Beiträge von 1ST1

    Und glaube jetzt zu verstehen was die "Windows XP Media Center Edition" bedeutet. Installiert allen möglichen Multimedia-Krempel dazu.

    Genau die würde ich auf dem Digitainer installieren!


    Steck noch eine Hauppauge WinTV DVBs rein, und du kannst mit dem Mediacenter vom SAT TV aufnehmen, sofern noch SD-Auflösung gesendet wird. Für HDTV ist das System nicht fett genug.


    Ich habe mir übrigens mal bei Pollin für nen 10er ein unbenutztes Digitainer-Leergehäuse mit allem Zubehör geschossen, ich weiß auch ungefähr wo es ist, ist immer noch nicht in Benutzung, ich habe dann halt mit dem Fujitsu-Siemens Activy 570 Mediacenter ein noch schöneres HTPC-Gehäuse gefunden (flacher!), der läuft mit neuem Mainboard immer noch, mit Win 10 und draufgehacktem Windows Mediacenter. Nur langsam geht doch diese Ära zu Ende, WMC findet immer weniger EPG-Daten.


    Ich muss mal wieder schauen, ob es zum WMC eine Alternative gibt, die bei der Funktioin "TV-Aufnahme" genauso selbstständig und zuverlässig funktioniert, bisher ist das WMC die einzige mir bekannte Lösung, die alles aus dem EPG aufnimmt, was bestimmte Stichworte, Titel usw. hat. Einmal vorgegeben und es läuft. Ob Kodi das inzwischen kann? Und dann muss ich mir langsam mal Gedanken über ein neues Win 11 taugliches mATX-Mainboard mit lüfterloser CPU machen, was genug USB, SATA und PCIe hat.


    Achso, ja, der Actvy hat Gesellschaft bekommen...


    Nach 10 Jahren, endlich... Ich kann ein Modell von der Gesucht-Liste streichen, was wirklich selten ist, bisher hatte ich leider immer Pech gehabt, wenn mal eine auftauchte, aber jetzt hat es im dritten Anlauf endlich mal geklappt, auch wenn der Zustand nicht optimal ist. Aber zur Not frisst der Teufel Fliegen, und sie ist reparabel, alles halb so wild... Sie tut nämlich grundsätzlich, wenn auch wiederwillig, die Mechanik ist nur ordentlich mit alten Fetten und Ölen verklebt. Ein bisschen WD40 löste schonmal den Druckkopf und der Rest ist Fleißarbeit...



    Die Praxis 41 war schon damals selten. Dabei hätte sie durchaus öfters Sinn gemacht, und wenn, dann wurde sie halt verkauft, weil sie gerade auf Lager war und das Spezielle an der 41 hat kaum einer genutzt. Doch was ist das Spezielle?


    Im Vergleich zur Praxis 40?


    Die 40 und 41 sehen absolut gleich aus, wenn wir mal von dem britischen Tastaturlayout dieser 41 absehen. Ja, die habe ich mir tatsächlich über den Ärmelkanal zukommen lassen, aber bei 10 Pfund Kaufpreis war das mit der Brexitsteuer und Versand zu verkraften.


    Klären wir doch erstmal den Unterschied zwischen 40/41 und der bekannteren Praxis 35. Seht ihr es? Details... Die 40/41 ist auf jeden Fall nicht portabel ausgelegt, sie kommt ohne Tragekoffer, dafür aber mit Staubschutzhaube, damit sie immer da stehen kann, wo sie steht, ohne einzustauben. Die Tastatur ist die selbe (wenn man vom länderspezifischen Layout absieht) wie bei der 35, aber seht ihr rechts und links der Tastatur die rechteckigen freien Flächen...? Das ist der Tipp, die Praxis 40/41 können nämlich im Gegensatz zur 35 ein A4-Blatt quer oder A3 hochkand randlos bedrucken, bei der 35 bleibt wegen schmälerem Druckwerk rechts und links ein etwas größerer unbedruckbarer Rand. Ansonsten sind die drei Maschinen technisch identisch, naja, im ROM von einem der beiden Mostek 3870 Prozessoren der 40/41 ist festgelegt, dass sie ein paar Zeichen mehr pro Zeile bedrucken darf, bis sie am Rand blockieren muss. Und bei der 41 ist noch etwas anders...


