Weil es nicht nötig ist. Was nicht nötig ist, sollte man solch alter Hardware nicht zumuten. Zweitens schau dir mal die Ablenkspulen an, die sind offen zugänglich. Wo ich nicht absehen kann, was passiert, lasse ich sowas lieber. Wer weiß, ob da was mit wasserlöslichem Kleber fixiert ist, wie sich der Schutzlack auf dem Draht verhält, ob irgendwelche Befestigungsschrauben anfangen zu oxydieren, usw. Über andere Hohlräume, wo z.B. die Elektronenkanone an der Bildröhre befestigt ist, mag ich erst garnicht nachdenken. Wir reden hier von einer Baugruppe, die im Betreb unter Hochspannung ist.
Olympia Olytext 20
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Muß man sicher von Fall zu Fall unterscheiden. Wenn es nur Staub ist, den man abblasen/saugen oder pinseln kann, stimme ich Dir zu. Nicht aber wenn es klebriger, anhaftender Siff ist, dessen Leitwert unbekannt ist. Da sehe ich hinsichtlich Hochspannung mehr Risiko (Überschläge etc) für Defekte. Ich hatte mal einen Commodore 1960 Monitor, der wegen Arcing ein Loch in der Platine hatte (ziemlich irreparabel). Innen drin war er dann auch sehr dreckig. Das ist natürlich kein absoluter Beweis, daß es vom Dreck kam, aber das Risiko von Waser un Tensid bzw Elektronikreiniger halte ich für sehr klein, wenn man nachher gründlich trocknet. Wasserlöslichen Spulenlack hab ich noch nie gesehen. Die Elektronenerzeugung ist ja im Glaskolben vergossen, wenn da beim waschen Wasser reinkommt, gibts ein ganz anderes Problem
Außerdem hasse ich den Kneipengeruch von Raucherbüromonitoren, den sie beim Warmwerden im Betrieb abgeben. Das dampft noch nach Jahrzehnten ab, ist aber nach meiner Behandlung so gut wie weg.
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So, hab mal alles gewaschen. Jetzt trocknen lassen, zusammen bauen, und in einer Woche mache ich mal einen Inbetriebnahmeversuch.
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Wie verhindert man ein AUTOT-START bei cp/m 2.xx
Hallo Toshi , rfka01, und fleißige Mitstreiter;
Wenn aus dem Beitrag #86 fritzeflink der cp/m CCP Buffer im Dump richtig ist, braucht man nur den String ( NAME ohne .Erweiterung) des STARTFILES ausnoppen mit hexa 00h oder evtl. mit Blanks. Dann sollte das nackte cp/m starten.
Dazu haben ich die "frische olytext20 Diskette" vom Beitrag #85 rfka01 das .imd FORMAT zu .IMG also reines RAW Format mit der GOTEK-HcX SOFTWARE umgewandelt.
In dem .IMG FORMAT findet man leicht den passenden ORT der von fritzeflink markierten Bereich.
Dann habe ich noch einfach im Directory die FILES auf alles normal zur Anzeige gepatcht.
Dazu braucht man nur von der Fileerweiterungen das Bit 7 auf Null zu setzen, wenn es gesetzt war.
Dazu ein Beispiel: COM muss 43 4F 4D in hexa sein um keine Unsichtbar / Schreibschutz vorhanden sind!
Aber hier und oft sind die 43 in C3 mit Bit 7 gesetzt - auch etwa 4F mit Bit 7 CF versehen.
Nun habe ich diese Änderungen mit einem HEXA-EDITOR gemacht wie oben und dann wieder eine .IMD Diskette erzeugt.
Wer Lust und Zeit hat - kann sowas mal versuchen zu booten - und hoffentlich alles richtig war.
Angefügt ist die Entstehungsgeschicht aus den Umwandlungsstufen zu erkennen.
