Ich habe einige Jahrgänge. Wollte ich scannen wenn ich in Rente bin. Dauert nicht mehr lang
Aber wenn Du einen Artikel aus einer bestimmten Ausgabe suchst, dann seh ich mal nach ob ich ihn finde.
Danke, werde mich bei dir melden.
Ich habe einige Jahrgänge. Wollte ich scannen wenn ich in Rente bin. Dauert nicht mehr lang
Aber wenn Du einen Artikel aus einer bestimmten Ausgabe suchst, dann seh ich mal nach ob ich ihn finde.
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Danke, hab ich schon eine Weile gesucht und wurde immer wieder zum Fratzenbuch verwiesen.
Gruß Jörg
Ja in der Facbook "Fujinet Gruppe" findest du aktuellere Versionen, aktuell bis v5.0. Ich hab sie mal angehängt. SmarPort ROMS.zip
Für die SSC, Für die Grappler+ und die originale für die SoftSP Karte. Die V6 soll in Arbeit sein.
Also möchtest du die genauen Magnetisierungsdaten der Disk anaysieren?
Aber so etwas gibt es doch schon, eine Beschreibung der magnetischen Aufzeichnung (FM und MFM), gibt es z.B. in Peeker 3/85 s10ff.
Das Aufzeichnungsverfahren, beim Dos3.3 ist allerdings nur FM-ähnlich und wird in Peeker 8/85 s.11ff genauer beschrieben.
Im Anhang s12,13 Peeker 8/85 Peeker 1985_08.pdf
Das mit den Halftracks auf Disk2 Laufwerken, ist so eine Sache, aufgrund der Breite der R/W Kopfes, muss immer ein Halftrack zwischen den benutzten Spuren frei bleiben, da es sonst zu Übersprechen kommt. Ein 1,2MB Laufwerk dürfte gar nicht funktionieren, da es HD ist (höhere Drehzahl) und der Apple Disk Controller die benötigte Schreib/Lese Geschwindigkeit nicht hin bekommt. Ein 96TPI DS DD Laufwerk wie das FD55GFR, funktioniert an entsprechenden Controllerkarten.
Viele Infos zum Thema findest du z.B. https://archive.org/details/mc-das-apple-sonderheft und vor allem in der Zeitschrift Peeker. Die Peeker findest du im Harro Walsh Archiv, https://archive.org/details/HarroWalsh sind aber einige 10GB an Daten.
Nachtrag: zumindest Dos3.2, findest du hier im .woz Format, und andere im .nib Format. https://mirrors.apple2.org.za/…simov.net/images/masters/
vielleicht hift das.
Er gibt in der Apple ][ Hardware section einen Adapter auf den 20 pol Disk 2 Anschluss. Ja, eine Karte mit Soft Smartport Rom wird dann vorausgesetzt.
Irgendwo in dem ganzen Wust des Repos steht, dass jetzt auch Woz Diskimages gebootet werden können, ich habs bisher nur überflogen, frag mich bitte nicht, wo es steht.
Wenn ich mein derzeitiges Projekt (Pseudo ROM zur Software Entwicklung, 2k RAM + umschaltbares 8x256B Flash) fertig habe, werde ich mich mal näher mit Fujinet beschäftigen. In diese Karte sollte man dann auch den Inhalt des Soft SP- Roms schreiben können.
Es gibt ja das Fujinet Projekt, dort wird, in der Apple II Version, der ESP entweder an den Smartport oder an den Disk ][ Controller angeschlossen, Soft SP Rom voausgesetzt.
Es scheint also möglich zu sein, den ESP zu nutzen. Hier die Hardware https://github.com/FujiNetWIFI…dware/tree/master/AppleII und Quickstart Guide https://github.com/FujiNetWIFI…-FujiNet-Quickstart-Guide
So ein Nachbau würde mich schon interessieren, evtl. mit einem anderen, leistungsfähigeren Controller und 128x64 Oled.
