Beiträge von jewesta

    Hallo zusammen!


    Gestern habe ich mit meinem Sohn endlich das Projekt "Baby-AT-Prüfstand angefangen und wir haben zusammengeschraubt, was so verfügbar war. Im rot markierten Bereich passen relativ komfortabel zwei 5,25"-Laufwerke aufrecht hin. Deshalb wollte ich mal in die Runde fragen, ob irgendwer einen passenden Käfig für mich hätte.


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    Es sollten entweder ein 5,25" und ein 3,5"-Laufwerk reinpassen oder eben zwei 5,25"-Laufwerke. Und der Käfig sollte insgesamt nicht viel breiter sein als die zwei Laufwerke. Ein Bisschen Luft ist da noch, aber nicht mehr so viel.


    Wäre super, wenn Ihr mal schauen könntet. :)


    Lieben Dank vorab!


    PS: Das modulare ATX-Netzteil ist natürlich Overkill und etwas fehl am Platz. Es mieft aber ein Bisschen nach Rauch und mit Adapter läuft es mit den meisten AT-Boards. Außerdem gibt es weniger Kabelsalat. Deshalb ist es in dem Bastelprojekt gelandet.

    Eine SoundGalaxy war meine erste Soundkarte. Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als das erste Mal richtiger Sound aus den Brüllwürfeln neben dem PC kam und ich völlig hin und weg war. Das Gefühl hat sich in der Intensität nur noch genau einmal wiederholt. Nämlich um 1998, als die Voodoo-Karte kam und ich Quake 2 zum ersten Mal gestartet habe. 🙂

    An Legend of Kyrandia habe ich gute Erinnerungen. Auch wenn es darin ein Rätsel gibt, das sich nur mit stumpfem Durchprobieren lösen lässt.

    Ich habe besonders die wunderschöne Grafik noch in toller Erinnerung. 👍


    Mal eine Frage, jetzt wo ich auch Besitzer einiger schützenswerter Big Boxes bin: Wie schützt ihr die? Es gibt ja diese PET-Faltschachteln in mehreren Größen. Aber erstaunlicher Weise passen da einige Titel (z.B. die deutschen LucasArts-Boxen) in keine der gängigen Größen. So einen richtigen Standard gibt es da ja nicht. Ziplock-Tüten? Sind aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss…

    Was Apple mit den MBPro A1707 und A1990 (und den 2017er Airs) herausgebracht hat, ist eine riesen Sauerei.

    Ich könnte super viel dazu schreiben, aber dann wird das zu sehr Off-Topic. Stimme Dir voll zu. Wir waren auch betroffen und können das alles bestätigen. Ich wollte aber ergänzen, dass das 2019er MBP wieder ein tolles Gerät geworden ist, an dem ich überhaupt nichts auszusetzen habe. Macht sehr viel Spaß und ist das Geld wert. Wir freuen uns auf die M1-Geräte.

    Dann poste ich hier doch auch mal was. Premiere! :)


    Eiiiiigentlich wollte ich diese Büchse der Pandora ja nicht auch noch aufmachen. :fp: Aber letzte Woche konnte ich dann doch einige Big Box PC-Titel bei Kleinanzeigen in dem Erhaltungszustand einfach nicht liegen lassen. Habe mir aber ganz streng vorgenommen nur zu kaufen, was ich selber intensiv gespielt habe. Und nur Diskettenversionen.


    Die passenden Daten müssen doch alle mal von Hand erfasst worden sein

    Es ist ein Klon von Total Hardware. Ob der Maintainer die Daten am Anfang von Hand kategorisiert hat oder automatisch, weiß ich nicht. TH hatte bestimmt auch eine Suchfunktion. Die TH-Daten wurden aber auf jeden Fall mit der Zeit noch angereichert bzw. ergänzt. Wenn man auf “Seite verbessern” klickt, dann landet man in einem Forum (win3x.org). Ich habe dort schon Boards ergänzt oder nur einzelne Infos wie BIOS-Images, Fotos oder Handbuch-Scans. Der Betreiber reagiert sehr schnell und hat immer alles eingetragen. Echt ganz coole Sache.


    Edit: https://www.vogons.org/viewtopic.php?p=855613


    Edit 2: Total Hardware ist wiederum eine Kopie der Micro House Technical Library.