Die .txt einfach entfernen und schon hat man eine lupenreine .IMD DATEI zur weiteren Benutzung.
Klar aus dem .imd noch eine physikalische DISKETTE selbst erzeugen.
Viel ERFOLG und Grüße
Helwie44
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Mit helwie44 † 's Manipulation bootet der Olytext 20 in ein pures CP/M, alle Dateien auf der Diskette sind sichtbar. Herzlichen Dank für die Erläuterung und das Tüfteln!
Jetzt muss ich mich mit Supercopy auseinandersetzen, um Programme auf den OT zu bringen.
Herzliche Grüße
Robert
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Für den Bildschirm hat - zumindest bei Wordstar 3.0 - die Terminaldefinition für das Televideo 950 bislang am besten funktioniert. Mit der Tastatur habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Mal dumm gefragt ... wir haben ja keine Quellen für das Olytext CP/M-BIOS. Lässt sich ein CP/M 3.0 auch ohne installieren?
Falls ja, könnte ein kundiger Mensch hier eine schrittweise Anleitung posten? Ich habe das mal mit dem "System Alteration Guide" probiert, bin aber nicht weit gekommen.
Robert
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Welchen Vorteil hätte denn ein CP/M 3.0?
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Mir geht es um zwei Sachen:
- ich habe hier gerade ein System, das funktioniert und auf das ich Dateien gut vom PC aus bringen kann, ideal für die Entwicklung. Ich würde einfach gerne mal sehen, wie man das macht, ein System von 2.2 auf 3.0 zu bringen. Bin selber zu doof dafür
- grundsätzlich (und jetzt kommt die Fahrradkette) hätte CP/M 3.0 Banking und würde damit die 128K des Olytext 20 ausnutzen aber ich weiß nicht, welche Voraussetzungen an Systemkenntnis man dazu bräuchte
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Was macht die Kiste denn mit 2.2 mit den zus. 64kb? Ramdisk?
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Zitat
Was macht die Kiste denn mit 2.2 mit den zus. 64kb? Ramdisk?Soweit ich weiß, ja. Bei meinem letzten Foto-Screenshot steht in der Statuszeile "Memory Disk empty".
Wie gesagt, mir geht es eher um das grundsätzliche Vorgehen, ich würde das Aufsetzen eines CP/M 3.0 mal gerne Schritt für Schritt lernen.
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CP/M hat eine höhere Hardware-Abhängigkeit als z.B. MS-DOS. Es gibt z.B. auf CP/M nicht DEN Floppy-Controller-Chip, DEN Grafikchip, usw, der in jedem System drin steckt, untereinander kompatibel. Und selbst wenn zwei Systeme den selben FDC haben, muss er nicht an der selben Basisadresse liegen. Das muss alles im CP/M-System für das jeweilige Hardwaresystem angepasst werden. Das ist runtergebrochen bis hin zu FORMAT.COM, der selbe FORMAT.COM ist nicht zwischen verschiedenen Systemen austauschbar, weil der Floppycontroller, das Diskformat da drin hart kodiert ist. Das wird vom jeweiligen Hersteller angepasst. Deswegen habe ich z.B. für die Olivetti ETV 240/250/350 bisher keinen FORMAT.COM für CP/M 2.2 obwohl ich einen FORMAT.COM für die ETV 300 habe, weil die erste Gruppe 3,5 80 Track einseitig nutzt, die 300 aber 5,25 40 Tracks einseitig (ALPS-Mechanik wie VC-1541) . (Wenn ich Leerdisks brauche, muss ich eine leere Datendiskette auf dem PC oder ST kopieren oder aus einem Image schreiben). Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, irgendein ein vorhandenes CP/M 3.0 System auf einer beliebigen anderen Maschine zu booten, das muss vorher an die Hardware angepasst werden.
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... Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, irgendein ein vorhandenes CP/M 3.0 System auf einer beliebigen anderen Maschine zu booten, das muss vorher an die Hardware angepasst werden.
