihre Programmierung, ihre Erweiterung, ihre Instandhaltung und ihre (Weiter-)Verwendung.

    Parken: Bitte parkt irgendwo an der Straße und nicht im Hof. Im Hof gibt es nur wenige Parkplätze, die auch nicht dem shack gehören. Parkt nach dem Ausladen bitte irgendwo in der näheren Umgebung.

    Ausladen: Zum Ausladen dürft ihr in den Hof fahren. Links an der Gebäudevorderseite befindet sich die Zufahrt zum Hof. Im Hof gibt es zwar einen Zugang zu einem Treppenhaus, über das man auch in den shack gelangt. Dieser Eingang steht aber in der Regel nur dann offen, wenn jemand von innen die Türe öffnet. Ihr könnt diesen Zugang zwar zum Aus- und Einladen benutzen, müsst aber zunächst den regulären Eingang an der Gebäudevorderseite nehmen.

    Zugang zum shack: Der reguläre Zugang zum shack ist der rechte der beiden Eingänge an der Gebäudevorderseite. Am Tag der Veranstaltung wird vor dieser Tür ein Schild stehen, das auf die Veranstaltung hinweist. Klingelt einfach an der Klingel mit der Aufschrift "shackspace". Sofern der shack (schon) geöffnet ist, wird die Zugangssteuerung den Türöffner freigeben. Die Räume des shacks befinden sich im Erdgeschoss. Einfach die kurze Treppe hinauf und dann wenige Meter geradeaus durchs Foyer gehen, den langen Gang (ca. 15 m) entlang und die zweite Türe rechts zu Seminarraum, Küche und Lounge nehmen.

    Die Location bietet: Neben einem Seminarraum und einer Lounge mit vielen Tischen (an denen ihr eure Rechner aufbauen könnt), bietet die Location eine Küche, eine mechanische Werkstatt und das sogenannte *-Lab (Gesprochen: Star-Lab). Bei der Belegung der Tische gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das Star-Lab beinhaltet ein E-Lab, ein Crafting-Lab mit Stickmaschine, 3D-Drucker, Laser u.v.m. In der Lounge gibt es Sofas und die Küche ist mit Geschirr, Kochfeld, Kochutensilien, Backofen, Mikrowelle und Spülmaschine gut ausgestattet. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung (Freitag und Samstag bis 22 Uhr, in Laufreichweite 1-5 Minuten), mehrere Imbissbuden und für den Notfall eine rund um die Uhr geöffnete RAN-Tankstelle. Ein Getränkeautomat (u. a. mit Mineralwasser, Mate, Spezi, A-Saft-Schorle) ist ebenfalls vorhanden. Internetzugang gibt es über LAN/TP-Kabel oder WLAN.

    Telegram-Gruppe: https://t.me/+ZHuYh9fRNJQ0NTli (Anmeldung RAS, CAS und CRT)

    Mailingliste: https://lists.shackspace.de/mailman/listinfo/crt

    Veranstaltungsankündigung: https://events.shackspace.de/events/17

    Am zweiten Freitag im Monat treffen sich ab 18 Uhr Retrocomputing-Begeisterte aus Stuttgart und Umgebung im shack in der Ulmer Straße 300 in 70327 Stuttgart-Wangen.

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    Spontanbesuche sind ausdrücklich erwünscht, und sogar die Intention des Abends!

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    Heute kam endlich meine Interton VC4000 an, sie hatte über 2 Wochen ohne Fortschritt bei Hermes gelegen. Dazu noch anderes Spielzeug. Wozu ich doch noch einen größeren Röhrenfernseher brauche.

    Tja, jetzt folgt wohl das Suchen nach VC 4000 Modulen. 😄

    Habe auch zwei, davon eine mit AV-Mod, die ein ganz passables Bild liefert. So eine Konsole hatten meine Eltern 1978/79 für die Familie gekauft, vermutlich bei Quelle. Welche Module wir damals genau hatten, weiß leider niemand mehr.

    Etliche doppelte Module ohne Kartons usw. habe ich tatsächlich zu verkaufen... ;)

    und habe mir dann dieses hier gedruckt: https://www.thingiverse.com/thing:3399888

    Sieht interessant aus.

    Aus welchem Material ist das? Es sollte einigermassen ESD gerecht sein. Es nützt nichts, wenn nach dem ausrichten die hälfte der IC defekt sind.