    Hallo zusammen,


    die Tage habe ich ein paar ZIF-Sockel (Sockel 3) bei Kleinanzeigen gekauft und eine Genoa SuperVGA 6400 dazu geschenkt bekommen. Sehr nette Überraschung!



    Die Karte ist hier hin und wieder erwähnt worden, aber ich finde wenig darüber. Kann jemand helfen? Z.B. bzgl. des DIP-Switch-Blocks? Gibt es ein Handbuch? Kennt jemand einen DOS-VESA-Treiber, der damit funktioniert?


    Das BIOS habe ich ausgelesen und hier angehängt.



    Lieben Dank vorab!


    Jens


    EDIT: Fotos nochmal hochgeladen, weil sie zu klein waren.

    Sach mal, wie findest Du sowas so schnell? :shock:

    Hi Christian. Ich wollte Dir das letztens schon schreiben: Die Seite hat eine Such-Maske mit allen möglichen Filterkriterien wie Anzahl der SIMM-Sockel etc. Damit kann man die Ergebnisse sehr schnell eingrenzen. Bei mir reicht meist schon die Anzahl der 8-/16-Bit ISA-Slots und SIMM-Sockel, um eine "beherrschbare" Ergebnismenge zu bekommen.


    Mir war die Maske auch zuerst unbekannt, obwohl ich die einzelnen Detailseiten schon zigmal über Google gefunden hatte. Irgendwie war ich nie auf die Idee gekommen einfach mal oben Links auf die Einstiegsseite zu springen. ;)

    Hallo zusammen,


    inzwischen ist ein X-beliebiges VGA-Breakout-Kabel via eBay bei mir eingetrudelt:



    Mangels Oszi etc. konnte ich die Pin-Belegung am Board nicht nachmessen. Ich bin deshalb von der Vermutung ausgegangen, dass die Pin-Nummern 1:1 auf die Pin-Nummern von VGA gemappt sind. Das Flachbandkabel hat 15 Adern und wie man sieht sind die schonmal von 1-15 der Reihenfolge nach auf die VGA-Buchse aufgelegt. Pin 16 war am Stecker als Verpolungsschutz verschlossen. Das scheint bei den Meisten VGA-Breakout-Kabeln so zu sein, die ich gesehen habe. Da der Stift am Board vorhanden ist ich den nicht abzwicken wollte, habe ich den Stopfen aus dem Stecker herausgepult.


    Am Board kann man einigermaßen sehen, dass die Pins 5-10 auf Masse liegen. Das gab mir die Sicherheit, es einfach mal auszuprobieren.



    Fazit: Pin-Out = VGA-Nummerierung. :)


    Weil die Jumper-Konfiguration trotz Handbuch etwas unübersichtlich ist, wollte ich das hier auch noch kurz erwähnen. Das Board kennt zwei RAM-Bank-Modi (Handbuch: "Conditions"). Dabei sind die DIMM-Sockel immer BANK0 + 1 aber die Rolle der SIMM-Bank (bestehend aus zwei Sockeln) wechselt:

    1. BANK2 (Parallelbetrieb mit DIMM möglich)
    2. BANK0 (Parallelbetrieb nicht möglich)

    Egal wie gejumpert ist: Soll On-Board-VGA verwendet werden, muss BANK0 belegt sein. Im Modus 1 muss also ein DIMM-Modul in BANK0 sein. Im Modus zwei entweder ein DIMM oder(!) zwei SIMM. Ich habe "Condition 2" gejumpert und ein DIMM-Modul verwendet:


    JumperPosition
    JP11-2 (Pin 1 = ganz rechts!)
    JP21-2 (Pin 1 = ganz rechts!)
    JP102-3
    JP112-3
    JP122-3


    Grüße


    Jens

    Also dieses Board, ernsthaft!!


    Ich hatte es ja mal handzahm. So mit 8h Dauerlauf etc. Heute wollte ich ein paar 5 1/4 Disketten aus neu eingetroffenen Big Box-Spielen sichern. Weil ich gerade keinen Rechner mit 5 1/4-Laufwerk ausgepackt hatte, habe ich mal eben zusammengestöpselt, was da lag. Und das war mein Aufbau von weiter oben.


    Sporadische Hänger beim Booten. Nach dem Einlesen der dritten oder vierten Diskette mit VGACOPY (nutzt XMS als Puffer) Einfrieren. Beim Starten von VGACOPY jedes zweite Mal "Guru Meditation". Mit anderen Worten: Wieder alles genauso bekloppt wie schon einmal. Jetzt habe ich von dem verwendeten Netzteil mehrere und ich hatte einfach eines gegriffen. Und ich hatte keinen Nerv, alle durchzuprobieren. Deshalb habe ich gedacht: Gut, Du Miststück, dann hole ich jetzt halt ein 620-Watt-Seasonic ATX-Netzteil mit P8/P9-Adapter raus.


    Was soll ich sagen: Arbeite jetzt schon 1h damit und es läuft wieder brav vor sich hin.


    Falls es rumzickt lohnt also auch mal ein Blick in Richtung Netzteil. Gilt ja eigentlich immer, aber hier half es halt definitiv. Leider habe ich noch(!) kein Equipment, um Netzteile vernünftig durchzumessen. Aber ich arbeite 'dran. ;)

    Hast du bei dem Anbieter des V286A zugeschlagen, in Bremen abgeholt?

    Hi! Leider nein. Es war nie mein Ziel den Rechner zu bekommen, weil ich Victor nicht sammle. Unser Kontakt ist dann leider auch eingeschlafen. (Er hat sich nicht mehr auf meine Frage bzgl. Kopie der Doku gemeldet.) Mein letzter Stand war, dass der Verkäufer den Rechner an das Oldenburger Computermuseum geben wollte.

    Bei Multimetern schwör ich auf Fluke. [...] Damit bin ich mehr als zufrieden ! Das ist sehr empfehlenswert !

    Ich höre immer Fluke. 😉 Okay, habt mich überzeugt... scheint man nichts falsch mit zu machen. Außerdem hat mein aktuelles geerbtes ein gelbes Gehäuse... kann ich also das Gedenken an meinen lieben Opa wach halten. 😉

    Gibts in der Bucht für 120 Euro.

    Elektronik ist ja so unglaublich billig geworden. Ich hatte beim Thema Multimeter schlimmes befürchtet, mich geistig mit 250 Euro bewaffnet und bin googeln gegangen. Die Händler listeten dann erstmal auf ihren Einstiegsseiten nichts über 40 Euro. Und ich dachte... WTF? 🤔😅


    Das relativiert dann auch schon wieder das Thema Oszi. Ich dachte das mit dem zusätzlichen Multimeter wird ein viel größerer Batzen. Nicht, dass 100 Euro wenig Geld wären. Aber wenn man sich überlegt, was man dafür für einen Sockel an Leistung bzw. Funktionen bekommt...

    Da ist natürlich die wertige Konstruktion und der edle Drehschalter fein

    Mir persönlich ist so etwas sehr wichtig. Auch (oder gerade?) im Hobby soll es ja Spaß machen.


    Witzig, dass Du das mit dem Drehschalter schreibst. Ich habe direkt einige Multimeter ohne Drehschalter gesehen und gleich gedacht: “Mein aktuelles hat aber einen. Das bedient sich super. Da will ich eigentlich nicht drauf verzichten - es soll ja besser werden, nicht schlechter.” 😉


    Vor anderthalb Jahren habe ich mir nach viel hin und her eine JBC-Lötstation gekauft und hatte Sorgen, einen Fehler zu machen. Nach dem Motto: Overkill für 1-2 x löten pro Monat, etc. Denn die „macht ja auch blos heiß“. Heute freue ich mich jedesmal daran, wenn ich Ding raushole. Es sind ja immer die Kleinigkeiten.

    Meistens brauche ich beim MM Spannung, Strom, Widerstand, Durchgang. Die ganzen Sonderfunktionen habe ich nie gebraucht.

    Ja, das ist bei mir ähnlich. Ich habe mir mal die Fluke-Seite angeschaut und im Filter meine Basis-Wünsche angekreuzt. Da purzeln dann immer noch gefühlt alle Geräte bei raus. 😅

    Ich glaube, man investiert besser in 2 gute separate Geräte.

    OK! Das ist sehr gut zu wissen. 👍 Dann verschwende ich nämlich keine Zeit mehr auf die “Quadratur des Kreises” und betrachte beides separat.


