Beiträge von overCLK

    Hallo helwie44 †.

    Das ist doch geplannt. Leider habe ich heutzutage nicht viel Zeit, um auf diese Dinge mich zu kümmern.

    Ich arbeite noch an meine Lösung für das Netzteil, habe eine Platte gezeichnet und jetzt warte ich auf der Lieferung.


    Nachdem ich fertig damit wird, dann Will ich ein Bericht in dem spanischen Forum schreiben.


    Viele Grüße und vielen Dank!


    Manuel

    Hallo helwie44 †. Hier ist die Floppy als IMD.

    Sag mir bitte Bescheid, ob das ein anderes Ergebnis gibt.

    Der Name der Datei sollte MOSOVER.BIN sein (oder was ähnlich).

    Ich habe mir das überlegt. Vielleicht das Fehler kommt, als ich die Datei mit 22DISK von der CP/M Floppy nach dem PC kopiert habe. Ich war nicht sicher, welches CP/M Format ich auswählen musste. Die Datei wurde kopiert aber…


    Was benützt normalerweise ihr, um Dateien von CP/M Floppys zu kopieren?

    Welches Format soll man auswählen, um Floppys vom Alphatronic mit 22DISK zu benützen ?

    Was sollte ich denn machen?

    Ich habe auch beide Dateien verglichen. Da habe ich etwas interessant gefunden. Es gibt einen Teil, der offensichtlich verschoben ist.



    Hat es für euch Sinn?

    Just to show you how I did the power supply, allowing me to connect it quickly to different backplanes.

    My idea is similar, but designing a narrow board to connect the Harting and probably two molex in order to connect to the power supply. This would provide a safer connection and also easy replacement of the power supply.


    Then I would remove the plug and the switch from the ATX power supply and create a simple 3D piece to attach it both to the power supply where it is normally attached to the PC box and to the right piece of the Alphatronic case, where the holes for the main power supply are located. I would also connect the main voltage cables directly to the backplane.


    I will try to design something and test it on my model. Of course I would share the designs with you all. Anyway, I'm open to suggestions about this topic.


    So far I honestly think the ATX path is the best one. These power supplies are easy to find and they give enough power for the Alphatronic, and the case is big enough to hold it.

    I'm a bit concerned about air flow though, because the fan will be placed facing the case and I don't know if this will provide enough cooling. But, let's see, because I've seen that the Alphatronic needs around 90W, and that is not a lot for one of these ATX power supplies.

    You mean the connector or the idea? :)


    Sure, whatever I'm open to discussion. My idea would require only one Harting connector

    Arbeiten die 100 TPA Programme ordentlich ( meist mit Ctrl. C / oder wie z.B. mit DU.COM mit X verlassen. Schön viel also mit DU ist ein Disk Hilfsprogramm - mal probieren;


    Prima - es geht zu dem Printer ( ganz links 25 polig. hinten - schon mit 4800 Bd 8N1 eingestellt) und genial wird die V24 RSC 232 daneben liegende Buchse daneben mit dem wym2p.com und einem Drehkabel - ein Anschluss an den PC und z.B mit dem YMODEM Programm zu verbinden. Etwas im FORUM mal ansehen.

    Ja, alle die Anwendungen in der Floppy haben ohne Probleme gearbeitet!

    Wow! : Thumbup:

    Now it's time to play Zork! But it would be better to install the gotek first...

    Yes, it would be nice to feed it with some software. I would like to see Wordstar running for instance. And, is there any diagnostics software specific for the Alphatronic? I have something like that for the Nortstar Advantage and it's really handy.


    First I have to figure out what to do with the power supply. I'm not completely happy with the current solution, but maybe with some 3D support to properly attach it to the case would it be better. I'm also thinking on making a little board to connect the Harting to and also two molex (like the ones on 5,25 disk drives) so that it would be easy to modify a power supply to fit there.


    Regarding the gotek, I would also like to design a case that looks a bit like the original floppy cover. My plan is to replace the faulty unit with a gotek configured as DS0 and the working floppy unit as DS1.


    But well, I would say that it works now. I still have to test the serial ports for instance, and the printer!! :)

    overCLK: Hast Du schon mit verschiedenen Disketten getestet? Ich habe zunächst eine Diskette beschrieben, die konnte auch nicht korrekt booten (entweder kam nur laufend das "." Prompt oder es wurde initial was geladen samt Ausgabe von .IFF80,FFFF und danach ebenfalls #00 80).