    Aber was ist nun der Unterschied zwichen der 40 und 41? Sie haben beide im Gehäuse seitlich eine Klappe, welche die 35 nicht hat.


    Machen wir doch mal auf... Und da ragt aus der 41 ein Flachbandkabel raus, Vorbereitung für eine Computerschnittstelle. Aber wie geschrieben, nur eine Vorbereitung. Selten, dass mal eine 41 mit Schnittstelle verkauft wurde, meistens wurde sie genau wie eine 40 verkauft und benutzt, weil sie beim Händler gerade auf Lager war, und die 40 halt nicht. Die Schnittstelle ist übrigens wie bei den Bastelschnittstellen bei den Praxis 30/35 über die Tastaturmatrix realisiert, die 41 hat da eine zusätzliche Platine auf der Basisplatine aufgesteckt, auf die dann die Tastatur gesteckt wird. Man könnte also eine 40 zur 41 umrüsten. Aber nutzt nichts, wenn man die dann noch notwendige Adapteritis auf Centronics oder RS232 nicht hat. Die LCU von der gleich kleingroßen neueren ET Compact 60 passt natürlich nicht. Oder man könnte eine 40/41 mit einer Bastelschnittstelle für eine 30/35 ausstatten.


    Also, Klappe erstmal wieder zu, zufrieden zurück lehn, und demnächst muss ich die 41 mal einer Generalkur unterziehen... WD40 in rauen Mengen wird das alte Fett und Öl schon ablösen... Und dann wird sie synthetisch geschmiert.

    Hallo, sehe den Eintrag erst jetzt. Ja du bist schon auf der richtigen Spur, deine ET 109 hat das falsche Typenrad drin. Die ET 109 ist auf ein internationales Typenrad mit dem Ländercode 001 festgelegt, das 458er passt nicht. Ich würde dir gerne eins geben, aber ich habe gerade geschaut, ich hab keins übrig. Du musst dir sämtliche angebotene Typenräder in ebay und kleinanzeigen.de usw. ansehen.

    RM hat man genauso mit 2 Buchstaben ausgeschrieben wie DM. $ und £ hatten deutsche Maschinen nicht. Ich habe draußen eine Olivetti M40KR in Einzelteilen, da wollte jemand Teile rausholen, um eine andere M40KR mit gewissen Doppelrunen wieder zu reparieren. Das Vorhaben wurde aber wohl zu komplex, der Idi hätte ja auch einfach die Tastenkappen umstecken und die Typen umlöten können, wäre ja aber zu einfach gewesen... An diese "Schwarze" muss ich dann auch irgendwann mal dran.

    Tramiel fing in den 1950er Jahren mit auf Commodore umgelabelten Rheinmetall-Schreibmaschinen sein Geschäft an. Und ja, denke an die CBM-Geräte, da gab es dann Schreibmaschinen von Olympia als Drucker dazu, und eben zum Schluss die Plastikbomber aus Erfurt. Das zieht sich bis zum Ende wie ein roter Faden durch.

    Das was noch im UPS-Paketshop liegt, ist auch schwarz, aber nicht so alt wie das hier, und vom Lieblingsitaliener... Ich freue mich schon riesig trotz "For parts only"...


    Die "Schwarze" und die "Weiße"...