    Den Vorgänger vom IC-Butler 5 von cab - so wie auch mehrere vor ein paar Jahren im Mikrocontroller-Forum sehr günstig verkauft wurden - verwende ich seit über 20 Jahren vor allem für neue ICs. Dieser hat einen Erdungsanschluss und besteht aus leitfähigem Kunststoff.

    Als Schüler habe ich 1977 in einer Informatik-AG auf der WANG 2200S des Gymnasiums erste Schritte in WANG-BASIC gemacht und ab 1978 einen Commodore PR100 Taschenrechner programmiert, den ich von meinen Eltern geschenkt bekam. Diesen habe ich noch. :) Auch ein WANG-System, wie es das Gymnasium hatte, habe ich 2019 - nach über 3 Jahren Sucherei - endlich bekommen. 8)

    Als erster eigener Computer kam dann ein Commodore 3032 mit Datassette, um den ich lange gebettelt hatte und den ich 1979 endlich von meiner Oma zu Weihnachten geschenkt bekam. Diesen habe ich in BASIC und 6502-Assembler programmiert und auch erweitert (Nadeldrucker, BASIC-Toolkits, selbst gefädelte und erweiterte Cell-Grafikkarte aus CHIP). Leider habe ich diesen etwa Ende der 1980er-Jahre verkauft. :fp: Kürzlich habe ich endlich wieder ein baugleiches Modell bekommen. :) Ein in der Nähe wohnender Freund hatte 1980 einen Tandy TRS-80 Model 1 und mit dem habe ich auch etliche Stunden verbracht. Leider hat er diesen mit allem Zubehör vor ein paar Jahren kommentarlos entsorgt. :weinen:

    1983 kaufte ich einen Commodore 64 mit 1541. Mit einem Akustikkoppler war ich da auch in Mailboxen unterwegs und habe stundenlang das elterliche Telefon blockiert und für eine erhöhte Rechnung gesorgt. ;) 1984/1985 bastelte ich mir während meines Praktikums und Studiums einen CP/M-Computer mit ECB-Bus zusammen, der 1987 von mir eine Tandon TM262 Festplatte mit 20 MB über einen OMTI 5520 XT-MFM-Controller verpasst bekam. Auf dem CP/M-Computer habe ich Programme in Z80-Assembler und mit Turbo Pascal erstellt. Meinen Commodore 64 hatte ich Ende der 1980er-Jahre an einen Freund verliehen. Bisher habe ich diesen nicht mehr zurück bekommen und leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wem ich den damals geliehen hatte. :weinen: 2015 habe ich mir wieder einen baugleichen gekauft. Den CP/M-Computer habe ich heute noch im Originalzustand. :)

    1984 ging es dann im Beruf auch schon mit IBM-PCs und später kompatiblen PCs los, was bis heute angehalten hat. Nur meine bevorzugte Entwicklungsumgebung hieß später Delphi bzw. heißt heute RAD Studio.

    Während dem Studium habe ich Programme in PL/I und S/370-Assembler auf einer IBM 4381 (1983 bereits mit 16 MB RAM) unter VM/CMS geschrieben. Auch ein CP/M- (UX-8) und ein Zilog Z8000 UNIX-System (UX-16) lernte ich dort kennen. Im Praktikum habe ich dann noch ein paar Programme mit EDL auf einer IBM Series/1 unter EDX erstellt. Als Praktikumsarbeit habe ich die Hardware für ein neues Zeiterfassungsterminal in CMOS-Technik entwickelt. Die Schaltpläne habe ich in PCAD auf einem IBM PC/XT gezeichnet und damit auch die Leiterplatten geroutet. Dann habe ich die Prototypen zusammengebaut und dafür noch einige Testprogramme in 8085-Assembler geschrieben.

    1987 baute ich mir einen mc-modular-AT mit 80286/10 MHz zusammen. Das Gehäuse mit Netzteil, die Diskettenlaufwerke, den OMTI-RLL-Controller und die PRIAM V185-Festplatte mit 104 MB habe ich noch. Die Grafikkarte, die Busplatine und die CPU-Baugruppe konnte ich mir inzwischen wieder nachkaufen.