Den original Code mit Japanischen Kommentaren, hab ich mal runter geladen und werde versuchen, ihn an einen STM32F103 Bluepill anzupassen.
Wenn ich es nicht hinbekomme, wird es FujiNet mit ESP32.
Für Prodos hab ich ja schon den Apple2IORPI von TJ Bold, aber ich möchte auch Dos3.3 Diskimages nutzen.
Ich verstehe, dann sind ja alle Probleme gelöst
DGR (Double Lores) ist auf dem Basis108 kein Problem, geht sogar ohne Zusatzhardware und sieht über den RGB-Ausgang (an SCART) sogar gut aus.
Da ich nur einen Pi Zero habe und für andere Zwecke benötige, liegt die DHGR emulation vorerst auf Eis.
Bin leider noch nicht weiter gekommen.
Ich habe versucht das .bin mit SourceGen zu disassemblieren, das hilft mir aber nicht wirklich weiter.
Ich bräuchte die Info, wie die Adressen auf dem ROM gemapped sind.
Dann könnte ich eine ROM (EEPROM) Card dafür basteln.
Also, an welchen ROM Adressen, Cx00...CxFF und C800... abgelegt ist.
Eigentlich lohnt der Eigenbau bei dem Preis ja nicht, aber die Original softSP Card zu bekommen ist ja echt ein Glücksspiel. Es waren zwar wieder welche zu verkaufen, aber ich war wieder zu langsam.
Eine Grappler oder Superserial habe ich auch nicht übrig, in die ich das Rom packen könnte.
Hier ein technisches Dokument zur Diskettenstation...
seltsam, da ist nix von einer Stroboskop-Scheibe drinnen - sollte ich mich geirrt haben?
Lg. TOM:0)
Schau mal hier https://www.applefritter.com/a…box/H083_DiskIIaufbau.htm , da ist die Strobskopscheibe erwähnt, uch mit Abgleichprozeduren.
Kannst du mir das Bin File mal zukommen lassen?
Gruss Jörg
Hier der Link zur bin. http://www.mfa2lab.com/diy-sof…-firmware-v2for-diy-only/
Das wäre so, wenn es nur darum ginge, mit den Zugriffen auf die Softswitches "nur" Dinge zu tun. Du schreibst aber "Kann ich dem Rechner vogaukeln, dass er DHGR kann" und dazu gehört, dass der Rechner der Software auf jede Menge Auskunft über den aktuellen Stand der Softswitches gibt. Und da reicht eine passive Überwachung nicht aus. Das gleiche übrigens auch für das Video RAM: Software schreibt ja nun nicht unbedingt nur ins Video RAM, sondern liest auch daraus, z.B. beim Scrollen.
Ok, das RAM ist kein Problem, weil es vorhanden ist und per Softswitches umgeschaltet werden kann.
Dummerweise werden nur die Bereiche der ersten Bank für Grafik ausgegeben.
Für den 6502 ist es aber egal. Daher die Bus-Lauschaktion.
Auskunft über den aktuellen Stand der softswitches is auch kein Problem, da der Zustand ja nicht von der Grafikhardware geändert wird, sondern nur durch Schreibzugriffe. Wenn also kein wirklicher Sofswitch an der Adresse ist, schreibt das Programm ins RAM und kann den Wert auch daraus zurücklesen.
