Beiträge von deleted_07_21

    Damit ist die Schwelle zwischen Low und High nicht überall gleich. So war es nicht möglich die Digitaleingänge vom UNO zu verwenden.


    Im zweiten Versuch habe ich auf einen IDUINO MEGA umgestellt, der über genügend Analogeingänge verfügt. Nun war es möglich, die Pegel individuell anzupassen.


    Da sind wir beide bei der gleichen Lösung gelandet. Obwohl ich in meinem kleinen Lochstreifenleser einzelne LEDs zur Beleuchtung der Löcher einsetze, sprechen die Fototransistoren nicht identisch an; die streuen ganz ordentlich. Ich habe daher ebenfalls die analogen Eingänge eines Arduino-Clones genutzt. Damit kann man sich zusätzlich auch gut an verschiedene, mehr oder weniger transparente Lochstreifen anpassen.


    In einem späteren Post hast Du erwähnt, dass Du bei einzelnen Lochstreifen Schwierigkeiten hattest, die richtige Schwelle zu finden. Ich habe in meiner Arduino-Software als "Komfortfunktion" das automatische Bestimmen der Schwelle eingebaut. Da geht wirklich bequem -- einfach den Taster auf dem Arduino-Board drücken und ca. 30 cm Test-Lochstreifen durchziehen. Die Software sollte sich leicht auf Deinen Iduino anpassen lasse. Bei Interesse findest Du sie hier.

    sie war nur zum Anschluss eines externen Ohrhörers vorgesehen. (?! Ein Ohrhörer war ja nun im Telefonhörer eh schon vorhanden?!

    Zum Mithören für eine zweite Person?

    Das könnte natürlich sein, wenn man es etwas diskreter haben möchte, als gleich den Lautsprecher zuzuschalten.


    Oder war die Buchse eigentlich für Aufnahmen, aber man mochte das aus rechtlichen Gründen nicht schreiben?

    Einzig...in der Patent-Beschreibung wird auf eine 3,5 mm Klinkenbuchse (mit der Ziffer '20') hingewiesen, optional für den Anschluss einer Sanduhr.

    Bei meinem Verstärker mit elektrischem Ausschalter ist diese Buchse (20) nicht vorhanden.

    Ich habe natürlich nach Sanduhren geforscht die sich nach 8 min. automatisch drehen und so die nächste Telefon-Taktung einleiten.

    -Nichts gefunden (-:

    Dass in Patentschriften oder Gebrauchsmustern verschiedene Varianten des Produkts durchdekliniert werden, ist eher der Normalfall. Man möchte halt Versionen mit Quecksilber- oder Schiebeschaltern schützen, mit oder ohne externe Lautsprecherbuchse etc.


    DIe beschriebene Buchse hätte mit der Sanduhr nach meinem Verständnis nichts zu tun; sie war nur zum Anschluss eines externen Ohrhörers vorgesehen. (?! Ein Ohrhörer war ja nun im Telefonhörer eh schon vorhanden?! Ob das ein Übersetzungsfehler aus dem Japanischen ist?) Für die Sanduhr war nur eine mechanische Halterung vorgeschlagen. Ich stelle mir vor, dass da eine ganz nromale "mechanische" Sanduhr angeclipst werden sollte.


    Die Sanduhren, die in Deutschland 1980 zum Mitstoppen von Ortsgesprächen angeboten wurden, waren meines Wissens auch alle ganz simpel manuell zu bedienen. Der Nutzer hatte gefälligst aufzupassen und kurz vor Ablauf der Uhr den Hörer aufzulegen (oder halt die Sanduhr umzudrehen).


    Mir scheint die Verbindung zwischen dem Telefonverstärker und der Sanduhr auch nicht besonders zwingend. Wie gesagt -- als die Gebrauchsmusterschrift 1972 in Japan verfasst wurde, war von einem Ortsgesprächs-Takt in Deutschland noch nicht die Rede. Ich denke, das war eher eine Assoziation, die der Quecksilberschalter und die Form des Verstärkers beim Erfinder (oder bei den Patentanwälten) ausgelöst hat: Zylindrische Form, wird zum Start des Telefongesprächs (zum Einschalten) umgedreht -- genau wie eine Sanduhr; dann kann man doch gleich noch eine einbauen!

