Hilfe gesucht: Externe Floppy vom IBM PC5150 an modernen PC anschließen?

  • Wenn man so eine bespielte Diskette hat, kann man ausprobieren, ob ein normales DD-Laufwerk die Diskette lesen kann.


    Wahrscheinlich funktioniert das sogar, da man eine 160k-Diskette unter MSDOS 6.22 formatieren kann.


    Ein HD-Diskettenlaufwerk funktioniert mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.

  • Parallel-ZIP braucht CPU Tausch auf NEC V20, wenn man den IOMega-Guest nimmt. Palmzip.sys läuft nicht mit jedem Parallel-Port.


    SCSI benötigt auch wieder GUEST, also NEC V20 Umbau. Oder Adaptec ASPI4<controller>.sys plus ASPIDISK.sys -> braucht viel RAM.


    Guest-Treiber und 128 oder 256 kB Arbeitsspeicher - macht kein Spaß


    DOS 3.x kann ZIP Disketten nur, wenn sie auf 32 MB partitioniert werden.


    DD 5,25 Laufwerk kann sowas lesen, ist ja nur Ein statt Zweiseitig


    ---> Ein etwas besser ausgestatteter PC mit ZIP-Laufwerk kann diese Disketten auf ZIP kopieren. Theopraktisch könnte z.B. ich das machen. Ist aber eine Zeitfrage, wieviele Disketten???

    1ST1

  • BIOS Unterstuetzung wird es fuer das LW nicht geben. aber mit ein paar Parametern mit driver.sys muesste das doch gehen.

    Bei OS/2 wahrscheinlich eher nicht, oder?


    MS-DOS natürlich ja.


    Ich verstehe trotzdem nicht, warum er das alte Laufwerk an der 1997er IBM Möhre haben will. Jemand kopiert die ganzen Disketten in jeweils einen Unterordner und schon kann er auf alle Daten zugreifen. Da braucht er das Diskettenlaufwerk doch nicht mehr.

    1ST1

    • Offizieller Beitrag

    BIOS Unterstuetzung wird es fuer das LW nicht geben. aber mit ein paar Parametern mit driver.sys muesste das doch gehen.

    Bei OS/2 wahrscheinlich eher nicht, oder?

    Wie sieht das in der DOS-Box unter OS/2 aus?

    Die hatte doch auch config.sys etc.

    Ich verstehe trotzdem nicht, warum er das alte Laufwerk an der 1997er IBM Möhre haben will. Jemand kopiert die ganzen Disketten in jeweils einen Unterordner und schon kann er auf alle Daten zugreifen. Da braucht er das Diskettenlaufwerk doch nicht mehr.

    Klar ist es mir auch nicht. Vielleicht um Daten von OS/2 nach DOS 1.0 zu kopieren. Aber dann tut's auch ein normales (doppelseitiges) 40 Track LW.


    Ein wenig Geduld.

    • Offizieller Beitrag

    So, hier mal meine Fragen (Zitate) und die Antworten.

    Der gute Mann wird sich im Forum anmelden und sich dann direkt melden.


    Seid also schoen lieb. ;)



    Zitat

    Wenn ich Sie richtig verstanden habe, wollen Sie gerne das externe Floppy LW an einen anderen PC betreiben.

    Was meinen Sie mit PC300? Oder "einen modernen PC"? Windows?

    Warum ist das Floppy LW extern? Hat der 5150 nur ein eingebautes?

    Dieser PC300 war das letzte Modell, das von IBM noch selbst gebaut wurde. Dieses System hatte ich mir 1997 bei meinem Abschied in den Vorruhestand noch mit Mitarbeiterrabatt gekauft. Als EXTRA konnte man das IBM OS/2 installieren, das dann als quasi Gastsystem auch das IBM DOS ausführte. Dazu habe ich 1997 dieses externe 5 1/4 " LW gekauft, aber trotz einiger Bemühungen nicht zum Laufen gebracht:

    Dieses zusätzliche LW ist extern, weil mein geliebter allererster PC 5150 nur 2 x Floppy unterstützte und kein Festplatten-LW hat. Ich muß also immer eine Floppy Diskette mit DOS und Filesystem-Utility laden, und kann dann auf dem zweiten Floppy LW auf Programme, Compiler und Dateien zugreifen.


    Zitat

    Funktioniert der 5150 noch? Und das externe LW?


    Ja, der 5150 funktioniert noch! Er rappelt und müht sich, dann kommt der grüne Schirm mit dem bereit Zeichen, und los geht es mit den guten bekannten DOS Befehlen. Auch der Epson Drucker geht, ich habe mir noch Lepporello Papier aufgehoben und Tintendruck-Bänder.