    Dann habe ich eine andere Diskette genommen, das CP/M Image geschrieben und nun kann ich booten...

    Ja, genau. Dasselbe ist bei mir geschehen. :)

    Es sieht aus, dass etwas wird im Speicher geladen. Nach dem Reset findet man ab E000:



    Nach dem Fehler:



    Nachdem ich einen command GFF80 eingebe, gibt es einen Versuch, etwas vom Floppy zu lesen. Dann hängt der Computer blieb.

    Na ja helwie44 † . Vielen Dank dafür, deine Weisheit zu teilen. :)


    Ich habe einen hexadezimalen Speicherauszug genommen vom Loader an #FF80. So sieht ihn aus:



    Und auch mit deiner Hilfe, habe ich mit SID43 elfolgreich den 8080 Code gesehen:



    Wenn ich nach dem Fehler einen command GFF80 eingebe, hängt der Computer blieb.

    Vielen Dank helwie44 †.

    Leider funktioniert es nicht bei mir. Nachdem ich B gedrückt habe, bekomme ich nur das folgende Ergebnis




    Was bedeuten diese Meldungen?

    Vielen Dank helwie44 †. Es hat prima funktioniert!

    Ich habe ein Datei gesichert, dass euch im Anhang dieser Meldung finden könnt.

    Die Laufwerke sind offenbar eine "Schwachstelle", bei mir sind auch zwei gar nicht nutzbar (sie positionieren den Lesekopf nicht) und das dritte Laufwerk ist eher unzuverlässig. Manchmal liest es die Boot-Disk und manchmal streikt es ebenfalls. Deshalb werde ich wohl demnächst einen Gotek-Laufwerksemulator einbauen.

    overCLK: Super, dass der P2 Rechner nun wieder funktionsfähig ist!


    Das ist ähnlich was bei mir passiert. Es sieht aus, dass der Lesekopf stoppt nicht, wenn er die Endlage erreicht. Dann kommt er wieder zurück, wegen eine Sprungfeder, und so weiter… Deshalb kann man ein Klack, klack, klack ständig hören.


    Ich habe den Track-0-Sensor geputzt, aber keine Besserung. Für mich ist nicht klar, wie die Endlage des Lesekopfs kontrolliert wird.

    Ich sehe gerade - das ein LW-Floppy geht!- prima endlich!!.

    Starten die 4300H cp/m Programmen - einfach mal etwas probieren.

    Ich habe die Anwendungen im CP/M Disk mal probiert. Es sieht aus, dass alle funktionieren. Was noch kann ich probieren, dass zur Verfügung steht?


    Wie könnte ich jetzt die ROM sichern? Gibt's eine Weise, sie vom CP/M im Floppy speichern?


    Nun brauche ich die Reset-Taste drücken, um ein richtiges Reset zu bekommen. Dass finde ich komisch, weil der Laufwerk-Kontroller keine Verbindung mit B14 (Reset-In) hat. Ich werde es nochmal mit dem Oszilloskop analizieren.


    Wenn schon eine cp/m 0100h Diskette bereit liegt - würde ich gerne sehen, ob diese Systeme starten???

    Wo kann ich so einen CP/M finden? Ich probiere es gerne! :)


    Normal macht das BASF Laufwerk mit einem HEAD-LOAD mit einem lauten Klack!

    Das hatte irgendwann TA schon genervt - daher gab es ein Hardware-Patch um falls eine Diskette im Laufwerk ist und ein Select/ Zugriff erfolgt, bleibt der Headload aktiv bleibt.


    Noch zur WARTUNG bei Floppylaufwerken.

    Bitte vorsichtig die Oberfläche der Read/Write Köpfe behandeln. Und wenn etwas ganz wenig nur Nähmaschinenöl einsetzen.

    Ja, das stimmt! Am Anfang hatte ich Sorgen, etwas schlechtes passiert ist. Aber dann habe ich der grosse Elektromagnet gesehen. Aber ja, der Klack ist schrecklich. :)


    Ja, ich habe Nähmaschineöl benutzt, der ein bisschen einzufetten. Einer funktioniert gut, der andere nicht.

    Yes, no jumpers or simllar in my 16K card



    Das Ergebnis des MOS Befehl:


    Oje!, Ich habe gedacht, dass es schon fertig war. :)

    Es wurde nicht übergesehen. Mit die 48K Karte bekomme ich BFFF. Mit beiden Karten eingesteckt bekomme ich FFFF.


