Beiträge von 1ST1

    Ich probiere - sobald ich von der Arbeit zurück bin - nochmal, dass der Switch eine feste IP-Adresse außerhalb der DHCP-Adressrange des Routers bekommt, sonst fällt mir dazu nichts mehr ein.

    Infrastruktur sollte man eh mit festen IPs betreiben, nicht per DHCP.

    Stelle auf dem deaktivierten DHCP Server eine andere Range ein als auf dem Router.

    Aber im gleichen Subnetz, gleiches Gateway, gleicher DNS-Eintrag, sonst ist die Funktionalität wie Lotto...



    vielleicht statt des gemanagten Switch mal einen Dummen hinstellen? Dann weiß man wenigstens, ob es mit dem Switch zu tun hat, oder nicht?

    Und nein, ich habe auch keine VLAN-Settings genutzt (ist alles nur ein Netz, nix VLAN).

    Auch nichts mit Tagged/Untagged?

    Klappt leider nicht. :( Die Karte wird offenbar nicht unterstützt.

    Stimmt, PCI-Geräte durchreichen geht auch.

    Da ich den vSphere Client mit der kostenlosen Lizenz nicht nutzen kann, kriege ich das vermutlich nicht eingerichtet.

    Müsste aber auch direkt auf einem ESXi ohne vSphere gehen, habe ich nur lange nicht mehr gemacht, ich hab immer nur die große Version vor der Nase...


    https://kb.vmware.com/s/article/1010789?lang=de

    https://www.youtube.com/watch?v=sXSahI93lW4


    Hier für USB passthrough


    https://docs.vmware.com/de/VMware-vSphere/6.7/com.vmware.vsphere.vm_admin.doc/GUID-507F65CD-E855-4527-B076-567F27C98A29.html

    Connecting USB devices to ESXi VMs with VMware USB Passthrough
    VMware allows you to connect USB devices to virtual machines by using the USB passthrough feature (passing the device through).
    www.nakivo.com


    Und hier seriell


    https://docs.vmware.com/en/VMware-vSphere/6.7/com.vmware.vsphere.vm_admin.doc/GUID-A779C84D-4324-4D32-AF43-BBD962ABC9E3.html

    Ja, probiere das. Wenn die von Linux unterstützt wird, wird sie wahrscheinlich auch von ESXi unterstützt. Was aber auf jeden Fall funktionieren sollte, ist ein USB-zu-Seriell-Adapter, den USB-Port vom Host an die VM durchreichen, und dann unter Windows den Adapter-Treiber installieren, falls er nicht sogar automatisch erkannt wird. Das Ganze wird natürlich nur so lange funktionieren, wie die VM auf dem Host ist, und nicht auf einem anderen innerhalb des Clusters, aber das kannst du ja in der vSphere-Konsole per Host-Affinitätsregel festlegen.


    Wenn du mehr Ausfallsicherheit im Cluster für den Faxenmacher brauchstr, es gibt auch serielle und USB-Adapter über Ethernet, da installierst du dann unter Windows einen Treiber und schraubst diese Ethernet zu Seriell/SUB-Adapter in dein Rack und schließt da dann dein Faxmodem an, dann spielt es keine Rolle mehr, auf welchem Host die VM läuft, sofern sie das VLAN mit den Erhernet-zu-X Adaptern erreichen kann.


    RS232 zu Ethernet: Beste Seriell zu Ethernet-Konverter [2022]
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    www.eltima.com

    Wie greife ich in einer virtuellen Maschine auf USB zu?
    Lesen Sie die vollständige Anleitung bzgl. USB in virtuellen Maschinen - wie Sie mit virtuellem USB arbeiten. Tutorial zur USB-über-Ethernet-Software.
    www.usb-over-ethernet.org

    USB Device Server

    Device Server | RS232/RS422/RS485 Seriell-Ethernet-Konverter

    Das jetzt nur mal als Beispiele, gibt ne ganze Menge Anbieter dafür

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    Cool, noch nie in der Bucht gesehen, soweit ich weiß, aus dem Jahr 1976, eines der allerersten Geräte mit Typenraddrucker überhaupt, aber der Preis ist (für mich) utopisch und das Ding braucht auch Platz, wie man sieht. Achja, und wer mal guggn will, was das ist... Den deutlich kompakteren (auch noch groß) Nachfolger TES 401 von 1978 hab ich.