    Ja das externe LW funkioniert noch. Das DOS auf dem PC 300 erkennt das LW als b:, aber der Zugriff geht nicht, weil irgendein Signal fehlt, das anzeigt wenn eine Floppy geladen ist weil sich der Ladehebel nicht fixieren läßt. Ich schicke Ihnen ein paar Bildchen, auf denen die Stecker zu sehen sind. Ich vermute nun, es muß irgendwas zusätzlich verbunden werden um das Laufwerk als extern zu definieren, mit diesem Ladehebel. Oder man muß noch im OS/2 eine Option setzen, damit dies ebenfalls das 2-te Floppy-LW als extern kennt.


    Zitat

    Oder geht es Ihnen mehr um die Rettung alter Daten?


    Es geht auch um die Rettung alter Daten, vor allem Texte. Aber ich würde auch gerne weiter mit den alten Programmen arbeiten, in Basic und FORTRAN programmieren, Spiele aus dieser Zeit laufen lassen usw. Hierzu habe ich viele Floppies, die es mir wert sind bewahrt zu werden, auch das Original DOS 1.0 habe ich noch, das nicht richtig multiplizieren konnte ohne den mathematischen Zusatzprozessor.


    Zitat

    Hier gibt es auch andere Moeglichkeiten.


    Welche Möglichkeiten sehen Sie? Meinen Sie den Transfer mittels Druckerkabel, das man modifizieren muß?


    Zitat

    Aus welcher Stadt oder Gegend kommen Sie?


    Ich wohne in München, leider kenn ich hier niemanden, auch keinen ehemaligen IBMer, der noch lebt und sich mit den ersten PCs auskennt. Mit meinen 77 Jahren bin ich schon ein IT Ur-Oldie, meine Erfahrungen reichen bis 1964, als es noch Tabelliermaschinen gab, dann die erste frei programmierbare Serie 1401 und die berühmten 5 verschalteten 360-Prozessoren, mit denen der Navigator die Mondfähre 1968 landete, mit Bitcode Programmen, den ich auch noch verwendete!


    Zitat

    Posttransport solcher alten Geraete ist immer ein Risiko. Daher ist es sinnvoll, einen Spezialisten aus der Naehe zu haben.

    Das wäre die beste Lösung, jemanden in der Nähe ansprechen zu können .

  • Hallo, bin jetzt registriert, und direkt ansprechbar zu diesem Thema

    Auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich war 38 Jahre bei der gleichen Firma, insofern sind wir ehemalige Kollegen :mrgreen: und bin vor 3 Jahren ausgeschieden.


    Nun zu dem Problem. Wenn es nur darum geht die Daten von der Floppy zu sichern, dann würde ich ein an der parallelen Schnittstelle arbeitendes Programm wie TWC oder Laplink vorschlagen. Damit könnten die Daten (vorausgesetzt der neuere PC verfügt über eine parallele Schnittstelle) auf ein dortiges Medium übertragen werden. Dazu würde ich den neueren PC wie den alten PC mit dem externen Floppy Laufwerk via DOS booten und die Daten dann von der Floppy z.B. auf eine Festplatte am neueren PC transferieren.


    Das habe ich selber schon mehrfach gemacht und damit z.B. auch die Festplatte meines IBM 5155 auf einem IBM PS 2E gesichert.


    Das könnte eine Alternative sein...


    Ansonsten findet sich hier im Forum sicher eine Lösung.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • an der parallelen Schnittstelle

    Das ist eine serielle Schnittstelle ... die sahen früher nur breiter aus (genauso wir die parallele Schnittstelle). Ansonsten alles richtig, was du geschrieben hast.


    IToldie77 ... hier gibt es genug XT-ler ... keine Sorge.


    Das Programm heißt LL3.EXE und eignet sich wirklich gut. Habe ich auch schon gemacht, um es mal auszuprobieren. Das mit dem seriellen Nullmodem-Kabel ist grundsätzlich eine sehr gute Idee, um 2 PCs miteinander zu verbinden.


    Anbei eine kurze Beschreibung, die ich mir mal abgespeichert habe.

    • Offizieller Beitrag

    Laplink funktioniert sowohl mit parallelen, wie auch seriellen Schnittstellen.

    Die verbreitetere Anwendung dürfte über die parallele Schnittstelle (gewesen) sein.

    Das entsprechende Kabel dafür wird daher auch meist 'Laplink-Kabel' genannt.

    Mit dem Kabel funktioniert z.B. auch Interlink von MS-DOS 6.x oder Commander Link im Norton Commander.