    Die Schwarze


    Naja, die Wagenfeld-Lampen sind im Original nochmal mindestens 20 Jahre älter, vielleicht sogar 40, aber das hier sind nur Replikas aus den 1990ern, aber mit Seriennummer. Bin dabei, langsam die Wohnung meiner Eltern auszuräumen, da fand ich vorhin Mutters alte "Schwarze" im Kellerregal wieder, eine Olympia Plana Modell A, wie ich jetzt weiß. Früher war es einfach nur "die Schwarze", im Gegensazu zur "Weißen". Die Plana wurde ab 1939 in Erfurt hergestellt, aber ganz sicher bin ich nicht, ob diese hier schon so alt ist, weil sie schon Kunststofftasten hat, im Internet haben so alte Planas oft noch Glastasten mit Tastenringen aus Messing, aber auch nicht alle. Später ab 1950 wurde die Plana von Optima / Erfurt (am alten Olympia Standort) produziert und vielleicht auch nochmal durch Olympia in Wilhelmshafen, genau blicke ich da noch nicht durch, denn die hier hat eine Seriennummer kurz vor 205.000 was eigentlich für Optima steht, oder es gab auch welche von Olympia/Wilhelmshaften in dem Seriennummernbereich. Aber es steht hier definitiv Olympia drauf. Ich wusste garnicht, dass es die noch gibt, sie hatte wohl auch vergessen dass die "Schwarze" noch da ist, sonst hätte ich die zusammen mit der anderen, also der Weißen, schon vor Jahren bekommen. Der Koffer ist auch noch da, ziemlich gut erhalten. Aber auf der Schwarzen hat sie nicht gerne geschrieben, das weiß ich noch, und so durfte ich als Kind mit der Schwarzen erste Tipperfahrungen machen, während sie die andere, also die Weiße nutzte. Die Schwarze verlor ich dann aus den Augen. Das war alles lange bevor ein C64 auf meinem Schreibtisch stand. Und selbst dann benutzte sie noch lieber "die Weiße", Computer sind nur was für Jungs... Woher die Plana ursprünglich stammt, weiß ich nicht. Sie war damals einfach nur da, und dann nicht mehr, und jetzt wieder.

    Die Weiße...


    Die Prinzess 300 hatte sie sich Anfang der 1960er selbst von einem Vertreter, der eines Tages am Haus klingelte für die Ausbildung gekauft. Sowas macht man ja eigentlich nicht, aber die Plana mochte sie wohl nicht, und so hat sie sich wohl die Prinzess aufschwätzen lassen. Allerdings, auch eine gute Maschine, und vielleicht tatsächlich besser in 10 Fingern zu schreiben, wenn man es kann oder lernen will. Die habe ich schon vor Jahren von meiner Mutter bekommen, die war im Einsatz, bis sie zuhause den ersten PC hatte.


    Ich werde beide Maschinen in Ehre halten, auch wenn sie nicht vom Lieblingsitaliener sind. Neben einer Commodore auch aus Erfurt und einem IBM Wheelwriter die einzigen Fremdfabrikate hier im Haus.


    Und morgen sehen wir dann, was ich dann Schwarzes vom Lieblingsitaliener aus dem Paketshop geholt habe.

    Das ist eine Logitech Kidz Mouse. Meine Maus-Maus. Für die hat mir schonmal einer so viel Geld geboten, dass ich beinahe schwach geworden wäre... Aber ich finde sie halt selbst allzu niedlich, als dass ich die hergeben würde...


    https://www.youtube.com/watch?v=kTTotddyLw4


    Das müsste ich direkt mal ausprobieren...

    Hach, ja, Mäuse... Spielzeug in den Augen der MS-DOS-Profis, kann man ja noch nicht mal ne MFM-Festplatte damit formatieren, hahahaha! Das musste ich mir als Azubi mal anhören, bis ich dann den ST mitbrachte und es mit AHDI und einer SH-205 mit einer frisch da rein gebauten Olivetti Peripherials OPE-5520 20MB MFM-Platte einfach gemacht habe... Das Gesicht hättet ihr sehen sollen! Spielzeugcomputer eben... (Dieses Mausschubser-GEM gabs übrigens nebenan im Democenter auf einer M24SP auch zu sehen, mit 640x400 in 16 Farben und angeschlossenem Polaroid Image Palette System, das hat mich wiederum blass vor Neid gemacht...)


    Ihr könnt ja mal raten, welcher Stecker gehört zu welcher Maus? Einmal ist es ganz leicht, einmal habt ihr eine 33-33-33 oder 50-50-Chance und dann wirds schon schwieriger... Und einmal habt ihr sogar einen 100-100 Chance dass es stimmt. Bis auf 4 davon sind alles Quadatur-Mäuse für drei verschiedene Systeme...




    Und dann könnt ihr ja mal erraten, welche wo dran gehört. Und ja, die Amiga-Mäuse von Commodore, die C= 1351 und die ST/TT/PC-Mäuse von Atari stammen alle vom gleichen Hersteller (Soweit ich weiß sind die alle von Alps), wie man am Kugelverschluss erkennen kann.