Das ist mir alles klar und war gar nicht meine Absicht - es gibt z.B. auf http://www.cpm.z80.de/source.html die originalen DR Quellen für CP/M 3.0, u.a. auch ein "Bring up CP/M 3.0 on your existing 2.2 BIOS" ... ich hab's nur nicht geschafft.
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Vielen Dank helwie44 † ! Es funktioniert auch bei meiner Olytext einwandfrei.
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Das gute alte Turbo Pascal läuft, auch der Editor verhält sich "out of the box" so wie er soll. Bei TINST bin ich jedoch unsicher, welcher Terminal Type passt. Das TV950 gibts da leider nicht.
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... Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, irgendein ein vorhandenes CP/M 3.0 System auf einer beliebigen anderen Maschine zu booten, das muss vorher an die Hardware angepasst werden.
Das ist mir alles klar und war gar nicht meine Absicht - es gibt z.B. auf http://www.cpm.z80.de/source.html die originalen DR Quellen für CP/M 3.0, u.a. auch ein "Bring up CP/M 3.0 on your existing 2.2 BIOS" ... ich hab's nur nicht geschafft.
Hast du die ganzen Hardwareadressen in deinem System, weiß du welcher Floppycontroller, welcher Grafikchip, wie die Tastatur (Protokoll, Bautrate, ...) angebunden ist, hast du die ganzen Chip-Manuakls, wenn ja, dann viel Spaß beim programmieren!
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Zitat
Hast du die ganzen Hardwareadressen in deinem System, weiß du welcher Floppycontroller, welcher Grafikchip, wie die Tastatur (Protokoll, Bautrate, ...) angebunden ist, hast du die ganzen Chip-Manuakls, wenn ja, dann viel Spaß beim programmieren!
Jetzt frag ich mal direkt zurück: Hast Du schon mal auf ein CP/M 2.2 ein CP/M 3.0 draufgesetzt? Falls ja, lass uns doch bitte an Deiner Weisheit teilhaben. Ich hatte um Hilfe gebeten, also empfinde ich ein "viel Spaß beim programmieren" als ziemlich unverschämt.
Falls Du mir helfen kannst, aber nicht magst, kein Problem. Falls Du mir nicht helfen kannst, auch kein Problem. Aber lies wenigstens den ganzen Thread, bevor Du rumstänkerst.
Denn das war meine Ausgangsfrage:
ZitatMal dumm gefragt ... wir haben ja keine Quellen für das Olytext CP/M-BIOS. Lässt sich ein CP/M 3.0 auch ohne installieren?
Falls ja, könnte ein kundiger Mensch hier eine schrittweise Anleitung posten? Ich habe das mal mit dem "System Alteration Guide" probiert, bin aber nicht weit gekommen.
und:
ZitatWie gesagt, mir geht es eher um das grundsätzliche Vorgehen, ich würde das Aufsetzen eines CP/M 3.0 mal gerne Schritt für Schritt lernen
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Hallo rfka01,
um CP/M 3 auf Dein Olytext System zu bekommen, solltest Du zunächst überprüfen, ob der Bankswitching Mechanismus für den zusätzlichen Speicher unter CP/M 3 überhaupt verwendbar ist. Nicht jedes Bankswitching ist per se für CP/M 3 geeignet. Du benötigst am oberen Speicherende einen sog. "Common" Bereich, der immer für die CPU sichtbar sein muß. Beschrieben ist das auch im CP/M PLUS SYSTEM GUIDE. Wenn das geklärt ist, kannst Du weitere Überlegungen anstellen.
Viele Grüße und frohes BASTELN...
netmercer
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Btw, noch ein paar Fragen meinerseits.
Die Olytext (Der, das?) hat ja 2 serielle Schnittstellen und eine parallele Centronics. Wie konfiguriere ich diese denn? Habe ich da eine Chance, z.B. per PIP was dahin zu schicken?