  • Das ist eine serielle Schnittstelle ... die sahen früher nur breiter aus (genauso wir die parallele Schnittstelle). Ansonsten alles richtig, was du geschrieben hast.

    Wieso? Laplink wurde überlicherweise mit einem Spezialkabel an der parallelen Schnittstelle betrieben - das war schneller, weil 8 Bit parallel.

    Ich habe noch so zwei Adapter in der Bastelkiste, die aus einem Centronics-Kabel ein Laplink-Kabel machen.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Laplink funktioniert sowohl mit parallelen, wie auch seriellen Schnittstellen.

    Die verbreitetere Anwendung dürfte über die parallele Schnittstelle (gewesen) sein.

    Das war jetzt auch "parallel". :mrgreen:

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  • Die verbreitetere Anwendung dürfte über die parallele Schnittstelle (gewesen) sein.

    Der IBM 5150 hatte ab Werk 2 verschiedene optionale Karten ... die IBM Parallel Card und den IBM Asynchronous Communications Adapter ... wir wissen ja nicht, ob und was in dem IBM 5150 verbaut ist.


    Bei den alten Laplink-Versionen war seriell üblicher, später dann (Laplink V etc.) parallele Übertragung.

    • Offizieller Beitrag

    Wieso? Laplink wurde überlicherweise mit einem Spezialkabel an der parallelen Schnittstelle betrieben - das war schneller, weil 8 Bit parallel.

    Nicht ganz, das sind nur 5 Bit.

    An der ursprünglichen (unidirektionalen) parallelen Schnittstelle kann der PC auf den 8 Datenleitungen nur schreiben, aber nicht lesen.

    Es werden also die niederwertigen fünf Datenleitungen mit den verfügbaren fünf Statusleitungen (ACK, Busy, Paper Empty, SEL, Error) am anderen Ende verbunden. Von denen kann der PC lesen.

    Die Übertragung selbst dürfte 4 bittig laufen, mit Handshake auf dem fünften Bit.

  • Ihr kennt den 5150 besser als ich. Bin leider nur damals mit dem 386er aufgewachsen und hatte später dann unter anderem einen XT.


    Kann man dieses Gerät nicht mit einer Filecard oder einen XTIDE oder einem Zip-Laufwerk auf Parallelbasis einbauen bzw. anschliessen?


    Es müsste doch auch Programme geben, die an einem 5150 Abbilder von Disketten machen kann...


    Sind nur Anregungen... wenn diese hier fehl am Platz sind, dann bitte löschen!

  • So wie ich das verstanden habe, hat der Ausgangs-PC ja nur zwei Disketten-Laufwerke. Es ist also nicht so ohne weiteres möglich, Disketten-Images zu erzeugen und diese dann über Laplink zu übertragen. Von daher ist die Idee mit einem XT-Controller + Festplatte ja nicht so abwegig.

    Kann man in einen IBM-XT nicht einfach einen Festplattencontroller reinstecken, so wie das bei jedem Noname-XT möglich war?


    Das einfachst wäre natürlich, wenn sich jemand bei München findet, der auf seinem DOS-PC einfach Images von den Disketten ziehen kann.

    Wie gesagt, auf meinen vernetzten DOS-PCs wäre das gar kein Problem. Aber ich wohne nicht in der Nähe von München.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Ich hoffe, ich sage da nichts unsinniges. Will auch einfach was lernen.


    Eine Filecard hat soweit ich weis, sein eigenes Bios. Strom für die Festplatte würde man wahrscheinlich über ein ext. Netzteil (z.B. Festplatteüberspielset IDE<>USB) gehen. Ansonsten noch ein MSDOS mit Festplattenunterstützung.


    Desweiteren XTIDE müsste funktionieren, da es mit stromsparenden Laufwerken (CF-Karte) arbeitet. Da bräuchte man auch nur das richtige MSDOS. Ob davon bootbar ist, müsste man ausprobieren.


    Zip-Laufwerk mit passender Parallelkarte und richtigen MSDOS würde auch funktionieren (soweit ich 1st1 verstanden habe).


    Ansonsten Laplink... für kleinere Datenmengen natürlich nutzbar.

    • Offizieller Beitrag

    Siehe Link in Beitrag #47:

    Das BIOS des ursprünglichen 5150 unterstützt keine BIOS-Erweiterungen, die wäre aber für eine HDD (Filecard, XTIDE) erforderlich.


    Da wohl kein anderer Rechner zur Verfügung steht, mit dem eine passende Bootdisk geschrieben werden kann, sehe ich erstmal nur die Variante mit einem seriellen Nullmodemkabel. Laplink kann sich darüber selbst auf ein Zielsystem übertragen, auf dem man zuvor unter DOS mit CTTY die Kontrolle der Konsole auf die serielle Schnittstelle umgeleitet hat.