    Olivetti TES 501. Text editing system
    di Paolo Pratesi1978Il filmato, attraverso l’ausilio dell’animazione e di brani musicali di successo, illustra il funzionamento del TES 501. Il Text Editing ...
    www.youtube.com


    https://www.youtube.com/watch?v=skHhGQJFLKI

    kleineren Spannungsabfall

    Die Durchlassspannung einer Diode beträgt je nach Typ 0,3..0,6V, vernachlässigbar, Was die Diode in Sperrichtung als Durchbruchspannung aushält, ist interessanter, notfalls fungiert sie dann als "Sicherung"...

    Beim Aufteilen und Parallelschalten von mehreren Strings ist zu beachten, das bei einem Fehler auf einem String der Strom der restlichen Strings durch den fehlerhaften fließen kann und dieser dann möglicherweise abbrennt. Ich werde bei mir die Strings jeweils einzeln absichern und mit Dioden versehen, dass kein Rückstrom fließen kann.

    Der Hinweis ist gut, den Zweck der Diode verstehe ich, aber warum dann nochmal eine Sicherung? Hab mir gerade deswegen fix und fertig für 17 Euro zusammen 4 Dioden in MC4-Gehäusen zum Dazwischenstecken bestellt, das ist bedeutend billiger als der weiter oben erwähnte Kasten mit Dioden und Sicherungen für fast 170 Euro... Wobei man, wenn man Halbzellenmodule verwenden würde, da sind diese Dioden schon drin verbaut...

    sauberes unbehandeltes Bauholz

    Hast du keinen offenen Kamin, einen Kohle/Holz-Ofen oder kennst niemanden, der sowas hat?


    Mehr als die Hälfte von dem was ich da oben auf dem Dachboden hatte, bin ich so los geworden, der Bekannte von mir hat jetzt für mehrere Winter Holz zum Verfeuern... Der Rest war behandelt, zerlegte zerhackte Möbelteile, angebrochene Obstbaumleitern usw., das haben sie mitgenommen.

    Es gibt "APs", die insbesondere für Reisen gebaut sind. Buchen sich als Client ins WLAN ein und erstellen dann ein eigenes LAN auch mit 100BT.

    So einen Repeater habe ich, ist eher suboptimal, da müsste ich schon 2 Stück miteinander verketten, um da draußen Bandbreite zu haben. Aber hier in der Straße ist die WLAN-Dichte schon so hoch, dass ich befürchte, dass ich bezweifle dass das gut geht...

    zum Dach: so rein optisch könnte man denken, daß da evtl sogar noch eine Reihe Panels ( 2Stck) drauf passen würde. Wenn man sowieso nochmal dran rumschrauben muß, wäre das evtl. interessant zu bedenken.

    Platzmäßig vielleicht ja, aber dann bin ich mit der Leistung über die Klassifizierung Balkonanlage drüber hinaus und ich kann es nicht mehr so aufteilen, dass ich pro Strang unter 500V bleibe, ich kann ja nicht auf einen Strang 200V und auf den anderen 300V drauf packen, also wenn dann müsste ich noch 4 dazu nehmen und dafür reicht der Platz nicht...

    Warum soll ich diese Platten abbauen? Sehe ich echt keinen Grund, so käme ich vom Hundertsten ins Tausende und am Ende steht da eine supertolle nigelnagelneue Garage und vielleicht noch ein neues Haus und ich bin immer noch nicht fertig. Dach ist dicht, es trägt die PV Anlage und erstaunlicherweise punktuell (stehend!) auch mich plus ein PV-Modul (hätte nicht gedacht, dass die so stabil sind, anfangs bin ich sehr vorsichtig auf allenm Vieren da rumgekrabbelt...), es wurde und wird an den Platten nichts gesägt oder gebohrt und die Garage ist sowieso kein Aufenthaltsraum, sondern ... tusch ... eine Garage.

    Das Problem an solchen Platten ist, selbst wenn kein Asbest drin ist: viele Entsorger berechnen das so.

