Also sicher ist, dass der Commodore bevor er zu mir kam in einem Unternehmen im Einsatz war. Also hat da noch kein Hobbybastler dran rum gebaut. Aber vielleicht wurde mal der Rechner durch einen Fachbetrieb repariert/aufgerüstet. Aber irgendwie mag ich den kleinen Frankenstein...
cbm 3001 (3032) oder doch PET 2001-32??
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Also der PET 2001 mit der moderneren Datasette war eigentlich das gängige Model. Nur die erste Serie hatte die Datasette mit den weissen Tasten und dem abgesägten Batteriefach (meisten in Verbindung mit der blauen Bildschirmblende). Also das CBM-Label gehört da definitiv nicht drauf.
Na ja, sicher ist bei der Firma gar nichts ...
Wie hießen denn die ersten "offiziell" in Europa zu findenden PETs/CBMs auf der Frontseite ??
Sind die jemals als PETs verkauft worden in EU-Land ?
Die Namensbennenung hinten drauf macht dagegen einen gewissen Sinn. Die haben eigentlich bei allen Bildern, die ich jetzt so gesehen habe und auch in den Docs immer dann das -N hinten dran, wenn sie eine große Tastatur mit ordentlichen Tasten haben. Das -B glaube ich auch so wie Toast_r das beschreibt und siehe auch hier http://classiccmp.org/dunfield/pet/index.htm
Demzufolge könnten dann aber Unterschale und Mainboard schon zusammenpassen - nämlich als "2001-32", d.h. 32 kB und die gab es anscheinend ausschließlich mit dem neueren Mainboard. Da nun aber eben auf eigentlich alle 32er, die man so findet, ein neueres Keyboard zu gehören scheint, müßte da jetzt aber eigentlich ein "2001-32N" draufstehen. Tut es aber nicht. Und das liefert dann ein Argument, warum die Oberschale schon dazupassen könnte - nämlich eben mit kleinen Tasten.
Interessant ist auch, daß so ein Art Modell auch in der FAQ nicht auftaucht - es wäre also schon ein Spezialfall, wenn original.Code
Alles anzeigenWHAT MODELS OF THE PET ARE THERE? The PET line was Commodore's first computer line after purchasing MOS Technologies, the primary design of the computer (as well as its microprocessor, the 6502) was by Chuck Peddle. The line was labeled in series' the first series, the 2001 series, the European 3000 series, and the modern 4000 and 8000 series, and the final single unit 9000 series which is the SuperPET. I have just read from a C= 2001 series manual that the '3000 series' is the "International Designation" of the 2000 series. 9" display units (40 column x 25 line character only display): PET 2001 series: Original PET: - Steel case - Internal 'datasette' cassette tape drive - Blue on black 9" display - Small 'calculator style' keyboard - Small shipment with 4k, most with 8k RAM - Original ROMs Large Keyboard PETs (no more internal datasette drive): PET 2001 xN (x=8,16,or 32 depending on amount or RAM it was shipped with) - Full-size key keyboard w/PET graphic symbols imprinted on keys - Upgrade ROMs - Many steel cased, some w/molded plastic tops. - many with clearer green on black displays - Later versions had 4.0 ROMs installed PET 2001 xB (labeled as CBM, Commodore Business Machine) - Full size xx key keyboard (no graphics symbols printed on keys) - Upgrade ROMs (powers up in upper/lower case mode) - Later versions had 4.0 ROMs installed - Many w/molded plastic tops some steel cased. PET/CBM 40xx Series (PET= N keyboard/ROM, CBM= B keyboard/ROM, xx= RAM) - 4.0 ROMs - molded plastic top 12" displays - updated video controller (prone to the 'killer poke') - internal piezo speaker, audible startup, and right margin sound. - 4.0 ROMs PET/CBM 40xx (PET= N keyboard/ROM, CBM= B keyboard/ROM, xx= RAM) - 40 x 25 display, upgradable to 80 columns - lower case availabe by CHR$(14) which also changes line spacing. 80 column series (can be set to 40 column mode via software.) CBM 80xx - 80 x 25 display, powers-up in upper/lower case. - buisness xx key keyboard - later versions had 64k & 96k RAM expansion board options. - 4.0 ROMs PET SP9000 SuperPET (or Micro Mainframe) - 80 x 25 display - 6809 co-processor board - 96k RAM - True RS-232 interface - Multiple charactersets (for APL, etc.) - Avalability of disk Based languages CBM 200 - Same as an 80xx series CBM unit with rounded case, not sold in the US. CBM 8296 - Same features of the 8000 series but with built-in 64k memory expension, rounded case and detached keyboard. This unit was not sold in the US. Teacher's PET This unit was usually a 2001 series PET which was re-labeled with "Teacher's PET, Donated by Commodore Business Machines" The story behind these in many US schools (at Least in California, where I know of it) Commodore had a promotion where if schools bought 2 PETs the third would be 'donated by Commodore. This was a tax write-off and marketing plan for the company similar to Apple's promotion of "an Apple for every school". Educator 64/4064 This is actually a Commodore 64 in a PET case, thus beyond this FAQ. Pic: Various PETs w/other Commodore computers (for size comparison) (note bottom-rightmost three PETs with Calculator, business (B) and graphics (N) keyboards)
kommt von http://classiccmp.org/dunfield/pet/petfaq.txt
Alles sehr mysteriös.
Mir würden als Pro-Argumente für ein frühes Modell noch die (hochwertigeren) Keramik-RAMs auffallen. C= hat immer (!) an allem gespart, warum sollten die ausgerechnet in sowas keine Plastikchips einbauen, wenn sie die doch schon auf den 77er Boards benutzen ? 2 Antworten: a.) jemand hat das mal nachgerüstet oder b.) es sollte zur Erschließung des neuen Marktes stabil laufen.
Das Argument mit dem grünen 9" Monitor ist natürlich schwierig - da habe ich noch nichts dazu gefunden. Das spricht natürlich schon für Bastel-variante (aus zwei mach eins).
Was dagegen schon passen könnte ist das Frontklebchen, vorausgesetzt, es gibt da nicht bekanntermaßen ein "eheres" - wenn die nämlich einfach nur das Klebchen da draufgesetzt haben, weil sie sowieso umbenennen wollten. Die 3001 macht auch Sinn, weil das einfach nur die "Codierung" für internationales Modell zu sein scheint.
Und am Klebchen hinten könnte man vermuten, daß die "1" am Beginn der Seriennummer ebenfalls einfach für "international" steht, zumindest haben die USA Modelle anscheinend oft eine "0" da.
Was mir noch so aufgefallne ist, woran man evtl. eine Einordnung machen könnte:
- die Sockel der großen Chips sind oft weiß in Bildern früher Modelle, hier schwarz
- bei den RAMs könnte man gucken, ob die immer gesockelt waren
- die Anordnung der Elektronik scheint auch mal geändert worden zu sein, mal ist der große Kondensator längs, mal quer zum Gehäuse
Ach und, die (freien) EPROMs sind wohl per se zum nachträglichen Stecken vorgesehen; daß da jemand was installiert hat ist eher normal zu der Zeit. Der BBC Mikro hat so einen EPROM Schacht sogar direkt oben auf dem Gehäuse.
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Also sicher ist, dass der Commodore bevor er zu mir kam in einem Unternehmen im Einsatz war. Also hat da noch kein Hobbybastler dran rum gebaut. Aber vielleicht wurde mal der Rechner durch einen Fachbetrieb repariert/aufgerüstet. Aber irgendwie mag ich den kleinen Frankenstein...
Die handbeschrifteten EPROMs sehen leider nicht nach Fachbetrieb aus.
Und ich habe zwar nie originale Exbasic-ROMs gesehen, aber diese hier waren bestimmt nicht lizenziert.
Aber auch in Firmen hat man das damals nicht so eng gesehen - das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Das mit dem Frankenstein würde ich nicht so eng sehen. Es war damals völlig normal, dass man solche Rechner mit verfügbaren Mittel auf- und umgerüstet hat. Es gab damals nicht mal einen Copyright-Paragraphen für Software.
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Ohje, da habe ich mit meinem Kellerfund ja was angerichtet... O:)
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Ist doch super !
Die Dinger sind irgendwie schon spannend und es gibt wohl kaum eine Baureihe, die so völlig "ungeordnet" daherkommt.
Ich habe noch was SEHR hübsches gefunden, oder auch 2 Sachen ...
http://www.spacereh.de/hc/cbmrescue/cbmrescue.htm
Hier eine Maschine mit einem quasi identischen Mainboard und dem gleichen Typenschild wie bei Dir, und da es eine deutsche Seite ist, kann man da sicher recht unkompliziert mal anfragen, wie das Klebchen hinten beschriftet ist. Ein "N" sollte dabei sein, wegen neuem Keyboard, aber ob PET odet CBM hinten steht ist ja schon interessant. Außerdem die Monitorfarbe (weiß oder grün ?, sicher letzteres)
und noch feiner
https://oldcrap.org/2018/06/23/commodore-pet-3032/
da kannst Du gucken, was Dir bevorsteht, wenn Du mit viel Aufwand säubern willst. Vor allem aber steht hinten ein
2001-32N C
drauf. Da hat das C also schon noch eine andere Bedeutung, denn großes Keyboard hat der ja.