    Gute Idee! Wenn ich die Probleme mit den Laufwerken löschen kann, dann wäre es einfacher, die EPROM dort zu schrieben.


    Heute kann ich nicht dieses Thema weiter untersuchen. Aber es sieht aus, dass noch Fehler gibt bei den Laufwerken (oder dem Kontroller):


    -Beim Reset braucht den Computer etwa 10 Sekunden, um etwas am Bildschirm zu zeigen (Timeout des Laufwerk-Kontrollers?)

    -Immer wenn man die Reset-Taste drückt, alles sieht als ob den Computer gefriert würde. Aber etwa 10 Sekunden später steht der Computer wieder im Betrieb.

    - Keine der Laufwerk-LED leuchten.

    - Es sieht aus, dass nur der obere Laufwerk umdreht (noch nicht komplett sicher darüber)


    Morgen untersuche ich dieses Thema weiter.


    Wenn ich alles richtig gemacht habe:

    IMDcpm4300h Disk dort holen und die .txt auf dem eigenen PC ändern / löschen. Nur für die Übertragung im FORUM.


    Grüße und viel Erfolg

    Hellwie44

    Vielen Dank! Ich habe es selbst früher gefunden, und einen CP/M Disk damit geschrieben.

    Hallo Robert. Vielen Dank! Es war eingentlich einfacher mit aller Unterstützung, dass ich hier gefunden habe. :)


    Aber ja! Das muss ich unbedingt machen. Leider glaube ich, das mein Programmiergerät diese EPROM modell nicht unterstützt. Aber vielleicht kann ich ein Arduino-Programmiergerät zuhause machen. :)


    Ich will wieder auf diese Thema kommen, wenn ich die andere Problemen gelöst habe.


    Viele Grüße

    Manuel

    Ich habe im Laufwerk-Kontroller auch einen Kondensator getauscht (der war kurzgeschlossen)


    Mit der Laufwerk-Karte eingesteckt ist etwas anders:


    - An der Anschaltung sieht es aus, dass nichts passieren. Vielleicht die Reset-RC-Glied hat sich noch mal geändert, wenn die Laufwerk-Karte eingesteckt ist?

    - Wenn ich die Reset-Taste drückt, dann fängen sich die Laufwerke Motoren um zu drehen.

    - Nach etwa 10 sekunden, kommt die Reset-Meldung und das ist alles.


    Jetzt brauche ich eine CP/M Floppy-Disk zu schreiben. Wie könnte ich es an schnellsten/einfachsten machen.

    Kondensatoren gekauft…

    Leider gibt es nicht im Geschäft alle, die ich brauche. Deshalb habe ich nur einige gekauft, besonders die Kondensatoren, die weniger Spannung aushalten können.


    Nachdem ich den verbrannten Kondensator getauscht habe, die Speicher-Karte eingesteckt und den Computer eingeschalt, habe ich gesehen, dass das Tastatur-Licht nur eine Sekunde leuchtet hat. Ich habe sofort alles ausgemacht um zu finden, dass es noch einen Kurzschluss gab. Ich habe die drei 16uF, 10V Kondensatoren ausgelötet: Es gab einen anderen, der sich kurzgeschlossen wurde. Ich habe die Entscheidung getroffen, alle drei zu tauschen.


    Jetzt dauert die Reset-Meldung länger, als ob der Computer den Speicher geprüft hatte. Endlich habe ich diese Linie bekommen:


    $1976 4010 BFFF


    Das sieht aus sehr gut! Aber, was mit der 16K Speicher-Karte? Ich habe die auch eingesteckt und jetzt habe ich diese Meldung bekommen:


    $1976 4010 FFFF


    :hüpf:


    Nächste Haltestelle: Das Laufwerk-Kontroller. :coffeepc:

    Zur TA 48 kB dynamic memory card:

    In dem P2 Beitrag von gpospi und anderen USER im FORUM sind hilfreiche Infos zum Vortest von Baugruppen und auch zu den Kondensatoren der je 16 kB Reihen mal drei - also zu 48 kB.

    Ich denke es wird nicht notwendig alle Kondensatoren zu tauschen.

    Vielen Dank helwie44 †. Trotzdem denke ich, dass es besser wäre, wenn ich alle die Tantalkondensatoren tausche. Meine Feuer Erfahrung war überhaupt nicht angenehm. :abrauch: