Ich denke schon. Treiber ist installiert. Jetzt muss ich mir eine Floppystation bauen und dann geht's weiter. VG
Hallo dr.zeissler
Du kannst vorher schon folgendes ausprobieren:
FLUXTEEN an Windows-PC anschließen und am PC den USB-Serial-Monitor starten.
im Monitor die richtige COM-Adresse auswählen und starten.
Daraufhin sollte sich FLUXTEEN melden.
Habe dazu die Links in diesem Forum rausgesucht:
Beitrag
RE: FLUXCOPY: Projekt zum fluxbasierten Kopieren von hard- und softsektorierten Disketten via USB
UPDATE ZU: ERSTEM SKETCH für
FLUXTEENAus gegebenem Anlass habe ich die Software aus dem Artikel
ERSTER SKETCHauf den neuesten Stand der Hardware angepasst. Die Software
ist nun in der Lage, sich automatisch an die beiden Hardware-Varianten von
FLUXTEEN anzupassen. Das heißt sie funktioniert sowohl mit den invertierenden,
als auch nicht invertierenden Treibern.
forum.classic-computing.de/index.php?attachment/93998/Hinweis: 040 bedeutet Version 0.40 und ist somit noch im
Test-Status.
Die…
Mit Senden eines Fragezeichens an FLUXTEEN bekommt man eine kurze Hilfe.
Dabei ist für die ersten Tests folgender Befehl interessant:
@Tnnnn Sendet ASCII Testdaten an den PC mit
voller Geschwindigkeit.
nnnn ist die
Anzahl der Zeilen (je ca. 50 Zeichen)
Damit sieht man, ob die Verbindung FLUXTEEN mit PC funktioniert.
Ab einer größeren Anzahl von Zeilen werden dann einzelne oder mehrere Zeichen/Zeilen verschluckt. Sieht man, wenn man langsam durch das Empfangsfenster durchscrollt (oder den kompletten Inhalt in einen Texteditor mit Zeilenzählung umkopiert).
Auf meinem 3GHz Notebook funktioniert @T1000 meistens. Die Kommunikation zwischen FLUXTEEN und FLUXCOPY erfolgt üblicherweise in Blöcken von etwas mehr als 8KB. Ist ein Block fehlerhaft (CRC) wird er wiederholt.
Wenn das funktioniert, dann kann man schon mit FLUXCOPY testen (ohne einen physischen Drive zu haben).
Einstellungen für FLUXCOPY (chronologisch):
Beitrag
RE: FLUXCOPY: Projekt zum fluxbasierten Kopieren von hard- und softsektorierten Disketten via USB
DISKETTE MIT FLUXCOPY EINLESENforum.classic-computing.de/index.php?attachment/94635/Mit „FLUXCOPY Test“ können 5.25“ Disketten auf Fluxebene
eingelesen werden. Dabei wird je Spur eine FLX-Datei angelegt (ähnlich wie bei
bestehenden Programmen).
Zuerst muss das entsprechende COM-Port ausgewählt werden.
Hinweise dazu findet man im obigen Thread:
USB-SERIAL MONITORMit „Drive select“ wählt man das Laufwerk aus, das am
FLUXTEEN angeschlossen ist.
Je nachdem, ob es ein 40 oder 80-Spur Laufwerk ist,…
Beitrag
RE: FLUXCOPY: Projekt zum fluxbasierten Kopieren von hard- und softsektorierten Disketten via USB
FLUXCOPY/FLUXTEEN
Neue Test-Versionforum.classic-computing.de/index.php?attachment/95447/Diese Version
kann an verschiedene Driveparameter angepasst werden, welche im Feld neben des
EXIT-Buttons aufscheinen. Derzeit werden nur 5.25“ DD-Laufwerke unterstützt.
Es muss sowohl
FLUXCOPY als auch FLUXTEEN auf Version 0.50 updated werden. Ein Mischen der Versionen
ist nicht vorgesehen.
Standardmäßig
sind alle vier Laufwerke auf PHILIPS 80 Track Doubleside DD voreingestellt.
Mittels
Commandline können…
Beitrag
RE: FLUXCOPY: Projekt zum fluxbasierten Kopieren von hard- und softsektorierten Disketten via USB
forum.classic-computing.de/index.php?attachment/97074/FLUXCOPY Neue Test-Version 0.90FLUXCOPY ist nun auch
mit Schreibfunktion verfügbar.
Mit „Select Panel“ schaltet man zwischen Lesen und Schreiben
um.
forum.classic-computing.de/index.php?attachment/97071/forum.classic-computing.de/index.php?attachment/97073/Beim Schreiben
kann „Image to use for write“ zwischen verschiedenen Kopien ausgewählt werden,
so ferne beim Aufzeichnen auch mehrere gemacht wurden („Num of Retries“). FLUXCOPY 090
läuft…
Zusätzlich gibt es in FLUXCOPY einen Hilfe-Button!
Erste Tests kann man schon ohne Drive machen.
Dazu folgende Einstellung bei "Drive select" auswählen:
COM muss richtig eingestellt sein!
Dann kann man Pseudo-Daten empfangen: READ DISK
Diese werden im Unterverzeichnis FLUX1 abgelegt. Dort kann man sie mit FLUXDUMP ansehen. Es sollte ein lesbarer Dump vorliegen. Die Daten der Sektoren (inkl. Sektornummern) sind allerdings immer identisch, sollten aber fehlerfrei sein!
Dann kann man diese (oder andere) FLX-Dateien auf die simulierte Disk zurückschreiben. Es wird dabei nichts gespeichert, sondern nur die Übertragung zum FLUXTEEN simuliert.
Wenn das alles funktioniert, dann kann man mit den physischen Laufwerken testen.
Dazu wieder den USB-Serial-Monitor anwerfen und mit den einzelnen FLUXTEEN Kommandos die Funktionen ausprobieren:
+++ Selektieren eines Laufwerks (leuchtet üblicherweise eine LED am Laufwerk auf)
+++ Motor einschalten
+++ Track anwählen (verschiedene Kommandos)
VORSICHT! Einige Kommandos (wie + oder -) steppen rein oder raus, egal wo sich der Kopf befindet!
Wenn alles funktioniert, dann ist es Zeit mit FLUXCOPY an den physischen Laufwerken das Lesen zu testen.
WICHTIG! Die Kommandozeilen-Parameter für die angschlossenen Drives richtig einstellen (Anzahl Tracks, Stepgeschwindigkeit, etc.) Detailierte Angaben finden sich in der Hilfe von FLUXCOPY.
Dann am besten eine bekannte Diskette einlesen (z.B. eine 5.25" oder 3.5" PC-Diskette). Die so eingelesenen FLX-Dateien wieder mit FLUXDUMP ansehen. Sie sollten (möglichst) fehlerfrei sein.
Vor dem Schreiben auf eine andere Diskette muss die Write Precompensation (via Kommandozeilenparameter) eingestellt werden (siehe Hilfe in FLUXCOPY).
Anschließend die so erzeugte Diskette wieder in ein anderes Verzeichnis einlesen und dumpen. Sie sollte ebenfalls fehlerfrei sein.
Damit wäre die Funktionsfähigkeit von FLUXCOPY nachgewiesen.
Ich wünsche gutes Gelingen!
PAW