Weiterhin bekomme ich genau wie rfka01 "Memory Disk empty" angezeigt. Ich denke, das handelt sich dabei um die oberen 64kb. Kann man da über ein CP/M device drauf zugreifen?
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Jetzt frag ich mal direkt zurück: Hast Du schon mal auf ein CP/M 2.2 ein CP/M 3.0 draufgesetzt? Falls ja, lass uns doch bitte an Deiner Weisheit teilhaben. Ich hatte um Hilfe gebeten, also empfinde ich ein "viel Spaß beim programmieren" als ziemlich unverschämt.
http://cpuville.com/Code/CPM-on-a-new-computer.html
Viel Spaß beim Schreiben eines CP/M 3.0 kompatiblen BIOS usw. für das CP/M 2.2 System. Betrifft auch - wie gesagt - den hardcoded format Befehl und weiteres. Format-Befehl hab ich schonmal mit jemand auf der CP/M-Ecke im vcfed Forum durchdiskutiert, hab ihm das 300er format.com gegeben, genaues Diskettenformat der 240/250/350 (aus 22disk entnommen, plus eigene Versuche mit "diskaux" Diskmonitor zur Analyse von Fremdformaten auf dem ST) plus RAM&ROM-Dump aus der ETV 250. Hat bisher nicht geklappt, die mit dem modifizierten format.com erstellten DIsks waren auf der 250 nicht lesbar und auch diskaux hat sich keinen Reim draus machen können (kaputte Sektorheaders usw.).
http://www.cpm.z80.de/manuals/cpm3-sys.pdf
ZitatMore tpa in the banked version.
Lots of new BDOS functions; extendable / modifiable with RSXs.
More control over program errors.
Better external commands.
New (and modified) BIOS functions.
Better than 2.2 (IMHO).
https://groups.google.com/foru…c/comp.os.cpm/mZGbOej-tCM
ZitatCP/M 3 or CP/M PLUS
Bring up CP/M 3 on your CP/M 2 BIOS : 92K This is a file of source code for CP/M 3 BIOS's that will help you bring up CP/M 3 with your existing CP/M 2.2 BIOS. There are no DOC files, but the ASM files are heavily commented. This should be a good resource to aid in bringing up CP/M 3 for the first time.
http://www.cpm.z80.de/source.html
Good luck!
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cp/m auf (un)-bekannte Hardware selbst erzeugen
Hallo rfka01 und Mitstreiter für ein „selbst erstelltes cp/m“ ;
Zunächst ist immer ruhiges Blut und möglichst viel Hardware - Daten und auch Software - Komponenten ( BIN - DUMPs und RAW zu sammeln und dokumentieren) von eine Maschine zu bekommen. Der Mechanismus von dieser Maschine zum Boot und cp/m Start könnte viel wichtige Hardwareinformationen ( oder MONITOR- Funktionen) gewonnen werden.
Mit etwas Geduld hat ja rfka01 schon den DRIVE M: für ein Memory-Drive gefunden, also da ist sicher das BANKING im cp/m versteckt. Es ist halt Arbeit und Geduld zum Ziel zu kommen.
a) aus der bereits vorhandenen oly20text ( DISKETTE) werde ich demnächst den Boot-Loader ein Disassembling zu machen.
b) irgend wo / Address-location/ muss ja ein Art MOS/MONITOR (Display, Floppy, Keyboard,++?) liegen.
Ich denke, falls keine Bootdiskette in einem LAufwerk steckt, könnte sich sowas wie der MONITOR zeigen.
Je nach Ausbau sind meist DISPLAY/DUMP von Speicherbereiche möglich. Ich würde mal mit
„D xxx yyy (cr) mit oder andere Trennzeich zu probieren. Klar es sind meist hexa wie xxx EIngaben. Könnten Sie evtl. mal in der Richtung etwas probieren?