    Zum Thema Oszi hat dieser Thread ja schon viele Antworten geliefert. 400 Euro wäre im Rahmen. Mit entsprechender “Spar-Zeit” vielleicht auch noch mehr. Da habe ich gelernt, dass das mit Rigol & Co gut machbar sein sollte.


    Bzgl. Multimeter vielen Dank für die Tipps! Ich schaue mir das Thema genauer an.

    Ein sehr interessanter Thread. Weil ich gerade vor einem ähnlichen Problem stehe, habe ich mir alles genau durchgelesen. Mal eine ganz dumme(?) Frage: In wieweit (wenn überhaupt) bieten solche Oszilloskope Multimeter-Funktionen? Können solche Geräte auch Stromstärke, Widerstände und Kapazitäten messen? Ist das eine Frage des Preises oder ist das einfach nicht das, was Oszilloskope tun?


    Mein aktuelles Multimeter ist ein super simples 80er(?)-Jahre-Gerät und ich bräuchte mal etwas professionelleres. Ich möchte mir ungern gleich zwei Geräte (Oszi und Multimeter) neu kaufen. Funktionen, die mir aktuell am Meisten fehlen, sind: Ripple/Qualität der Spannung messen, Kapazitäten messen und Frequenzen an Retro-Hardware messen.


    Aktuell ist natürlich alles für mich “zu professionell”, auch ein 350-Euro-Oszilloskop. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass man ja auch eine Lernkurve hat bzw. die Ansprüche steigen, sobald man mal die Möglichkeiten hat.


    Oder wird umgekehrt ein Schuh daraus: Vielleicht zum Einstieg ein teureres Multimeter, das Oszi-Funktionen bietet? (Wobei ich jetzt ja schon gelernt habe, dass “MHz = Preis”...


    Wäre schön, wenn mir jemand, der sich auskennt bzw. den Weg schon hinter sich hat Tipps geben könnte. 🙂

    Das hier habe ich:

    👍 Krass, was es heute alles gibt. Und für wie viel wenig Geld.


    Nicht böse sein: Ich bin noch nicht so weit, Elektronik bei Ali zu bestellen und weiß auch nicht, ob ich das jemals möchte. Aber es ist ja auch ein “reines” Oszilloskop — ich hatte eher an eine Multimeter-Kombi gedacht. Gibt es das überhaupt? Ich bin da ehrlich gesagt grad etwas blauäugig. Ich hatte jetzt vom Budget her schon dreistellig gerechnet, ehrlich gesagt. Das möchte ich kein zweites Mal kaufen, wenn es geht.


    Ich muss glaube ich einfach mal etwas googeln... 😉

    Ui. Schön bunt. :)

    Ich liebe das Ding. 🙂 Hängen auch Erinnerungen dran. Und es ist wie so oft: Wenn man bedenkt, dass ich bis jetzt damit klargekommen bin und es nichts gekostet hat... und was es kann, das funktioniert ja auch.

    Schau doch mal in diesen aktuellen Thread rein: Empfehlung für ein Oszi

    Der gibt schonmal etwas Orientierung.

    Ah, danke! OK: Ich habe gelernt, dass so ein kompaktes China-Gerät für ca. 300-400 Euro sehr brauchbar und für mich völlig ausreichend bis fast schon übertrieben wäre. Das ist ein Betrag, den ich gerne bereit wäre auszugeben.


    Aber: Ich habe mir überlegt, ob für den Anfang nicht ein gutes “Taschengerät” das Beste wäre. Im Thread schreibt ja auch Creep , dass er das aus praktischen Gründen im Alltag öfter verwendet. Außerdem möchte ich ja mein Multimeter ersetzen — und ich vermute mal, die entsprechenden Funktionen enthalten Kompakte Oszis auch? Mir würde ja sogar erstmal eine einfache Frequenzanzeige zum groben “Debuggen” reichen...

    Erstmal vielen Dank Dir für die Hinweise!