    Bei meinem letzten Umzug 2010 habe ich leider fast alle alten Computer, Drucker und Einzelteile entsorgt, da ich noch nicht auf den Retro-Zug aufgesprungen war und auch den Verein noch nicht kannte. :weinen: Die meisten meiner neueren, eigenen Computer und ein paar wenige andere Teile hatte ich damals glücklicherweise in meinem Keller eingelagert...

    Auf dem Messestand des VzEkC in Stuttgart lernte ich 2014 map und kpanic kennen. Daraufhin habe ich endlich mal die jahrelang herumstehenden Umzugskartons im Keller ausgeräumt und einige Schätze wiedergefunden. Diese habe ich ins warme und trockene Büro gerettet und einige Geräte und Teile auch an die beiden verschenkt. Ab 2015 habe ich aktiv nach den vermissten alten Computern gesucht und die allermeisten habe ich inzwischen wieder in meiner Sammlung. Ende 2017 habe ich mich im Forum angemeldet und bin kurz darauf auch dem Verein beigetreten.

    Damit meine Sammlung nicht zu groß wird, sammle ich eigentlich nur die Computer mit Zubehör, die ich einmal selbst hatte und die, mit denen ich damals gelernt und gearbeitet habe. Nur die IBM 4381 und die IBM Series/1 sind mir etwas zu groß :tüdeldü: und zu den UX-8- und UX-16-Geräten habe ich keine genauen Daten oder Fotos. Außerdem habe ich ein Faible für Tisch- und Taschenrechner, CPUs, Speicher und Speichermedien aller Art.

    Gaming - Jetzt wird’s retro! - Für alle, die alte Computer mögen

    Samstag, 28. Juni 2025 von 10-14 Uhr

    Stadtbibliothek Filderstadt
    Volmarstraße 16
    70794 Filderstadt-Bernhausen

    Teilnahme kostenlos, ohne Anmeldung

    Atari, Nintendo 64, Commodore C64 und viele andere Computer und Konsolen aus den 90ern und älter können an diesem Samstag in der Bib ausprobiert werden.

    Der “Verein zum Erhalt klassischer Computer” stellt sowohl die Geräte als auch umfangreiches Know-How zur Verfügung.

    Spiele das allererste Super-Mario-Spiel oder schau dir an, wie Programme früher aussahen.

    Am dritten Samstag im Monat treffen sich ab 15 Uhr Retrocomputing-Begeisterte aus Stuttgart und Umgebung im shack in der Ulmer Straße 300 in 70327 Stuttgart-Wangen.

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    Parken: Bitte parkt irgendwo an der Straße und nicht im Hof. Im Hof gibt es nur wenige Parkplätze, die auch nicht dem shack gehören. Parkt nach dem Ausladen bitte irgendwo in der näheren Umgebung.

    Ausladen: Zum Ausladen dürft ihr in den Hof fahren. Links an der Gebäudevorderseite befindet sich die Zufahrt zum Hof. Im Hof gibt es zwar einen Zugang zu einem Treppenhaus, über das man auch in den shack gelangt. Dieser Eingang steht aber in der Regel nur dann offen, wenn jemand von innen die Türe öffnet. Ihr könnt diesen Zugang zwar zum Aus- und Einladen benutzen, müsst aber zunächst den regulären Eingang an der Gebäudevorderseite nehmen.

    Zugang zum shack: Der reguläre Zugang zum shack ist der rechte der beiden Eingänge an der Gebäudevorderseite. Am Tag der Veranstaltung wird vor dieser Tür ein Schild stehen, das auf die Veranstaltung hinweist. Klingelt einfach an der Klingel mit der Aufschrift "shackspace". Sofern der shack (schon) geöffnet ist, wird die Zugangssteuerung den Türöffner freigeben. Die Räume des shacks befinden sich im Erdgeschoss. Einfach die kurze Treppe hinauf und dann wenige Meter geradeaus durchs Foyer gehen, den langen Gang (ca. 15 m) entlang und die zweite Türe rechts zu Seminarraum, Küche und Lounge nehmen.

    Die Location bietet: Neben einem Seminarraum und einer Lounge mit vielen Tischen (an denen ihr eure Rechner aufbauen könnt), bietet die Location eine Küche, eine mechanische Werkstatt und das sogenannte *-Lab (Gesprochen: Star-Lab). Bei der Belegung der Tische gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das Star-Lab beinhaltet ein E-Lab, ein Crafting-Lab mit Stickmaschine, 3D-Drucker, Laser u.v.m. In der Lounge gibt es Sofas und die Küche ist mit Geschirr, Kochfeld, Kochutensilien, Backofen, Mikrowelle und Spülmaschine gut ausgestattet. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung (Freitag und Samstag bis 22 Uhr, in Laufreichweite 1-5 Minuten), mehrere Imbissbuden und für den Notfall eine rund um die Uhr geöffnete RAN-Tankstelle. Ein Getränkeautomat (u. a. mit Mineralwasser, Mate, Spezi, A-Saft-Schorle) ist ebenfalls vorhanden. Internetzugang gibt es über LAN/TP-Kabel oder WLAN.

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    Nachfolgend die vor einiger Zeit mal von mir erfassten Zeiten für 69! auf verschiedenen Tisch-, Taschenrechnern und ein paar alten Computern. Alle Berechnungen habe ich als Videos mit 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet und dann daraus die Zeiten ermittelt.

    Viele neuere Taschenrechner - vor allem die von Sharp - haben vermutlich eine Wertetabelle integriert, da alle Fakultäten gleich lange dauern bzw. nicht messbar sind.

    GerätSpracheTypStellenJahrZeit in Sekunden
    Hewlett Packard HP-28SRechnerFunktion121988nicht messbar, vermutlich Wertetabelle
    Hewlett Packard 48SXRechnerFunktion121990nicht messbar, vermutlich Wertetabelle
    Texas Instruments TI-82RechnerFunktion141993nicht messbar, vermutlich Wertetabelle
    Casio fx-7000GRechnerFunktion1319850,17
    Casio FX-602P getuntRechnerFunktion1219810,23
    Hewlett Packard 9100BRechnerProgramm1219690,50
    WANG 720CRechnerProgramm1219700,53
    Casio FX-601P und FX-602PRechnerFunktion1219810,70
    Casio fx-991DE PLUSRechnerFunktion1520110,73
    DEC lab8/eFOCALProgramm819710,73
    Hewlett Packard 32ERechnerFunktion1019780,77
    Hewlett Packard 9810ARechnerProgramm1219720,87
    WANG 600RechnerProgramm1119720,93
    Hewlett Packard 45RechnerFunktion1019731,03
    Hewlett Packard 65RechnerFunktion1019731,07
    Casio FX-100RechnerFunktion1119801,10
    WANG 2200BBASICProgramm1319731,13
    DEC PDP-12FOCALProgramm619691,13
    Texas Instruments SR-51ARechnerFunktion1319751,27
    Commodore PR-100RechnerFunktion1219771,37
    Hewlett Packard 9820 und 9821RechnerProgramm1219721,50
    Compucorp 326 ScientistRechnerFunktion1319741,57
    Casio fx-991vRechnerFunktion1219901,60
    Sharp EL-530RechnerFunktion1019821,63
    Casio FX-80RechnerFunktion1019791,70
    Texas Instruments SR-50RechnerFunktion1319731,83
    Texas Instruments SR-50ARechnerFunktion1319751,83
    Casio fx-991RechnerFunktion1119841,83
    Omron 12SRRechnerFunktion1219761,90
    Sharp EL-512RechnerFunktion1119821,93
    Corvus Model 500RechnerFunktion1219752,03
    Hewlett Packard 9830BBASICProgramm1219762,10
    Compucorp 120 ScientistRechnerFunktion1419713,27
    Texas Instruments TI-51-IIIRechnerFunktion1119773,70
    Commodore 9190RRechnerFunktion1219763,93
    Texas Instruments TI-30 LCDRechnerFunktion1119814,10
    RFT MR 610RechnerFunktion819784,20
    Casio PB-220BASICProgramm1119864,33
    Aristo M85RechnerFunktion819754,73
    MBO Atlas R2000RechnerFunktion819766,67
    Texas Instruments 58RechnerModul13197715,03
    Texas Instruments 59RechnerModul13197715,13
    Hewlett Packard 25RechnerFunktion10197520,00
    Compucorp 324G ScientistRechnerProgramm13197120,43
    Texas Instruments 57RechnerProgramm11197725,10
    Sharp PC-1210BASICProgramm10198029,10