Ich hatte vor 35 Jahren dazu eine kleine Schaltung gebaut, die angetriggert werden konnte und dann zwischen den beiden HGR-Bereichen taktgenau wechseln konnte. Ein Stück SW in einem ROM auf dem Board beinhaltete DHGR Routinen, die zB Linien auf beiden HGR-Seiten gezeichnet hat - mit jeweils dem Bitshift On oder Off. Damit konnte ich auf meinem ][+ DHGR simulieren - war natürlich zu nichts kompatibel, logisch. Aber meine Grafikanwendungen (Mathe und Physik) hatte ich mir selber geschrieben. Sah natürlich auch nur auf den monochromen Monitoren gut aus, auf Farbmonitoren sollte es gruselig ausgesehen haben (konnte ich aber nie testen wg Mangel eines geilen Farbmonitors damals…)
Leider hatte ich bei meinem Auszug aus dem elterlichen Haus den ganzen „Schrott“ entsorgt…und bin auf PC umgestiegen
Schade, aber bei mir war es ähnlich, ich bin dann auf Atari ST umgestiegen. Den Apple (Clone) hab ich dann später mal gegen einen 486 er PC getauscht
Die Idee ist gut, aber ich würde es gern anders realisieren,
Am Liebsten wäre mir ja ein Pi Zero2W, der am Bus lauscht und die Grafik incl. Softswitches übernimmt und per HDMI ausgibt.
Aber die haben im mom. ja Liebhaberpreise.
Ja, genau.
Wenn der Microcontroller schnell genug ist, muss er doch "nur" die Adressen der Softswitches überwachen und die entsprechenen Aktionen durchführen.
Das hört sich natürich einfach an, ist es aber nicht wirklich.
Mein Basis108 hat die 2te 64k Bank, genau wie beim //e, leider ist nur Bank 1 für Grafikausgabe.
Vor kurzem habe ich eine Karte mit RP2040 gesehen, die am Bus lauscht und bei Zugriffen auf das Grafik RAM, die Änderung in den RP2040 übernimmt.
Der Mikro gibt die Grafik auf einem VGA Monitor aus, allerdings nur für Standard HGR.
Kann ich dem Rechner vogaukeln, dass er DHGR kann und die 2te Bank nutzt als wäre es ein //e?
Klar, auf dem normalen Video out, wird die 2te Bank vom Basis108 nicht berücksichtigt, aber der RP2040 hört ja mit und könnte bei entsprechender Programmierung, die Schreibzugriffe auf die 2te Bank auch mit in den internen Buffer übernehmen und als DHGR ausgeben.
Dazu muss ich der Apple Software aber vorgaukeln, ein //e rev.2 zu sein, aber wie?
Folgend der Link zur VGA Karte.
stynx War das evtl. Nadler Elektronik in Dortmund?
Möglich, den Namen habe ich vergessen. Der Laden, den ich meine hatte in den 90ern dicht gemacht. Der war etwas ausserhalb und von Kamen aus per Fahrrad zu erreichen. Nadler scheint noch zu existieren.
-Jonas
Meine erste Clone Leerplatine hab ich in Unna beim Elektronikshop Jürgen Heitmann gekauft.
Hallo, Klaus.
Das Kabel funktioniert nur an voll RS232 V24 kompatiblen Schnittstellen. Oft werden nur RxD und TxD genutzt. Der Pegel ist auch meist nur 5V oder 3,3V.
Daher muss ein Pegelwandler eingesetzt werden und die Brücken nach der ADTPro Seite am DB25 gesetzt werden,
Wenn ich den Motor mit 50Hz-Übersetzung mit 60Hz betreibe, dann müsste die Spindel 20% zu schnell drehen,
Das steht ja sinngemaess auf dem Motor auch drauf.
50/60Hz -> 1500/1800 rpm
Ja, klar. Wenn ich auf den Motor geschaut hätte, dann hätte ich ja auch gleich die 230 Volt gesehen.
LoL, ich hatte auch mal 2 IBM 8" Laufwerke, Sie aber nie zum Laufen bekommen.
Übrigens mit 220V/50Hz Motoren.
Ich hab die mal irgendwann aus einem IBM Eingabegerät, Riesen Metallschreibtisch mit eigebautem grünen Monitor und Tastatur für 2 Arbeitsplätze.
Um das ganze Teil vom Schrott zu retten, hatte ich nicht genug Ladefläche.
