Matrox?
Und noch ein nettes kleines Rätsel... Ist das Kunst oder hatte da jemand lange Weile?
Matrox?
Da gab's mal einen Netzwerk-Switch auf einer PCI-Karte, der "Piranha" hieß.
Matrox?
Und noch ein nettes kleines Rätsel... Ist das Kunst oder hatte da jemand lange Weile?
Matrox?
Da gab's mal einen Netzwerk-Switch auf einer PCI-Karte, der "Piranha" hieß.
Steht ja obendrüber: "Ein einzig(eigen?)artiger unter Vielen" - War noch nie so wahr...
Ich googel sicher nicht. Wieso auch? A) kann ich denken, habe etwas gesunden Menschenverstand und Bildung und B) hat sich der Autor ja schon mehr oder weniger als Querdenker zu erkennen gegeben. (Bei der Q-Wort pocht mir schon die Halsschlagader...)
Besser nicht Googeln. Dieses besagte Video war vor einigen Jahren in aller Munde. Ich glaube, ekelhafter geht es nicht mehr.
Der Witz bei dem Bild ist einfach, dass man Leute die das Video nicht kennen mit dem Video "Quälen" will. Hat nichts mit Covid zu tun. Eher mit "Exkrementen und Sex-Spielchen"
*Würg*
Wenn das so ist, was macht das Bild dann hier? Es scheint ja eindeutig nicht lustig zu sein.
Designerstühle
BUUUUUH!!!!
Man kann ja einen draufsetzen, falls man einen parat hat.
Wenn das "Profibuch" noch zu haben wäre: Ich hätte Interesse. Es ist zwar als Scan irgendwo im Internet zu haben, aber Papier ist immer schöner....
Musst aufpassen, es gibt nicht "die Selectric", es gab da zig Modelle, die sich in Details unterscheiden!
Eigentlich genau 3, wobei es die Selectric II wahlweise mit und ohne Korrektureinrichtung gab und die originale Selectric (die "runde") wahlweise auch mit schmalem Wagen. Die III und die vorigen unterscheiden sich im Prinzip nur durch zwei Reihen mehr Buchstaben auf dem Kugelkopf.
Für eine Maschine, die in so vielen Exemplaren (weit über 15 Millionen) gebaut wurde, eigentlich extrem wenig Variation.
Magnet unter jeder Taste ist bei einer Selectric nicht notwendig - Man kommt mit wesentlich weniger aus. Siehe dort.
Und leitende Flüssigkeit über Elektroinstallationen zu montieren ist nicht lustig, eher
Überhaupt ein Dübelloch für das Ding in direkter Linie mit der Verkabelung zu bohren zeugt von zu großem Mut oder zu wenig Sachverstand...
Trotz Schalter geht mir auch kein Licht auf....
Display MoreHallo,
ich bin neu hier.
Ich habe durch Zufall, das erworben:
Für welche Geräte ist das Cumana 5 1/4 Laufwerk?
Hat leider keine weiter Beschriftung drauf...
Ich habs in einem Amstrad Konvolut bekommen.
Vielleicht für Amstrad PCs?
Cumana hat Laufwerke für praktisch alle Britischen Home-Computer (und auch für den Amiga und Atari ST) angeboten - deshalb steht auch nix drauf. Könnte für Amstrad, BBC, Sinclair sein, liegt alles drin. Die Amstrads die in UK verkauft wurden, hatten aber Platinenstecker statt gute Steckverbinder.
Schlecht, wenn du wissen willst, was das ursprünglich war, gut, weil so ein Laufwerk sollte, den passenden Stecker vorausgesetzt, praktisch überall passen.
Überall hat der Adel seine Finger drin!
Wahrscheinlich einfach nur die Herren/Damen? Studenten, die das Ding gebaut haben. Sucht man ein bißchen im Internet findet man einen Dipl.-Ing Battenberg, der in Furtwangen studiert hat. Von mir dürften aus meinen Studentenzeiten auch noch Platinen mit meinem Namen drauf rumschwirren, allerdings nicht mit so exotischem Zeugs drauf...
Furtwangen heißt wohl "Kienzle". Damit hat sich mein Wissen aber schon erschöpft - Ein Taxameter oder Fahrtenschreiber wird's wohl nicht sein.
und was die Hefe davon übrigläßt.
Na hoffentlich nix!
Na, in einer Beerenauslese hoffentlich schon. Da erwartet man im Prinzip schon, das da von vormeherein mehr Zucker drin ist, als die Hefe verwursten kann, bis sie am Alkohol zugrundegeht.
Was Französisches?
Puh. Typisch Comic. Wie man lesen konnte, hätte man dazu bis vor Kurzem eine 8-Zoll-Diskette gebraucht
Auch erhältlich für ROMs, sehr nützlich zum austesten weil man nicht dauernd brennen muss.
Ja, nur sind die (EP)ROM-Emulatoren (sehr) sehr viel einfacher - Bestehen normalerweise aus einem batteriegepufferten statischen RAM und ein bißchen Hühnerfutter mit einem langen Kabel. Weil statische RAMS und EPROM ziemlich pinkompatibel sind und sich im großen und ganzen elektronisch von alleine gleich verhalten, muß da nicht groß irgendwas "emuliert" werden.