    Da isses passiert... Ich hab mir mal wieder einen Eisenklotz angelacht, aber hat fast nüx gekostet. (Weitere 4 Eisenklötze, ein "Scheunenfund", rechnenderweise, sind noch im Anmarsch...) Es ist zwar nicht die gewünschte Lexikon 90 Kugelkopf-Büroschreibmaschine (noch so ein Eisenklotz), aber immerhin ihre portable kleine Schwester, die auch elektrische Lexikon 83DL. "Klein" ist relativ, im Vergleich zu einer Lettera 22 ist sie ziemlich groß und schwer, aber nicht halb so schwer die die gewünschte Lexikon 90. Sie ist quasi das Kugelkopf-Pendant zur Lettera 36, und ich habe keinen Dunst, wie sie genau funktioniert, auf die haben wir damals keine Ausbildung bekommen, hätten wir uns selbst erschließen müssen, wenn wir mal eine auf den Tisch bekommen hätten.


    Das ist auf jeden Fall ein Mario-Bellini-Design, ein markantes Bestandteil davon findet man auch bei einigen seiner Tischrechner und und späteren elektronischen Schreibmaschinen wie der Underwood 3000 (eine abgewandelte Praxis 30) und der Praxis 100/200 und der CT605/606, nämlich diese Abrundung rechts und links der Tastatur.



    Vergleich 83DL versus 90: Man sieht schon am Kugelkopf, dass sie ganz anders aufgebaut sein muss. Der 83er Kugelkopf wirkt eher wie ein Geschrumpfter aus der IBM Selektrix, wird also nicht horizontal sondern senkrecht gedreht. Aber auch sie umgeht die Selektrix-Patente, weil sie keinen beweglichen Druckkopf hat, sondern sich die Papierwalze mit dem Wagen hin und her bewegt. Diese Lexikon 83DL funktioniert übrigens, bis auf die Kupplung für die Zeilenschaltung, die rastet scheinbar nicht richtig ein, und in folge dessen fährt der Wagen nicht wieder in Ausgangsstellung. Man kann sie aber wieder ruhig stellen, wenn man die Backspace-Taste drückt, diese Taste funktioniert bei allen elektrischen Olivetti-Maschinen wie so eine Art Reset-Taste, um die Mechanik wieder in Grundstellung zu bringen. wahrscheinlich nicht schwer zu beheben, aber ich befürchte, wie bei einer Lettera 36, man macht mehr kaputt als ganz, wenn man an der Hand anlegt...

    Vom Stecker her würde ich sagen, dass sie für den C-64 ist

    Daran kannst du das nicht fest machen, denn die Mäuse für C64, Amiga, Atari-ST, Atari-PC, Amstrad, Prodest-PC1, M24, usw. haben alle den selben 9-poligen Joystick-Stecker. Dabei lassen sich anhand von Signalbelegung und Protokoll folgende Gruppen bilden:


    - C64-kompatible "Joystickmäuse" wie die 1351

    - Quadratur-Maus für den Amiga und Commodore-PCs

    - Quadratur-Maus für Atari ST/TT/Falcon, Atari-PC, Amstrad

    - Quadratur-Maus für Olivetti M24

    - Quadratur-Maus für Olivetti Prodest-PC1

    - möglicherweise noch weitere.


    Außerdem weitere Quadratur-Mäuse mit diversen Mini-DIN-Anschlüsse von Microsoft, Logitech, Genius, usw. als frühe "Busmäuse", nicht zu verwechseln mit PS/2-Mäusen! Die ganzen Quadraturmäuse verwenden übrigens alle die selben Signale, es lassen sich also mit einfachen Adaptern, die nur einzelne Signale im Stecker miteinander vertauschen, Anpassungen an andere Systeme machen. Bei ST zu Amiga sind es exakt 2 Pins, die miteinander vertauscht werden.


    Ps: Bei der originalen 1351 für den C64 steht meines Wissens übrigens auch immer 1351 auf der Unterseite, die sind also aus der Masse der anderen Mäuse leicht raus zu picken.