  • So wie ich das verstanden habe, hat der Ausgangs-PC ja nur zwei Disketten-Laufwerke. Es ist also nicht so ohne weiteres möglich, Disketten-Images zu erzeugen und diese dann über Laplink zu übertragen.

    ISA 8-Bit serielle/parallele Einsteckkarten habe ich bestimmt ein knappes Dutzend. Daran sollte es nicht scheitern.


    Von daher ist die Idee mit einem XT-Controller + Festplatte ja nicht so abwegig.

    Nicht einfach zu finden ... und auch nicht gerade billig.

  • Kann man in einen IBM-XT nicht einfach einen Festplattencontroller reinstecken, so wie das bei jedem Noname-XT möglich war?

    Achso, der 5150 kennt nicht mal Bios-Extensions. Dann wird das nichts mit dem Festplattencontroller. :(

    Ok, dann würde ich die Disketeten auf jeden Fall in einem anderen PC sichern.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Da wohl kein anderer Rechner zur Verfügung steht, mit dem eine passende Bootdisk geschrieben werden kann, sehe ich erstmal nur die Variante mit einem seriellen Nullmodemkabel. Laplink kann sich darüber selbst auf ein Zielsystem übertragen, auf dem man zuvor unter DOS mit CTTY die Kontrolle der Konsole auf die serielle Schnittstelle umgeleitet hat.

    Aber es wäre doch sinnvoll von den Disketten Images zu ziehen. Wie soll das gehen über LapLink?

    Wieso steht kein anderer Rechner zu Verfügung, nur weil anderer Rechner keiner vor Ort ist? ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Achso, der 5150 kennt nicht mal Bios-Extensions. Dann wird das nichts mit dem Festplattencontroller.

    Festplattencontroller haben ihr eigenes BIOS. Natürlich kann man eine Festplatte an einem IBM 5150 anschließen ... da bin ich mir ziemlich sicher.

    Wenn das Bios aktiviert wird. Wird es aber offensichtlich nicht. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

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    • Offizieller Beitrag

    Wenn man erstmal Laplink am laufen hat, kriegt man alles nötige rüber.

    Erstmal ein Programm, das Zugriff auf Laufwerksfreigaben auf dem anderen Rechner ermöglicht (Interlink, Kirschbaum-Link).

    Wenn der Laufwerkszugriff gegeben ist, kann man darüber ein Programm starten, das Diskimages erzeugt, und die darüber auch ablegen.

  • Wenn der Laufwerkszugriff gegeben ist, kann man darüber Diskimages schieben.

    Achso, konnte LapLink schon Laufwerke mappen? Ich weiß das nicht mehr so genau, weil ich dann später nur noch Interlink verwendet habe.

    Wenn man Laufwerke mappen kann, dann kann man darüber natürlich das Image erstellen.


    Aber steht denn überhaupt ein zweiter PC mit parallel Schnittstelle zur Verfügung? War das schon geklärt?

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Also ich meinte Laplink in der parallelen Version, dann entsprechende Boot Disketten die auf dem alten PC das externe Laufwerk als 3. Laufwerk anbinden und gut ist!


    Das funktioniert auf meinem 5155 mit dem PS 2E einwandfrei. Ja der 5150 benötigt eine parallele Schnittstelle und würde dann als "Server" unter Laplink fungieren. Der neuere Rechner ebenfalls mit paralleler Schnittstelle als "Client"


    Entsprechende Boot Disketten könnte ich erstellen und ggf. auch leihweise mein Laplink Kabel. Dann können die Daten von der externen Floppy komplett transferiert werden.


    Frage wozu ein Image erstellen wenn es hier nur um Datensicherung geht? Unnötiger Balast der irgendwann wieder zu Problemen führt. Meine Meinung.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Wenn der Laufwerkszugriff gegeben ist, kann man darüber Diskimages schieben.

    Achso, konnte LapLink schon Laufwerke mappen? Ich weiß das nicht mehr so genau, weil ich dann später nur noch Interlink verwendet habe.

    Wenn man Laufwerke mappen kann, dann kann man darüber natürlich das Image erstellen.


    Aber steht denn überhaupt ein zweiter PC mit parallel Schnittstelle zur Verfügung? War das schon geklärt?

    ich meine gelesen zu haben, das es einen PC300 gibt, der OS/2 installiert hat. Braucht man nicht. Letzters braucht man nicht wenn man einfach unter DOS bootet und dann die Daten der Disketten auf Festplatte ablegt.

    Gruß Torsten

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