Außerdem ist dort noch eine Board Nummer auf dem Mainboard, die Du mit Deinem Board vergleichen könntest.
Alle drei (inkl. dem hier) Geräte haben diesen Frontaufkleber mit dem "cbm" in Kleinbuchstaben und der komischen 3032 rechts und der 3001 in der Mitte. Alle drei haben solche tropfenförmigen Kondensatoren vorn links, wo die anderen gängigen CBM3032 - nämlich die mit einem Großbuchstaben "CBM" auf dem Frontschildchen - an der Stelle anscheinend eher Folienkondensatoren in orange (oft) zu haben scheinen. Die beiden hier verlinkten Boards haben weiße Chipsockel, Deines hat schwarze, evtl. ist es eben einfach einen Tick älter als die beiden.
OK. Viel Fantasie dabei - und der weiße Monitor ist damit immer noch nicht geklärt - eher ergibt sich ein neues Rätsel (das "C"), aber eine lustige Zeitreise ...
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Also ich find das Teil irgendwie auch richtig cool!
Zum Reinigen mit Wasser: ich persönlich reinige immer mit destilliertem Wasser oder Isopropanol.
Wichtig bei normalem Wasser ist halt, dass man das Board sehr lange nicht mehr verbaut bzw. einschaltet. Schlecht wäre es, falls doch noch irgendwo unter den Chips Wasser drin hängt.
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Beim lackierten Gehäuse gehe ich bei starken Verschmutzungen mit reichlich Spiritus ran. Aber vorsicht, auf eigene Gefahr!
Das löst die Lackschicht etwas an und man bekommt auch hardneckigen Dreck runter. Aber wenn man zuviel rubbelt, gibt's blanke Stellen.
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Ich werde mich über den Winter mal dran machen, den Computer wieder schön zu machen. Sowas ist perfekt für kalte Winterabende.
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Kannst Du evtl. den Inhalt der beiden ExBasic Lev. II EPROMs 'retten'. Mir fehlt noch eine Version für 40Zeichen CBMs ohne CRT-Controller - also genau die Version die Du in dem Gerät hast. Du bekommst dafür einen Nachdruck des ExBASIC Lev. II Manual
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Kannst Du evtl. den Inhalt der beiden ExBasic Lev. II EPROMs 'retten'. Mir fehlt noch eine Version für 40Zeichen CBMs ohne CRT-Controller - also genau die Version die Du in dem Gerät hast. Du bekommst dafür einen Nachdruck des ExBASIC Lev. II Manual
Muss ich mal einen Kollegen auf der Arbeit fragen, ob wir noch einen Eprommer für diese Eproms haben. Ich selber habe leider keinen.
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Kannst Du evtl. den Inhalt der beiden ExBasic Lev. II EPROMs 'retten'. Mir fehlt noch eine Version für 40Zeichen CBMs ohne CRT-Controller - also genau die Version die Du in dem Gerät hast. Du bekommst dafür einen Nachdruck des ExBASIC Lev. II Manual
Würde mich auch interessieren.
Ich habe eine Version für Basic 4 hier, aber ob die für mit oder ohne CRT-Controller ist, weiß ich nicht. Woran kann man das erkennen?
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Kannst Du evtl. den Inhalt der beiden ExBasic Lev. II EPROMs 'retten'. Mir fehlt noch eine Version für 40Zeichen CBMs ohne CRT-Controller - also genau die Version die Du in dem Gerät hast. Du bekommst dafür einen Nachdruck des ExBASIC Lev. II Manual
Muss ich mal einen Kollegen auf der Arbeit fragen, ob wir noch einen Eprommer für diese Eproms haben. Ich selber habe leider keinen.
Man könnte die auch mit dem eingebauten TIM (Maschinensprache-Monitor) auf Kassette schreiben. Geht also auch ohne Prommer.
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Kannst Du evtl. den Inhalt der beiden ExBasic Lev. II EPROMs 'retten'. Mir fehlt noch eine Version für 40Zeichen CBMs ohne CRT-Controller - also genau die Version die Du in dem Gerät hast. Du bekommst dafür einen Nachdruck des ExBASIC Lev. II Manual
Muss ich mal einen Kollegen auf der Arbeit fragen, ob wir noch einen Eprommer für diese Eproms haben. Ich selber habe leider keinen.