    Den Schaltungsdienst Lange gibt's schon ewig; lange vor dem Internet und bevor die diversen Gratis-PDFs bei bitsavers, bama, elektrontanya etc. verfügbar wurden. (Was der Fa. Lange das Schaltplan-Geschäft spürbar verhagelt haben dürfte; aber sie haben ja offenbar erfolgreich die Kurve zum Digitaldruck und Books on Demand genommen.)


    Ich habe dort vor Jahren mal ein Service-Handbuch zum Philips CD-100 bestellt und war zufrieden: Einwandfreie Fotokopien, mit diversen Schalt- und Bestückungsplänen zum Ausklappen, die an den richtigen Stellen im A4-Handbuch eingeheftet waren.

    Das mit der Sanduhr erinnert mich an die Umstellung der Gebühren für Ortsgespräche, das muß Ende der 70er, Anfang der 80er gewesen sein

    [...]

    Vielleicht kam der Telefonverstärker in dieser Zeit auf den Markt?

    Nein, das kommt zeitlich nicht hin. Der Takt für Ortsgespräche wurde zum 1.1.1980 eingeführt (und seit 1977 diskutiert). Die Gebrauchsmuster-Anmeldung, in der die Sanduhr erwähnt ist, datiert aber schon von 1972. Vielleicht gab es in Japan ja schon länger einen Zeittakt?

    Von seiner Machart istg das Ding aber weder 1950, 60, 70er sondern frühestens 80er. Also im besten Sinne "Retro".

    Das Gebrauchmuster belegt aber 1972 als Jahr der Anmeldung in Japan; das dürfte also auch etwa das Jahr der Entwicklung sein. Vielleicht ist Cortos Exemplar etwa später gefertigt worden. Das Innenleben passt aber m. E. auch zu dieser Zeit; einfache Transistorradios aus den 70ern sind ähnlich gebaut.

    Da die älteren Wählscheibenaperate in herkömmlicher Technik Übertrager hatten, reichte oftmals eine 'Fangspule' mit Verstärker, zum beispiel 3 direktgekoppelte Transistoren, um die Gespräche ohne Öffnen von Außen hörbar zu machen. Ich meinte, so eine Bastelanleitung gesehen zu haben.

    Ja, so ist das zylindrische Modell laut Gebrauchsmuster-Schrift wohl auch aufgebaut.

    Ja, da gehört eine 9V-Batterie rein. Hoffentlich geht er trotzdem irgendwie auf...


    Weiß nicht, ob Du meinen Nachtrag oben schon gesehen hattest; wir haben wohl beide gleichzeitig geschrieben.

    Bitte Vorsicht beim Öffnen: Da ist [edit] möglicherweise ein Quecksilber-Neigungsschalter drin.


    Edit: Sehe gerade, dass Deine Variante einen Schiebeschalter zum Ein-/Ausschalten hat. Dann hat man sich dort vermutlich den Neigungsschalter gespart. Ein Schritt näher an der RoHS-Konformität! ;)

    Telefon Verstärker. Ich liebe das Design der 50er Jahre. Oder sind die jünger.


    Die beiden Geräte gehören aber nicht zusammen, oder?


    Der Philips ist nach meinen Verständnis ein Zusatzlautsprecher für Audio-Anwendungen aller Art. Er hat meines Wissens nichts mit Telefonen zu tun. Radiomuseum.org hat einen Eintrag dazu, aber keine weiteren Details. Ich würde den auf 60er Jahre schätzen.


    Den runden Telefonverstärker hatte ich bisher noch nirgends gesehen; eine schnelle Web-Suche findet aber ein paar Treffer. Das scheint ein No-Name Produkt zu sein, vermutlich aus fernöstlicher Fertigung (oder vielleicht Ostblock?). Der könnte auch noch etwas jünger sein, 70er Jahre? Schau doch mal rein, ob Du datierte Bauteile oder einen Herstellernamen findest.



    Noch ein Nachtrag zum Telefonverstärker: Auch dazu gibt es eine Seite bei Radiomuseum.org, https://www.radiomuseum.org/r/…staerker_hello_phone.html.