Praktisch sind sie aber trotzdem
Ein in-Circuit-Emulator ist ein Rechner, der eine CPU in einem anderen Rechner komplett elektrisch simuliert.
Am Intel-Beispiel steckt man den ICE in den (leeren) CPU-Sockel eines 8080/8085-Systems und die externe Kiste steuert die 40 Pole des Sockels genau so, als ob da eine richtige CPU drinstecken würde. Weil der externe Rechner das mit Software macht, kann man da jeden einzelnen Buszyklus durchsteppen, Breakpoints setzen, Code ausführen und sich jederzeit den Zustand aller CPU-Leitungen anschauen - Ein besonders tolles Debugging-System mit feinsten Eingriffsmöglichkeiten. Hat man früher vor allem für die Entwicklung von Embedded Systemen verwendet.
Wenn das von Intel ist, dann nehme ich das DSO zurück und denke eher an eine Probe für einen In-Circuit-Emulator. Auf dieser Seite ist so ein Ding in der passenden Farbe abgebildet, dein Modul könnte eventuell dazu gehören - Die Farbe paßt schonmal.
Und da ist das Kistchen auch schon auf dem Titel abgebildet. Innendrin ab Seite 41 lesen. Leider kannst du mit der "kleinen grünen Box" ohne die "große grüne Box" nicht viel anfangen.
In der "erweiterten Suche" gibt es eine Checkbox, die es erlaubt, nach verkauften Artikeln zu suchen.
Das sieht aus wie der Anschluß eines Logik-Analysers, und die Gehäusefarbe sieht verräterisch nach Tek aus.
Mit dem Rest kann ich leider nicht dienen.
hat jemand Interesse an einem Thompson TO 9 ?
Ziemlich interessanter, bei uns leider fast vollkommen unbekannter Rechner. In Frankreich waren die Thomson-Rechner der Renner, ähnlich wie der BBC in UK. Der TO-9 kam allerdings zu einer Zeit, als die 16-Bit-Computer schon auf dem Vormarsch waren - und war nicht (mehr) so rasend erfolgreich, vor allem war er nicht billig, weil auf den semi-professionellen Markt ausgerichtet.
Leider ist das Ding in der Anzeige ohne Tastatur - Das macht es nicht gerade interessanter. Und es dürfte ziemlich aussichtslos sein, an eine einzelne Tastatur zu kommen (wie bei uns mit dem C128...)
Hmmm ..Tandon ... ggf ein Controller fuer die DataPacs (???)
Ja, scheint so zu sein. Aus einem Tandon Plus AT - Hier ist ein Bildchen: https://dplinux.net/hardware-museum/ (2 Seiten runter)
Ich glaub ich gönn mir Mal was - wobei mich die 5 Euro Versand schon etwas abschrecken
Ich müsste sogar 13€ Versand bezahlen!
..........................
Genaudeswegen würde ich dir dringend von dem Ding abraten (Außerdem scheint es doch unverbastelt, was willst denn ausgerechnet du dann damit?
)
Es ist eigentlich zu einfach, wenn die FCC-ID so prominent sichtbar ist, dass man danach googlen kann.
und warum hat Uschi keine eigene Maske auf?
Uschi ist, glaube ich, stärker als der Virus.
Aber erst nach Grübeln welche 68000er es noch, gab und Sinclair QL file mir als letztes ein
Der fällt den meisten Leuten bei diesem Thema überhaupt nicht ein. Ist also keine Schande
Ich hab' ja gesagt, dass das ein bißchen schwieriger ist
Der Q60 war der obersuperduper-QL-Clone - mit einem auf 80MHz übertakteten 68060 war das schon ein Brummer. Nur fehlt mir der leider noch in meiner Sammlung.
Sinclair QL Superduperturbooberclone?
Jaaa.
Es handelt sich um einen Q40 (den's auch als Q60 mit 68060-CPU gab). Wurde in Deutschland Mitte der 90er konstruiert und in England bei D&D als ein später Nachfolger des Sinclair QL gebaut. Der Rechner hat zwei ISA-Slots, einen 40MHz 68040 mit 32 MB Hauptspeicher und (sowas wie) SVGA on Board. Als Betriebssystem hat er SMSQ/E (einen Nachfolger des QDOS des QLs vom Entwickler desselben) im ROM. Linux läuft auch drauf, wenn man Zeit mitbringt Genau weiß ich's nicht, aber sehr viel mehr als 100 Q40/Q60 dürften nicht produziert worden sein.
Gardenman: Wenn du auf der englischen Wiki-Seite ein bißchen weitergelesen hättest, hättest du den Q60 gefunden - der wird dort erwähnt. Der Q60 ist auf irgendwelche Art und Weise auch zu einem eigenen Wikipedia-Eintrag gekommen - Obwohl er dort nur als "Motherboard" bezeichnet wird - D&D hat aber durchaus auch ganze Rechner verkauft, meiner war so einer (in einem ganz normalen, profanen AT-Gehäuse).