Man könnte die auch mit dem eingebauten TIM (Maschinensprache-Monitor) auf Kassette schreiben. Geht also auch ohne Prommer.
Gibt es dafür eine Anleitung?
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Im CBM-Handbuch. Kann ich dir schicken, müsste aber auch auf einschlägigen Seiten zu finden sein.
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https://web.archive.org/web/20…39/http://cbmmanuals1.de/
Man benötigt TIM - den Maschinenmonitor und benutzt dann den Savebefehl ".S" mit
.S "filename", Gerätenummer, AnfangsadresseHex, EndadresseHex+1
also z.B.
.S "eprom",01,9000,b000
für die beiden EPROMS A+B die von $9000 bzw. $A000 (das zweite) im Speicher liegen
oder
.S "eprom1",01,9000,a000
.S "eprom2",01,a000,b000
für einzel-Saves
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Fehlt nur noch der Hinweis, wie man aus Basic in den TIM kommt.
Geht z.B. mit SYS 1024.
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Ich habe eine Version für Basic 4 hier, aber ob die für mit oder ohne CRT-Controller ist, weiß ich nicht. Woran kann man das erkennen?
Sorry - meine Aussage war nicht ganz exakt
Es gibt mindestens eine ExBASIC Version für den CBM8032 die sog. 'Bildschirmsonderbefehle' enthält, die über den CRT-Controller realisiert sind. Die ExBASIC Version für die PET/CBM 20xx-40xx enthalten dafür 'Floppykurzbefehle' und einen Speeder für das Kassettenlaufwerk.
Mir ist allerdings nicht klar, ob es eine Version für den CBM 4032 mit CRTC gibt oder ob die ExBASIC Version für alle 20xx-40xx identisch ist. In dem Handbuch steht auch nicht, wie die verschiedenen CBM BASIC Versionen unterstützt werden. Es gibt aber Kapitel, die zumindestens die Sonderfunktionen für die beiden oben aufgeführten Versionen listen --> siehe Manual im Anhang
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Ich habe damals nur Exbasic für Basic 2 auf dem CBM 3032 genutzt. Wegen Exbasic sah ich auch nie die Notwendigkeit auf Basic 4 aufzurüsten. Die Floppy Befehle von Basic 4 fand ich immer umständlich Vergleich zu den Exbasic-Kommandos. Deswegen habe ich auch keinen Überblick welche Exbasic-Versionen und Varianten es für CBM 4032 gab.
Auch heute noch nutze ich am liebsten Basic 2 in Kombination mit Exbasic. Ein Board mit CRT-Controller habe ich nur im 8032. Da steckt auch ein Exbasic drin, damit ich die gewohnten Floppy-Befehle zur Verfügung habe.
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Ein Board mit CRT-Controller habe ich nur im 8032. Da steckt auch ein Exbasic drin, damit ich die gewohnten Floppy-Befehle zur Verfügung habe.
Hallo XR3i - Sorry - das ist etwas off topic
detlef Benutzt Du im 8032 auch die ExBASIC Version für die 2001-40xx?
In der offiziellen Version für die 8032er sind dir Floppy Befehle nicht mehr drin. Dafür findest Du dort den Assembler/Disassembler und die Screen Befehle.
BTW: wenn Dir die Wedge so am Herzen liegt - Du kannst auch ein geändertes Editor EPROM verwenden (Siehe hier), in dem die Floppybefehle anstelle der Kasettenbefehle eingebaut sind.
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Hallo XR3i - Sorry - das ist etwas off topic
detlef Benutzt Du im 8032 auch die ExBASIC Version für die 2001-40xx?
Ähm, nö. Vielleicht war ich jetzt auch verwirrt. Ich habe mit dem 8032 schon seit 6 Monaten nichts mehr gemacht. Ich habe da das Exbasic reingesteckt wegen der Wedge-Befehle. Aber vermutlich habe ich die gar nicht ausprobiert.
Das Editor-ROM mit Wedge ist interessant. Das werde ich mal ausprobieren.
EDIT: Ich frage mich gerade, ob das alternative Editor-ROM noch kompatibel ist oder ob die Einsprungadressen verschoben sind. Dann würden andere Erweiterungen und Programme, die die ROM-Routinen nutzen, nicht mehr laufen.
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Ich frage mich gerade, ob das alternative Editor-ROM noch kompatibel ist oder ob die Einsprungadressen verschoben sind. Dann würden andere Erweiterungen und Programme, die die ROM-Routinen nutzen, nicht mehr laufen.
Hängt davon ab, wie gut oder schlecht die Programme programmiert sind.