    Der genannte "Hersteller" in Bremen inst offenbar nur ein Importeur. Das auf dem Radiomuseum-Gerät genannte Gebrauchsmuster bestätigt die 70er Jahre sowie Japan als Herkunftsland: https://depatisnet.dpma.de/Dep…DE000007317095U&xxxfull=1

    Sorry, falls das eine blöde Frage ist: Waren die Plastikteile (CBM 8032 SK, Tastatur des C128D aus dem Ursprungs-Post, Frontblende des Amiga 3000T...) denn überhaupt jemals lackiert?


    Falls nein -- lackiert Ihr die trotzdem über? Ich würde da eher vorsichtig zu bleichen versuchen oder halt mit dem Gilb leben. Lack wo früher keiner war "gehört" sich für mich nicht. Abgesehen davon, dass es mir eh' nicht gelingt, die Original-Textur zu treffen, feine Nuten in den Kunststoffteilen nicht zu verfüllen etc. :tüdeldü:

    Nur ganz leicht off-topic: Blendet das Huawei P30 in jedes Foto, das man damit macht, seinen Produktnamen ein?! Das kann man hoffentlich abstellen?


    Was mir in dem Artikel über Dedrone, und auch auf deren Webseite, nicht recht klar wird: Was tun sie denn, wenn eine Drone detektiert worden ist? Eine Sirene anschalten oder die Luftaufsicht anrufen? Die fest installierten Geräte scheinen reine Sensoren zu sein. Darüber hinaus habe ich auf der Webseite allerdings noch einen in der Hand zu haltenden Jammer gesehen, schön in Maschinenpistolen-Optik. :wacko:


    Jammer darf man vermutlich nicht fest installieren und automatisch auslösen, sondern da muss dann immer noch ein Mensch nachschauen und den Abzug betätigen? (Was ich ja ganz beruhigend fände.)

    Noch ein Nachtrag zur Lizenz/Copyright-Frage bei exakten Replikas alter Platinen, die im ersten Post angesprochen wurde:


    Während etwaige Patente nach > 20 Jahren natürlich abgelaufen sind, läuft das das Copyright viel länger. Das exakte grafische Erscheinungsbild eines Platinenlayouts ist nach mehrheitlicher Rechtsmeinung wohl durch das Copyright geschützt. (Weil es nicht ausschließlich durch technische Notwendigkeiten bestimmt wird -- es gibt ja jede Menge alternative Anordnungen von Komponenten und Leiterbahnen, die auch funktionieren würden.)


    Replika-Platinen, die das Layout des Originals exakt kopieren -- sei es auf der Basis eines Scans von einer Leerplatine, oder durch liebevolles "Nachmalen" des Original-Layouts in einem CAD-Programm -- sind also in aller Regel noch Copyright-geschützt. Dazu kommt möglicherweise, dass geschützte Firmenlogos oder andere Warenzeichen auf dem Board verwendet werden (im Kupfer-Layer und/oder im Bestückungsaufdruck). Das wäre bei einer Prüfung z.B. durch den Zoll sogar ohne Hintergrundwissen über historische Board-Layouts direkt zu sehen.


    Da speziell Apple 1-Replikas im Ursprungspost angesprochen wurden: Anders als bei den Manuals zum Apple 1 ist auf der Original-Platine tatsächlich ein Copyright-Vermerk vorhanden. Die Sonderregelung des US-Rechts, nach der vor 1979 (?) veröffentlichte Werke ohne Copyright-Vermerk gemeinfrei sind, greift hier also nicht.


    Man würde sich also beim Import solcher exakten Replika-PCBs mindestens in einer Grauzone bewegen. Selbst wenn der Rechteinhaber seine Rechte nicht durchsetzen will, könnte es (wenn man Pech hat) zu Problemen mit dem Zoll kommen. Wenn solche Platinen als Teil einer größeren Lieferung importiert werden, kann ja sogar eine längere Verzögerung der Zollabfertigung schon ein großes Problem sein, selbst wenn man letztlich alles freigegeben bekommt.