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    Die Location bietet: Neben einem Seminarraum und einer Lounge mit vielen Tischen (an denen ihr eure Rechner aufbauen könnt), bietet die Location eine Küche, eine mechanische Werkstatt und das sogenannte *-Lab (Gesprochen: Star-Lab). Bei der Belegung der Tische gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das Star-Lab beinhaltet ein E-Lab, ein Crafting-Lab mit Stickmaschine, 3D-Drucker, Laser u.v.m. In der Lounge gibt es Sofas und die Küche ist mit Geschirr, Kochfeld, Kochutensilien, Backofen, Mikrowelle und Spülmaschine gut ausgestattet. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung (Freitag und Samstag bis 22 Uhr, in Laufreichweite 1-5 Minuten), mehrere Imbissbuden und für den Notfall eine rund um die Uhr geöffnete RAN-Tankstelle. Ein Getränkeautomat (u. a. mit Mineralwasser, Mate, Spezi, A-Saft-Schorle) ist ebenfalls vorhanden. Internetzugang gibt es über LAN/TP-Kabel oder WLAN.

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    Für meine 3 WANG-Systeme habe ich gerade die Tische 26 und 27 belegt, hätte aber bitte gerne noch Tisch 25, falls das irgendwie möglich ist. Dann könnte ich zusätzlich noch meinen ARISTO M 76 Demonstrator mitbringen und müsste nicht alles so dicht zusammenstellen.

    Als Schüler habe ich ab 1977 in einer freiwilligen Informatik-AG auf der WANG 2200S meines MINT-Gymnasiums erste Schritte in WANG-BASIC gemacht. Dieser Computer wurde von unserem Lehrer über selbst geschriebene Programme auch zur Schulbuchverwaltung und zur Kurswahl der reformierten Oberstufe über Markierungskarten verwendet. Außer mit den Mitschülern hatte ich damals keinen Kontakt zu anderen Computernutzern oder gar -besitzern. Unser Lehrer hat mehrere BASIC-Lehrbücher veröffentlicht und das war unsere Basis. Überwiegend haben wir mathematische Programme selbst geschrieben und auch welche aus dem Buch "BASIC Computer Games" von David H. Ahl abgetippt und gleich ins Deutsche übersetzt.

    Mein erster eigener Computer war ein Commodore 3032 mit Kassettenlaufwerk, den ich von meiner Oma zu Weihnachten 1979 geschenkt bekommen habe. 8) Darum hatte ich lange gebettelt, da ich die Fahrerei ins Gymnasium und die Warterei satt hatte, um wenige mal pro Woche für eine Schulstunde deren (quasi ständig belegten) WANG 2200S-Computer zu nutzen. Außer mir hatte damals nur ein Freund - immerhin nur wenige hundert Meter von mir entfernt - einen eigenen TRS-80. Wir haben uns über unsere Systeme ausgetauscht und selbst geforscht, aber sonst konnten wir weiterführende Informationen nur aus Büchern oder Zeitschriften entnehmen. Von Computerclubs haben wir damals nichts mitbekommen. Tatsächlich habe ich auf dem 3032 - außer abgetippten BASIC-Programmen und auf Kassette gekauften Spielen - für meinen Vater auch die Mitgliederverwaltung des örtlichen CVJM über selbstgeschriebene BASIC-Programme gemacht. Dazu habe ich dann später noch einen Commodore 3022 Matrixdrucker mit Endlospapiereinzug bekommen, damit ich deren Mitgliederlisten und Lastschriftformulare auch ausdrucken konnte. :)

    Danke danke! Werde mal sehen ob ich es in eure Nähe schaffe, melde mich dann per PM.

    Wenn ich im Sommer mal wieder zu meinen Freunden nach Graz fahre, dann nehme ich gerne den Umweg über Wien und schaue bei dir vorbei. Vorher kann ich eins der Terminals bei lgp30abholen und solange lagern. Außerdem wolltest du ja auch schon länger meinen zweiten Victor Vicki Portable haben... :tüdeldü:

    Am dritten Samstag im Monat treffen sich ab 15 Uhr Retrocomputing-Begeisterte aus Stuttgart und Umgebung im shack in der Ulmer Straße 300 in 70327 Stuttgart-Wangen.