Aber ich versuche später mal den (ROM/ EPROM) der Kiste zu durchleuchten.
Ich werde später berichten.
Viele Grüße
Helwie44
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Olympia System "ETX III MONITOR" Dump
Hier habe ich hoffentlich den richtigen ROM/ EPROM (1220-040-700.bin) der Maschine.
Das ist nur ein einfacher HEXA -und ASCII -Dump. Leicht zu sehen ist folgendes:
a) Der MONITOR ist 1000h Groß ( also 4kB)
b) Wahrscheinlich liegt der MONITOR ab der Address: 8000h ( ab 32kB)
c) nach einigen INIT-Maschinenbefehlen (Z80 beachten) liegt eine Sprungleiste - die in den MONITOR geht, vermutlich,
also etwa C3 xx y8, C3 xx y8,... damit C3 ist ein absoluter JUMP in 8yxx aber unter 9zzz, dann könnte der EPROM von 8000h - 8FFFh) mit der Überlegungen passen.
Den DUMP als .pdf habe ich beigefügt.
Helwie44
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helwie44 † , nochmal vielen herzlichen Dank für diese Entdeckung! Dem Klartext nach zu urteilen steckt ja einiges drin im Monitor. Ich werde das mal prüfen.
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Wenn man die Kiste einschaltet oder resettet und dabei eine Taste hält, landet man im Monitor ... geladen ab 0x8000H.
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Prima - genau was ich vermutete aus den BIN- DATEN, Dank für die rasche Verifizierung.
Helwie44
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Offenbar hätte das Gerät mal ETX III heissen sollen. Aber dann kam wahrscheinlich die Marketingabteilung in ihrer wie immer grenzenlosen Weisheit auf den grandiosen Namen "Olytext"
Für mich unverständlich, der Beweis ist ja schon erbracht, das wir es hier mit einem ganz normalen "Universalrechner" zu tun haben, trotzdem haben die das Ding als bessere Schreibmaschine verkauft. Selbstredend wurde sowas wie der Monitor im Handbuch mit keiner Silbe erwähnt. Das hat Amstrad mit dem Joyce/PCW meiner Ansicht nach geschickter gemacht.
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Der Boot Sector ol2boot Disassembling
Wie angekündigt, habe ich aus der oly20 DISKETTE nur den ersten Sector isoliert und hier aufbereitet.
Mit etwas probieren und überlegen könnte der Bootsector vom MONITOR bei eingelegter DISK auf die MEM Adresse 0x0080 h geladen und dann ausgeführt werden. Evtl. könnte auch eine andere MEM Bereich geladen werden. ( Z80 relativ Jumps !!).
Aber sicher aus der Bootsequenz ist erkennbar:
a) einige absolute calls im MONITOR 0x8xxx h
b) der Ladepegel ist absolut bei 0xC000- also für das cp/m
c) nach der Ladesequenz vom cp/m ist die Startadresse 0xD600 h- coold start
Das erzeugte Listing (z80) habe ich den Stand .prn1 und .txt zur Übertragung genannt.
Über folgende Methode könnte jemand mit einer Maschine mal probieren und zu prüfen:
Ich meine 1.) ganz normal Disk im Drive und BOOTEN in das nacktes cp/m,
aber nichts machen nur dann
2.) DISK raus dem DRIVE, dann Reset oder wie man in den MONITOR direkt kommt;
3.) nun mit D0000,0100 cr - damit meine ich cmd- DISPLAY den Bereich hexa und ASCII anzeigen.
4.) ist sowas im BEREICH 0x0080h der vom Schritt 1.) verlassener coold lader erkennbar ?
(etwa wie das Listing -HEXA)
Möglicherweise könnte aber bei einem RESET der GANZE- oder TEILSPEICHER getestet und verändert sein vor dem Start im MONITOR . Dann ist das so nicht zu finden, erstmal!
Helwie44
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In etwa so?