    Halbwegs sicher wäre es aus meiner Sicht, wenn man (a) Namen und Logos des Originalherstellers auf der Platine weglässt, um den Zoll nicht mit der Nase auf die Replika-Thematik zu stoßen, und (b) ein paar Veränderungen an der Bauteilplatzierung oder zumindest der Leiterbahnführung vornimmt, damit es keine exakte Kopie mehr ist. Aber dann ist es halt auch keine exakte Replika mehr, auf die z.B. viele Apple 1-Nachbauer offenbar großen Wert legen...


    Neugierige Frage am Rande rezi1234: Wo findet man auf Github denn eine exakte Replika des Apple 1? Ich bin nur auf verkleinerte/modernisierte Platinen gestoßen, und auf ein Projekt, das vor ca. 8 Jahren anscheinend in den Ansätzen steckengeblieben ist.

    Das ist nach meiner Erfahrung eigentlich der Normalfall. Dass Version 1.0 einer Platine gleich die finale ist, ist (zumindest bei mir) eher die Ausnahme...


    Du hast ja noch Eingänge frei am GAL, also kein grundsätzliches Problem. Hast Du schon Patch-Drähte draufgelötet und Dich davon überzeugt, dass es mit A14 und R/W (und entsprechend angepasster GAL-Programmierung) funktioniert?


    Tut mir ja leid im Nachinein, dass ich Dich überredet hatte, die unbenutzten Eingänge auf Masse zu legen. In der Situation ist es wohl am einfachsten, die beiden IC-Beine für die zusätzlichen Eingänge hochzubiegen und die Patchdrähte direkt da anzulöten. Das sieht zwar nicht elegant aus, aber funktioniert und schafft Sicherheit, bevor Du das revidierte Layout orderst.

    Das fände ich durchaus interessant, wenn die technischen und organisatorischen Bedingungen passen. Wir hatten vor einiger Zeit ja überlegt, ob eine "richtige" Fertigung der 65F02 machbar wäre. Das ist eine kleine Platine mit FPGA, die eine 6502 (oder 65C02) mit 100 MHz Taktfrequenz darstellt. Unten zwei Bilder, um eine Idee von der Platine zu vermitteln; Details sind unter http://e-basteln.de/computing/65f02/65f02/ zu finden.


    Lizenzrechtlich gibt es hier keine Probleme, weil es eine Eigenentwicklung ist. Würden "Deine" Fertigungsstätten mit den technischen Anforderungen klar kommen?

    • Multilayer (4 Lagen)
    • SMD-Bestückung auf beiden Seiten (die Pins könnten später manuell eingelötet werden)
    • Bestückung eines BGAs (225 Balls, Raster 0.8 mm)

    Die Platinenfertigung könnte man mit einem Panel nebenbei mitlaufen lassen, wie Du es beschreibst. Aber spätestens bei der Bauteilbeschaffung und Bestückung wird ja "echte Arbeit" speziell für diese Platine fällig. Hast Du da Anhaltspunkte für die Preise? Gibt es einen Stückzahlbereich, in dem Ihr vorzugsweise (und kostengünstig) arbeitet?


    Und noch eine spezielle Frage: Wie würde die Beschaffung der Bauteile ablaufen? Würdet Ihr dann auch "exotische" Teile, die nur für dieses Projekt gebraucht werden, mitbestellen -- oder müsste man die beistellen und nach China schicken?


    Eine spannende Idee auf jeden Fall; würde ich gern weiter mit Dir ausloten, ggf. dann per PN.


    Gruß aus Hamburg,
    Jürgen


      

    Du musst kein Elektroniker sein. Aber halbwegs planvoll zu arbeiten und zu klar schreiben, wäre schon gut.


    Um nur das letzte, besonders schräge Beispiel nochmal aufzugreifen: Wenn Du eine Beobachtung machst, die im Widerspruch zu Deinen bisherigen Messungen steht, dann schreib doch bitte nicht "nach wie vor ohne Last -50%"! Wer soll da noch mitkommen?! Nimm's mir nicht übel, aber wenn Du so wuschig reparierst wie Du schreibst, sehe ich schwarz.