Nach zweimalig Lesen des Textes habe ich es dann verstanden. Das ist dann das, was in dem Beitrag Flippy-Disk genannt wird. Nur dass die sich die selber geschnitzt haben.
Das muss ich, so ähnlich, bei 5.24" DS Disketten für den Apple II in Teac Laufwerken auch schnitzen.
Bei mir läuft poor mans ADT (ohne PRO) nur RxD, TxD. über einen MAX3232 zur Pegelwandlung von 3v3 (Raspi serial) an die RS/232 Pegel der seriellen Schnittstelle, keine SSC, aber der selbe Chip (6551), aber keine Jumper.
Die meisten PCs/Laptops haben auch keine RS/232 Pegel, sondern 5VTTL und benötigen deshalb auch einen Pegelwandler.
Der Jumperblock ist für direkt- nullmodem- Kabel Umschaltung.
Nach der Beschreibung von ADTPRO wird 300Bd eingestellt, sw1.1 bis 1.4 =1001.Die restlichen switches sind für Parity, Stopbits, bits pro Byte, cr mit oder ohne LF, usw.
Die Einstellungen werden beim booten der Karte ausgelesen und gespeichert, nur anhand der gespeicherten Werte, wird dann die SSC betrieben.
So weit ich weiss, wird die Einstellung per ADT software überschrieben.
Die Jumpereinstellung ist so nur fürs bootstrapping wichtig.
Anders mit dem Block, dort wird eingestellt ob die Anschlüsse für RxD TxD, RTS CTS,... gekreuzt werden oder nicht.
Wer schreibt den 6551 auf 115200Bd? Nee, der kann maximal 19200.
Die 115.2k sind die Einstellung für einen USB-seriell Wandler, richtung 2GS.
Wie gesagt, die SSC braucht echte RS232 Pegel, also -5 bis -12 und +5 bis +12V.
Die meisten PCs haben nur TTL Pegel (0V,5V bzw. 0V,3.3V beim Pi) also wird ein Pegelwandler benötigt, entweder MAX232 für 5VTTL Anpassung, oder MAX3232 für 3.3V Logik Anpassung. Die Chips gibt es praktischerweise als Board für Arduino. Ich nutze den https://www.pollin.de/p/rs232-ttl-wandler-mit-max3232-810358 Dann ein Kabel von 9 pol auf DB25.
Auf der DB25 Seite müssen noch pin 4&5 (RTS/CTS) miteinander verbunden und 6 (DSR), 8 (CD), 20(DTR) miteinander verbunden werden, um HW Hndshake zu deaktivieren.
Da ich kein Gerät habe, das echte RS232 Pegel benötigt, habe ich die Pegelwandler von TTL nach RS232 mittlerweile rausgeschmissen und RxD TxD direkt mit 5V Pegel abgegriffen.
Hallo, ich habe ein .bin (windows) file, mit dem Inhalt eines ROMs.
Genau, das SoftSP DIY Rom für die SSC.
Ich würde diesem ROM, wenn möglich eine eigene Karte basteln, die original SoftSP ist ja leider immer out of stock.
Das möchte ich mir mal ansehen, aber mit z.B. HxD, werden die ASCII chars nicht richtig dargestellt.
Welches Win Programm kann das? Hex und Apple ASCII nebeneinander, wie es Disk editoren machen.
Welches Win Programm kann ein .bin (6502) einlesen und disassemblieren?
Ein Programm für den Apple (Emulator), wäre auch ok.
Gruß Hubert
Das Kartel hatte damals Lebensdauer vs. Leuchtkraft ausgewogen.
Ich habe von Pollin 3W SMD 5050 LEDs, die haben viele Jahre gehalten. Die Maiskolben SMD 5050 keine 2 Jahre. Meine selbstgebauten 3W auf CPU-Kühler und die Lapemn mit großer Metallkühlfläche halten eigentlich ewig.