    Der Preis ist illusorisch, aber wenn man den Standort betrachtet, dort ist vielleicht jeder Cent gut aufgehoben, es stellt sich auch die Frage, ob das Ding sicher transportiert werden kann und somit, ob der Verkäufer so überhaupt einen Käufer findet.


    Maybe monoxrom can tell something about this system? When I initially saw the picture there was a short assosiation to a Xerox Star, only after a 2nd view I realized that it must be something different.


    https://www.ebay.de/itm/156100537131

    Ja, kann man einstellen. Mit diesem Poti

    Ohne Oszi? Ohne Schwarzweiß-Raster-Muster auf dem Motor, womit man sich zumindestens mit einer mit Netzfrequenz flimmernden Neonröhre grob orientieren könnte?


    Lass mal stecken. Am Besten wäre, wenn jemand aus dem Forum direkte Hilfe anbietet, sich notfalls den ganzen Krempel zum Checken zusenden lässt.

    Oben ist der MSI-Link mit den MSI-Win 98 Treibern.

    Das ist alles nicht für die spezielle Software für Display, Radiotuner und Fernbedienung. Die Megas wurden für WIndows XP konzipiert. 2004 gabs kaum noch Support für neue Hardware für Win 9x. Das sind Pentium 4 Systeme, viel zu fett für Win 9x, zumal ja Win 9x erstmal bis zum Patchen mit mehr als 512 MB RAM nicht läuft... Gemurkse waren die Megas aber schon, weil sie nicht das Windows Media Center mit der Fernbedienung unterstützten, das hatte ich damals mehrfach an die Taiwaner kommuniziert, das hat man aber nicht hören wollen. Und es mussten unbedingt solche Schuhkartons sein, weil Shuttle ja mit dem Format so erfolgreich war. Besser für Europa und USA wäre aber auch ein Hifi-Format gewesen, so wie C= CDTV, Olivetti Envision, FSC Multitainer und Co, haben sie auch nicht verstanden. Ich hab im Keller noch einen Prototypen MS-5206 für AMD K6-2 im Hififormat stehen, der nie auf den Markt kam, dessen Umsetzung war aber auch nur halbherzig und wurde deswegen von den Interessenten abgelehnt, dann dachten sie halt, mit den Shuttle-Gehäuseformat würde es besser, naja, die Presse hat schon einen gewissen Hype um die Megas gemacht, aber für richtige HTPC-Enthusiasten und auch Firmen, die daraus mit eigener Software was richtiges machen wollten, wars halt auch nichts, weil die Displays (auch beim 5206) nicht frei ansteuerbar waren.


    Ps: PM == Product Manager ...

    Dann kann das Laufwerk offensichtlich nichts lesen. Datenkabel hat keine Kontaktprobleme? Lesekopf dejustiert? Lesekopf kaputt?

    Der Mega 651 wurde ab 2004 für Windows XP gemacht, nicht für 9x. Kann man zwar machen, aber da musst du basteln, damit das alles läuft. Zur Installation brauchst du auf jeden Fall PS/2 Eingabegeräte. Zufällig weiß ich das, weil ich damals die Mega-Serie als technischer PM betreut habe. Ich hoffe, du hast die Treiber-CD mit dem Programm, um das eingebaute Analog-Radio im Frontpanel von Windows XP aus zu steuern. Auch die mitgelieferte Fernbedienung braucht diese Software, leider ist sie aber nicht MCE-Kompatibel. (Ich hab das Zeugs nicht mehr)


    MSI stellt komplette Barebone-Famile vor
    Mit der „MEGA PC System Line“ bietet MSI ab sofort eigene Komplettsysteme auf Basis der bekannten MEGA-PC-Barebonereihe an, inklusive Pick-Up- and …
    www.computerbase.de

    Ja, M15 tauchen auch immer wieder auf, aber das ist längst nicht so extrem wie bei diesen Tischrechnern. Der M15 ist nicht von den italienischen Stardesignern gemacht worden, sondern nur ein teils weiß umgefärbtes ... Hitachi HL320 Laptop - da, guck: klick

    Oh der Drucker scheint ja ein GLP mit Olivetti Branding zu sein Centronic GLP-Serie

    Nein, da ist eindeutig "Brother" drauf zu lesen, passt nicht in mein Beuteschema.