    Tja, jetzt ist wohl langsam der Moment gekommen wo ich dann doch mal aufrüsten sollte. Jetzt natürlich nicht nur wegen der Geschichte. Es nervt mich schon länger, dass ich nur ein rudimentäres Messgerät habe. Mein gesamtes Labor besteht im Moment aus diesem vom Opa geerbten Schätzchen: 😉



    Das hat noch nichtmal Klingel-Funktion. 😉


    Hast Du / habt ihr im Forum Tipps, was man markenmäßig kauft und worauf man achten sollte? Ja, ich weiß... ähnliche Frage wie “weches Auto soll ich kaufen”. Habe aber noch nichtmal eine Ahnung, was man von...bis anlegen muss/kann.

    Hallo Freunde der Lotverflüssigung,


    auf einen Tipp im Forum hin habe ich mir dieses sehr günstige (< 10 €) Entlötgerät zugelegt. Ich komme irgendwie nicht damit klar bzw. es ist duch eine neue Lötstation endgültig überflüssig geworden. Deshalb möchte ich es gerne gegen Porto verschenken. Es ist wie neu und würde bei mir nur herumliegen. Maxibrief (2,70€) sollte klappen.


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    EDIT: Video bei YouTube, dass es grundsätzlich macht, was es soll.


    Viele Grüße


    Jens

    Hallo Freunde des trocken abgelagerten Siliziums.


    Heute habe ich ein sehr schönes Sockel-7-Board aus der Übergangszeit von AT zu ATX bekommen. Es ist ein Elitegroup P5SJ-B. Das Board hat VGA On-Board, allerdings als Stiftleiste (16-Pin). Leider fehlt das "Breakout-Kabel". Und obwohl die Onboard-Grafik vermutlich keine Wurst vom Brot zieht würde ich mir doch der Vollständigkeit halber gerne eine Lösung besorgen oder zumindest basteln.


    Bei eBay gibt es erstaunlicher Weise relativ problemlos entsprechende Kabel (Beispiel). Dazu habe ich eine Frage: Leider schweigt sich das Handbuch P5SJ-B11.PDF über die Pinbelegung aus. Kann ich das einfach ausprobieren, oder kann da theoretisch etwas dabei passieren? Kennt jemand vielleicht die Pin-Belegung dieses Boards (oder von Elitegroup-Boards ganz allgemein...?).


    Bei Vogons mutmaßt jemand, dass hier vermutlich rings herum einfach die VGA-Pin-Nummerierung "abgegangen" wird. Aber ich weiß ehrlich gesagt garnicht, wie ich das anhand der Stiftleiste nachvollziehen kann.



    Vielen Dank vorab!


    Jens

    Seit einiger Zeit bin ich davon weg, bei diesen windigen ebay-Händlern aus China zu kaufen.

    Ich sehe und mache es ganz genauso. 👍Du hast vollkommen Recht.


    Im Fall der POST-Test-Platine hatte ich einige Zeit auf die Suche verwendet. Ich bin sicher, dass es solche Platinen auch in der EU gibt. Aber nachdem ich eine halbe Stunde lang nichts definitives gefunden hatte, habe ich dann doch eines der eBay-Angebote bestellt. Auch da hatte ich versucht, eine mit "Standort EU" zu finden. Aber das ist sehr mühselig, weil die chinesischen Händler da ja oft einfach irgendetwas hinschreiben und man da jeden Verkäufer ganz genau anschauen muss.


    Bei der zweiten Bestellung hatte ich dann Glück. Jetzt hat die Karte insgesamt quasi 12 Euro gekostet. Finanziell: Noch total OK. Für die Umwelt: Mist. Für die Nerven: Mist.


    Wer die Karte ebenfalls bestellen will: Es gibt grob zwei Versionen davon.


    Die "Gurke" (unten) kann man an der viel zu schmalen ISA-Kontaktleiste erkennen. Auf Fotos muss man da leider genauer hinschauen. Es fällt nicht auf, wenn man sich dessen nicht bewusst ist. Der Layout-Fehler führt dazu, dass man die Karte auf einer Seite viel zu weit in den Slot stecken kann, auf der anderen Seite aber die PCI-Kontaktleiste einen "Anschlag" bildet. Dadurch steckt die Karte schräg im Slot, wenn man nicht aufpasst.


    Die "gute" Karte (oben) ist die mit den acht roten LED und einem Taster. Sie funktioniert und macht auch insgesamt einen viel besseren Eindruck.


    EDIT: Foto hinzugefügt.