Ja, wenn die LEDs nicht an der Leistungsgrenze betr ieben werden und ordentlich gekühlt werden, halten sie fast ewig.
Ich hab 50W COB-LEDs auch auf CPU-Kühlern, aber mit Lüfter.
Allerdings lässt, wie bei Leuchtstofflampen, mit der Zeit das Leuchtmittel nach.
LoL, ich hab mal interessehalber Elon Musk auf Facebook verfolgt, so viel braunes geschwurbel, findest du kaum woanders, nach 2 Tagen wieder abbestellt, weil es kaum auszuhalten war.
Die Erfahrung mit Osram habe ich zu meinem Leidwesen auch gemacht. Das fing schon mit den Glühfadenlampen an. Da wir aus Designgründen viele "Globe" Lampen haben, hatte ich mir vor dem Ende des Glühlampenverbots größere Mengen auf Vorrat gekauft. Gehalten haben die nur sehr kurze Zeit. Und auch bei den Energiesparlampen sah es nicht besser aus, ebenso bei den LED-Lampen. Statt der deutlich teureren Osramlampen kaufe ich jetzt Sonderangebote von Aldi und co. Die halten zwar auch nicht die hochgepriesene lange Laufzeit durch, sind aber billiger und so ist der Ausfall leichter zu verschmerzen. Und die Leute von der Sondermüllsammlung sollen ja auch nicht vergeblich kommen......
Gibt es da nicht ein Phoebus-Kartell? (ugs. Glühlampenkartell)
Die namhaften Leuchtmittelhersteller,
Da gab, bzw. gibt es Absprachen über die maximale Lebensdauer von Leuchtmitteln (1000h), ob die das, still und heimlich, für LED Leuchtmittel übernommen haben?
Bei ProDOS ist das wohl meist BitsyBye, siehe https://prodos8.com/bitsy-bye/
Bei DOS 3.3 gibt es diverse Tools, nur fällt mir im Moment kein Name ein
Bag Of Tricks geht immer.
Ich kenne das primär für DOS3.3. Bei DOS3.3 is der Defakto-Standard, dass nach dem Booten ein Applesoft Programm namens HELLO ausgeführt wird. Entsprechend haben solche Disketten schlicht ein HELLO Programm drauf, das genau das von Dir beschriebene tut. Man kann das einfach von einer Diskette auf eine andere kopieren. Da ist nichts magisches dabei. Du musst nur eine Diskette finden, die so ein HELLO Programm drauf hat - da gab es unzählige von.
Technisch arbeiten diese Programme übrigens alle so, dass sie das CATALOG Kommando an DOS3.3 absetzen und danach mit der geeigneten Menge von PEEK und POKE aus der von DOS3.3 erzeugten Ausgabe ein Menü basteln.
Das Autostartprogramm für DOS3.3 muss nicht HELLO heißen, Je nachdem, was beim formatieren eingegeben wird. Normalerweise INIT HELLO, Statt Hello kann da auch ein anderer Name für das Autostart Programm stehen.
Die Version hatte ich vorher drauf, selbes Problem.
Auf einem uralten PC mit Win7 x32 funktioniert es.
Naja, sobald mein Arbeitszimmer wieder nutzbar ist, brauche ich den Emulator nur noch selten, da ich dann wieder meinen Clone nutzen kann.
So lange muss ich eben mit Tastenkombinationen arbeiten.
Gruß
Finde ich auch seltsam, wenn mein Arbeitszimmer wieder nutzbar ist (Renovierung, neue Fenster) werd ich es mal mit nem anderen PC testen.
Ich hab irgendwo im web gelesen, es hat was mit einem "Keyboard Hook Filter" zu tun.
Leider kann ich damit nichts anfangen, was ist der ...hook filter?
Was genau tut er und wie kann ich ihn konfigurieren?
Wenn ich richtig gelesen habe besteht das Problem "nur" für x32 Programme unter x64 Windows.
Gruß