    Aber wie gesagt, ich halte mich hier jetzt lieber raus. Ich bin in Bezug auf Deine Kommunikation jetzt vermutlich etwas über-sensibilisiert und würde mich über jede Kleinigkeit ärgern; das ist für einen konstruktiven Troubleshooting-Dialog auch nicht hilfreich. Vielleicht hat jemand anders noch Lust?

    Sorry, jetzt hast Du mich endgültig abgehängt. Wieso denn jetzt "ohne Last -50%"?? :wand:

    Ohne Last haben Deine Messungen doch vorher immer die Nennspannungen gezeigt?


    Ich fürchte, so wird das nichts mit dem Reparatur-Support aus der Ferne. Viel Erfolg bei der Reparatur, falls denn noch eine nötig ist. (Nichtmal das wird mir so richtig klar.) Aber ich klinke mich jetzt auch aus.

    Im beispielhaften Fall war ich derjenige, der die Bedienung anscheinend nicht überblickt hat. Als ich meine Suchanzeige als erledigt markiert habe, hatte ich den Eindruck, dass die Eingabe des Handelspartners Pflicht ist. Dass dahinter noch ein Bewertungssystem liegt, war mir auch nicht klar.


    Wenn ich wieder mal eine Anzeige aufgebe, schaue ich mir das nochmal genau an. Kann gut sein, dass die Instruktionen auf der Seite eigentlich klar genug sind. Hat mich vielleicht auf dem falschen Fuß erwischt, weil ich „nur mal kurz“ die Suchanzeige schließen wollte.

    Auf Rügen bin ich gerade an diesem vorbei gelaufen.

    Ich mag aber den guten alten und total unpraktischen Countach lieber ;)

    IMG_20210812_142412_autoscaled.jpg

    Um mal den Bogen zu alten Computern zu schlagen: Manfred Schmitt -- der ESCOM-Schmitt -- war ja auch Lamborghini-Sammler. Auf dem Hagenuk-Parkplatz war damals (in Schmitts und Hagenuks geschäftlicher Götterdämmerungs-Phase) eine Wechselausstellung zu bewundern, von mehreren flachen und schnellen Modellen bis zum höchst gewöhnungsbedürftigen LM 002.

    Gut sieht er aus! :thumbup:


    Hach -- ich habe mir ja eigentlich geschworen, keine Geräte zum Zweck eines persönlichen Nostalgie-Trips anzusammeln (sondern nur noch ältere oder exotische, zum Zweck des Dazulernens). Aber so ein PET wäre vielleicht doch noch was...


    Ich hatte nie einen, aber kann mich noch gut daran erinnern, wie ich Anfang 1980 mit ein paar Computer-affinen Freunden in der örtlichen Quelle-Filiale rumhing. Da stand ein eingeschalteter PET 2001 in der Ausstellung, und auch längeres Tippen und Testen wurde geduldet. Ein paar Monate später bekamen die ersten von uns dann eigene Computer, und wir konnten von da an im Sitzen programmieren. ;)

    Odol -- ich versuch's nochmal. Kann Ralf aber verstehen; es ist echt mühsam, Dir die Informationen aus der Nase zu ziehen und Antworten auf Fragen und Troubleshooting-Vorschläge zu bekommen.


    Lass uns mal annehmen, dass Deine Messung bei unbelastetem Netzteil aussagekräftig ist und das Netzteil OK ist. Dann muss also das angeschlossene Mainboard das Netzteil in die Knie zwingen. Also sind wir wieder hier:

    Hast Du denn mal gefühlt, ob einzelne ICs heiß werden? Wenn wir mal annehmen, dass eine zu hohe Last das Netzteil in die Knie zwingt [...] dann muss die Leistung ja irgendwo hin...

    Also: Wo wird's heiß?

    Wenn ich das Netzteil einschalte, dann kann ich an allen Ausgängen diese Spannungen messen.

    "Diese" Spannungen? Die halben Nennwerte, die Du zuletzt genannte hast, oder die richtigen Nennwerte? :nixwiss:


    Nimm Dir doch bitte ein bisschen Zeit beim Schreiben, damit es klare Antworten werden. Und versuche bitte, die gestellten spezifischen Fragen auch zu beantworten. Danke!