    Ob Apple II, C64, 800XL, VCS, NES, ST, Amiga, Mac, PC-Klon, Wang 2200, PDP-11 oder gar LGP-30: Es sind alle an alter Computer-Technik interessierte Menschen willkommen, ob mit oder ohne Gerät.

    Spontanbesuche sind ausdrücklich erwünscht!

    Thema des Treffens ist: alte Computer, ihre Technik, ihre Geschichte(n), ihre Programmierung, ihre Erweiterung, ihre Instandhaltung und ihre (Weiter-)Verwendung.

    Parken: Bitte parkt irgendwo an der Straße und nicht im Hof. Im Hof gibt es nur wenige Parkplätze, die auch nicht dem shack gehören. Parkt nach dem Ausladen bitte irgendwo in der näheren Umgebung.

    Ausladen: Zum Ausladen dürft ihr in den Hof fahren. Links an der Gebäudevorderseite befindet sich die Zufahrt zum Hof. Im Hof gibt es zwar einen Zugang zu einem Treppenhaus, über das man auch in den shack gelangt. Dieser Eingang steht aber in der Regel nur dann offen, wenn jemand von innen die Türe öffnet. Ihr könnt diesen Zugang zwar zum Aus- und Einladen benutzen, müsst aber zunächst den regulären Eingang an der Gebäudevorderseite nehmen.

    Zugang zum shack: Der reguläre Zugang zum shack ist der rechte der beiden Eingänge an der Gebäudevorderseite. Am Tag der Veranstaltung wird vor dieser Tür ein Schild stehen, das auf die Veranstaltung hinweist. Klingelt einfach an der Klingel mit der Aufschrift "shackspace". Sofern der shack (schon) geöffnet ist, wird die Zugangssteuerung den Türöffner freigeben. Die Räume des shacks befinden sich im Erdgeschoss. Einfach die kurze Treppe hinauf und dann wenige Meter geradeaus durchs Foyer gehen, den langen Gang (ca. 15 m) entlang und die zweite Türe rechts zu Seminarraum, Küche und Lounge nehmen.

    Die Location bietet: Neben einem Seminarraum und einer Lounge mit vielen Tischen (an denen ihr eure Rechner aufbauen könnt), bietet die Location eine Küche, eine mechanische Werkstatt und das sogenannte *-Lab (Gesprochen: Star-Lab). Bei der Belegung der Tische gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das Star-Lab beinhaltet ein E-Lab, ein Crafting-Lab mit Stickmaschine, 3D-Drucker, Laser u.v.m. In der Lounge gibt es Sofas und die Küche ist mit Geschirr, Kochfeld, Kochutensilien, Backofen, Mikrowelle und Spülmaschine gut ausgestattet. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung (Freitag und Samstag bis 22 Uhr, in Laufreichweite 1-5 Minuten), mehrere Imbissbuden und für den Notfall eine rund um die Uhr geöffnete RAN-Tankstelle. Ein Getränkeautomat (u. a. mit Mineralwasser, Mate, Spezi, A-Saft-Schorle) ist ebenfalls vorhanden. Internetzugang gibt es über LAN/TP-Kabel oder WLAN.

    Telegram-Gruppe: https://t.me/+ZHuYh9fRNJQ0NTli (Anmeldung RAS, CAS und CRT)

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    Heute bekommen: einen Siemens Kernspeicher-Block vom Typ S 26221-E8 mit vermutlich 16.384 x 6 Bit und ungefähr aus den 1960er-Jahren. 8) Er hat die Maße 51,3 x 12,1 x 19,7 cm³ und wiegt 5,06 kg! Die Unterseite wurde bereits ziemlich misshandelt und ich will schauen, ob ich die Dioden vom Typ Valvo OA5 irgendwie wieder sauber ausrichten kann, damit sie so schön gerade stehen wie unter der Plexiglasscheibe. ::solder::

    Das ungefähre Baujahr und die Siemens-Systeme, in denen solche Module verwendet wurden, konnte ich bisher nicht herausfinden. Weiß das zufällig jemand?

     

     

     

    Der IBM PC 5150 funktioniert mit dem gerade reparierten Netzteil. Nach der Reinigung der Diskettenlaufwerke sind jetzt auch beide wieder in Ordnung. Nachfolgend ein paar Fotos des Computers und des 130 W Schrack-Netzteils, weitere folgen bei Gelegenheit...