Wenn sie, wie vorgesehen, die entsprechende Sprungliste verwenden, dürtfe alles klappen.
Springen sie die Routinen direkt an, sieht's vermutlich eher schlecht aus.
Aber gerade bei den Editor-Roms waren auch früher schon etliche verschiedene unterwegs, da dürfte kaum jemand was direkt angesprungen haben.
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Ich frage mich gerade, ob das alternative Editor-ROM noch kompatibel ist oder ob die Einsprungadressen verschoben sind. Dann würden andere Erweiterungen und Programme, die die ROM-Routinen nutzen, nicht mehr laufen.
Hängt davon ab, wie gut oder schlecht die Programme programmiert sind.
Wenn sie, wie vorgesehen, die entsprechende Sprungliste verwenden, dürtfe alles klappen.
Springen sie die Routinen direkt an, sieht's vermutlich eher schlecht aus.
Aber gerade bei den Editor-Roms waren auch früher schon etliche verschiedene unterwegs, da dürfte kaum jemand was direkt angesprungen haben.
Mir ging es hauptsächlich um Erweiterungen oder Monitorprogramme, die ja auch noch funktionieren sollten. Speziell das Exbasic selbst, denn das brauche ich ja für meine eigenen Basic-Programme. Aber auch Anwendungsprogramm machen regen gebrauch von Editor-ROM-Routinen.
Das sind z.B. die Sprünge von Exbasic (Basic 2) ins Editor-ROM:
$E220
$E257
$E25D
$E29D
$E3D8
$E52A
$E62E
$E6EA
$E78D
$E7E0
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Liest irgendein Mod mit, der unsere offtopic Exbasic-Diskussion in einen eigenen Thread packen könnte?
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Ich hab beim Ausmisten auch noch einen Schneider EuroPC und einen C64 gefunden. Der EuroPC scheint zu funktionieren
Damit das nicht untergeht:
Mach den Euro PC mal unbedingt zeitnah auf und schau nach, ob die Onboard-Batterie ausgelaufen ist. Das dürfte sie mit größter Wahrscheinlichkeit sein (nach meiner eigenen Erfahrung, ich hab so etwa ein halbes Dutzend Euro PCs, und da war es überall in unterschiedlichen Graden passiert). In dem Fall schnellstens das Tönnchen entfernen, die Batterielauge auf dem Mainboard und allen angegriffenen Stellen mit Essigessenz neutralisieren und am besten nach dem Nachspülen mit Alkohol (das Board erst, danach kannst auch gerne Du selbst noch nachlegen, wenn es Erfolg hatte ) und destilliertem Wasser auch mal mit dem Glasfaserstift alles Angelaufene blank machen... Ansonsten zerfrisst Dir der Batteriesiff das Board und beseitigt die Leiterbahnen sehr zuverlässig...
Steht bei mir auch noch an - ich hab im Keller beim Umräumen noch je einen Euro PC und Euro PC II gefunden, die ich nicht mehr auf dem Radar hatte, weil Dubletten...
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Ich hab beim Ausmisten auch noch einen Schneider EuroPC und einen C64 gefunden. Der EuroPC scheint zu funktionieren
Damit das nicht untergeht:
Mach den Euro PC mal unbedingt zeitnah auf und schau nach, ob die Onboard-Batterie ausgelaufen ist. Das dürfte sie mit größter Wahrscheinlichkeit sein (nach meiner eigenen Erfahrung, ich hab so etwa ein halbes Dutzend Euro PCs, und da war es überall in unterschiedlichen Graden passiert). In dem Fall schnellstens das Tönnchen entfernen, die Batterielauge auf dem Mainboard und allen angegriffenen Stellen mit Essigessenz neutralisieren und am besten nach dem Nachspülen mit Alkohol (das Board erst, danach kannst auch gerne Du selbst noch nachlegen, wenn es Erfolg hatte ) und destilliertem Wasser auch mal mit dem Glasfaserstift alles Angelaufene blank machen... Ansonsten zerfrisst Dir der Batteriesiff das Board und beseitigt die Leiterbahnen sehr zuverlässig...
Steht bei mir auch noch an - ich hab im Keller beim Umräumen noch je einen Euro PC und Euro PC II gefunden, die ich nicht mehr auf dem Radar hatte, weil Dubletten...
Die Batterie hatte ich schon mal getauscht bevor sie ausgelaufen ist. Hab auch am WE nachgesehen und die ist noch in super Zustand.
Aber trotzdem piepst mich der EuroPC nur an. Gibt es für die Beep-Codes Unterlagen? Ich hab zwar die Geräte, aber leider keine Doku...