    Oja so ein Mist... Habe dieses Frühjahr weiter den benachbarten Dachboden entwümpelt, um Platz für zukünftige Ausbauten zu machen, und auch um die Bandlast zu verringern (da gabs früher viel Holz, Stroh, usw...), naja dieses Frühjahr eben die letzten Reste an Brettern usw... Da waren drei Platten dabei, aus Holzwolle mit Zement stabilisiert, auf einer Seite teils noch verputzt und es war statt Tapete Reste einer Bemalung/Stempel zu sehen, diese Teile müssen also aus der Entstehungszeit des Hauses bzw. Nebenbaus (in den 1920ern) noch gestammt haben, historischer Leichtbau vom Feinsten. Die städtische Ebtrümpelung hat alles mit genommen, nur das nicht. Bin dann damit zum Bauhof, der wollte das auch nicht nehmen (Holz ja, Zement auch, aber nicht gemischt...) und hat mich zu einem kommerziellen Entsorger geschickt. Dort hätte ich aber mindestens 500 Kilo anliefern müssen, damit er es annimmt, und das hätte dann 120 Euro gekostet, hab ich irgendwie nicht eingesehen. Da kann man dann durchaus mal im Ansatz die Leute verstehen, die sowas dann auf einen Waldparkplatz kippen... Nein, hab ich natürlich nicht gemacht. Am Ende hab ich mich in den Hof gestellt, Restmülltonne, Hammer, und das Zeugs in der Tonne klein geklopft, die Beschimpfung durch die Beste aller Frauen musste ich halt ertragen, weil die Restmülltonne jetzt randvoll war und noch fast 2 Wochen bis zur Abholung...

    Bin gestern und eben noch ein Stück weiter gekommen...


    pasted-from-clipboard.png

    Die Montage der Module ging recht schnell, ich habe aber noch die vordere Schiene weiter nach oben verschoben, um mit den unteren Modulen weiter nach oben zu kommen, das dürfte Abends 1 Stunde länger Sonne auf die Module sein. Danke an meinen freundlichen Nachbarn, der mir half, die Module auf das Dach zu heben...


    Eben habe ich die Verkabelung fertig gemacht und bin dann gleich noch in 2 Fehler reingelaufen...

    - Der Wechselrichter meldete zunächst einen PE-Error, also stimmte Netzseitig was mit der Verkabelung nicht. Also habe ich das Kabel aufgemacht, und auf einer Seite L und N miteinander getauscht. Bis eben dachte ich, das sei egal, man kann ja auch einen Schukostecker so herum oder so herum in die Steckdose stecken. Hier aber offensichtlich nicht. Beim Zusammenbau des Kabels fand ich das halt bequemer, weil man nach Anleitung in dem Wielandstecker und in dem dicken Rundstecker auf Seite des Wechselrichers ziemlich kurz abisolieren soll (Außenhülle 1,2 cm, Adern 5mm), und dann noch die 1,5er Kabel untereinander verdrehen dass N und L richtig verbunden sind, letztes fand ich irrelevant. Aber Ok, man lernt ja nicht aus, mit etwas Fuddelei ging auch das und der PE-Error war weg.

    - Ja und jetzt habe ich High-Voltage auf den PV-Modulen, selbst bei bewölktem Himmel. Der Wechselrichter will maximal 500V von den PV-Modulen haben, er bekommt gerade 508V und mag deswegen nicht. Die einzelnen Module sind mit 100V unter Last und bis zu 130V im Leerlauf angebeben. Jeweils 4 Stück in Reihe, und dann eben 2x die 4 Stück parallel. Unter Last wären das 400V, im Leerlauf bis zu 520V. Unter Last Ok, ohne Last zu viel. Dass der Wechseltichter nicht einfach mal belastet und schaut, was passiert, ist ja zu viel verlangt. Lösung: Ich habe noch 2 Weichen bestellt und werde auf dem Dach auftrennen, so dass da dann insgesamt 4x zwei Module parallel geschaltet sind, dann sollte ich eine DC-Spannung von 200-260V haben, werde also kommenden Samstag nochmal aufs Dach müssen. Hoffentlich ist es da nicht so heiß.

    - Der Wechselrichter kann ins WLAN integriert werden, so dass ich ihn überwachen kannn. Dummerweise geht das mal wieder nicht ohne Onlineregistrierung, 2-stufig, mal sehen, wie lange das nun wieder dauert, bis der Account freigeschaltet ist... :stupid: