Nixdorf Computer 8810 / 20 SYSSETUP

  • Hallo Zusammen,

    ich habe gestern ein Nixdorf Computer Modell 8810 / 20 in wunderbarem Zustand erworben. Das Gerät sieht aus, als wäre es lediglich mal aus einem Karton genommen worden.

    Keine Kratzer oder Macken im Gehäuse und auch das 3,5" Diskettenlaufwerk tut es scheinbar einwandfrei.

    Das Problem ist allerdings:

    Ich habe es ohne SYSSETUP-Diskette erworben.

    Ich habe bereits das Heinz Nixdorf Museums Forum kontaktiert, in der Hoffnung das in deren Archiv vielleicht eine Kopie der benötigten Diskette vorhanden ist.

    Dort ist aber leider keine Diskette archiviert worden.

    Hier im Forum habe ich einen anderen Beitrag gefunden, in dem von einem anderen Notebook (aus der gleichen Modellreihe?), dem 8810 M15, gesprochen wird.

    Hier wurde auch die SYSSETUP Diskette benötigt.

    Ich habe daher die leise Hoffnung, das vielleicht jemand von euch diese Diskette sein eigen nennt und mir ein Image von dieser Diskette bereitstellen kann? :)

    Vielen Dank und beste Grüße,

    MajorMaxdom

  • Hallo siralec,

    die hatte ich auch schon gefunden und auch ausprobiert. Die funktioniert nur leider nicht richtig.

    Ich befürchte, dass es für den 8810 / 20 eine eigene Diskette gibt / gab...

  • Guten Morgen

    MajorMaxdom

    M15 war eine 286 Plattform

    M20 eine 386 Plattform

    Vermutlich wurden die Systeme von Matsuhita (Panasonic), entwickelt, designt, gefertigt, (müsste auch made in Japan auf dem Typenschild stehen),

    Wenn du das System ggf zerlegst, wegen dem Akku, bzw um zu überprüfen, ob ggf irgent wo noch eine BIOS Batterie, Akku, oder RTC sich befindet, erstelle bitte Bilder des Chipsatzes, Mainboard, usw.

  • Hi Zusammen,

    zu der Frage von rfka01:

    Von diesem Image booten funktioniert nicht. Starte ich von einer MS-DOS 6.22 Bootdisk kann ich die Programme auf der Diskette ausführen.

    Eine richtige 720k-Diskette habe ich augenscheinlich aktuell nicht zur Hand. Dafür aber einen Haufen von 1.44M-Disketten, weswegen ich es erstmal so ausprobiert habe.

    Zum Punkt von fanhistorie:

    Die Bezeichnung M20 ist mir bisher noch nicht untergekommen. Lediglich 8810 / 20 und PC11. Beides scheint das gleiche Modell zu bezeichnen.

    Eine BIOS Batterie ist vorne unterhalb einer Klappe. 2 x LaserLithium CR12600SE 3V Batterien in Serie, ergo 6V. Ich probiere mich morgen mal daran 2 CR2032 Zellen zu einer 6V Quelle zusammen zu schustern, in der Hoffnung, dass das die Ursprüngliche Batterie ersetzen kann.

    Zwischenzeitig habe ich noch ein Tool, direkt von PHOENIX gefunden. Dies scheint auch den CMOS auslesen und beschreiben zu können.

    Hier stehen nochmal andere HDD-Typen zur Auswahl, diese funktionieren aber auch alle nicht.

    Eingebaut ist laut Hersteller eine 40MB JVC HDD. Das konnte ich schon bestätigen.

    Ich hab euch schon mal ein paar Bilder angehängt, die ich gestern gemacht hatte.

    Morgen werde ich das Laptop dann nochmal aufschrauben und noch ein paar Fotos machen.

    Gruß

    MajorMaxdom | Janik

  • Nachtrag zum 8810M15 Image, der mir grad noch eingefallen ist:

    Startet man das SYSSETUP von diesem Image kommt es zu fehlerhaften Darstellungen im Programm. Da mach ich auch nochmal Fotos von.

    Bin mir unsicher ob das mit dem „falschen“ Datenträger zu tun hat, oder ob der Grafikchip einen weg hat.

  • MajorMaxdom anbei mal eine 1,4MB Diskette mit DOS 3.3, SYSSETUP von der oben verlinkten Nixdorf-Diskette und dem Utility FSETUP, das auch bei vielen Geräten ohne Setup im BIOS arbeitet.

    Könntest Du bitte ein BIOS-Image erstellen und posten, z.B. nach dieser Anleitung:

    Dump a BIOS using DEBUG.COM [MESS]

    Dann könnte man direkt im BIOS nach den angebotenen Festplattenparametern schauen.

    Danke und Gruß

    Robert

  • Guten Abend

    MajorMaxdom

    Hadt du ein 720k, oder schon ein 1,44 Laufwerk in deinem 8810/20

    Hier findet sich ggf auch nochmal die beiden Disketten vom 8810/15

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Frage zum Nixdorf 8810 M15 Laptop - Forum64
    HalloWeiß jemand wo ich eine Original SYS Diskette für diesen Laptop bekomme? Das Image würde mir auch reichen. Aber ich brauch aufjedenfall die SYSSETUP…
    www.forum64.de
  • Guten Abend

    MajorMaxdom

    Zu deiner Frage wegen der Bezeichnung M15, siehe BIOS Screen,

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    bei deinem aber nicht mehr

    es könnte sei, daß aus dem "M" für Mashuita später so wie auch auf dem Gehäusen abgeändert wurde,

  • Guten Tag

    MajorMaxdom

    Ändert sich was wenn du in der Hochbootphase mehrmals Ctrl - Alt-S

    oder nur CTRL-S mehrmals betätigt,

    Vergiss die Frage nach der Laufwerksart, ist, soll 1,44 MB sein

    Nixdorf Computer 8810 Saintummers Elektronik und Radio Projektseite

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  • Hi Zusammen,

    Bin heute leider noch nicht dazu gekommen, die Ansätze auszuprobieren. Sobald ich morgen da dran war, melde ich mich mit den Ergebnissen.

    Den Ersteller hinter saintummers.at hatte ich am Donnerstag bereits per Email angeschrieben. Herr Stummer sucht auch noch ein wenig nach Daten zum Laptop. Mal gucken was da noch so raus kommt.

    Korrekt, verbaut ist ein 1.44M Laufwerk.

    Vielen dank für eure bisherigen Anstrengungen. Ich melde mich wieder.

    Viele Grüße

    MajorMaxdom | Janik

  • Moin Zusammen,

    Ich habe mich nun mal an den BIOS Dump gemacht.

    Dieser sollte im Anhang sein. Ich hoffe das ist soweit korrekt.

    Starten von dem Image aus der nixsetup_1440.zip ist für das Laptop scheinbar nicht möglich. Siehe Fehlermeldung:

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    Es taucht lediglich "Startfehler!" auf.

    Danach habe ich eine DOS 6.22 Startdiskette eingelegt, hiervon gestartet und dann die andere Diskette wieder eingelegt, für das SYSSETUP und FSETUP.

    So sieht der Startbildschirm des SYSSETUP aus:

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    Soweit so gut. Die ersten 3 Punkte kann ich auch problemlos bearbeiten.

    Sobald ich den 4. Punkt zum bearbeiten auswähle sieht der Bildschirm so aus:

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    Das ist genau der Fehler, welchen ich weiter oben schon einmal beschrieben hatte.

    Das Tool scheint sich mit irgendwas nicht zu vertragen... Gleiches Fehlerbild unter DOS 4.01.

    Dann habe ich das Tool FSETUP genommen. Es lässt sich Problemlos ausführen und die Punkte können auch bearbeitet (Und scheinbar auch gespeichert) werden.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Das sieht also schon mal besser aus als mit dem SYSSETUP.

    An die Ersatz-BIOS Batterie habe ich mich noch nicht gewagt. Könnten die Fehler damit zusammen hängen, das aktuell keine BIOS Batterie eingelegt ist?

    Sprich wäre es möglich ein anderes Fehlerbild (Vllt. auch gar kein Fehlerbild) zu erhalten, sobald hier wieder eine 6V-Batterie angeschlossen ist?

    Ich kenne dann lediglich das Problem, dass Einstellungen im BIOS nicht gespeichert werden. So ist es hier ja auch.

    Dann habe ich, wie am Anfang schon beschrieben, nen BIOS Dump erstellt.

    Sowohl nach Anleitung, als auch mit dem ganz unten auf der Seite verlinkten Tool.

    Die hab ich mit an den Beitrag angehangen.

    DEBUG_DUMP.BIN ist nach der Anleitung erstellt worden.

    TOOL_DUMP.BIN ist mit dem Tool erstellt werden.

    Wenn ich heute nochmal Zeit finde, bastle ich noch ne Batterie zusammen.

    Vielen Dank und einen schönen dritten Advent! ::xmas::

    MajorMaxdom | Janik

  • Das Tool AT_FDPT liefert mit Deinem BIOS in der MAME-Emulation die folgenden Werte (die Ausgabe lässt sich leider nicht in eine Textdatei umleiten, daher Screenshots).

    Es sind einige Typen mit ungefähr 40MB dabei, leider gibt es für die bei Dir verbaute JDE3848V19-1A keine Parameterliste im Internet.

    Was mir bei den Nixdorf/Phoenix-BIOS-Versionen aufgefallen ist: Setze mit dem BIOS-Setup unbedingt den vom POST angegebenen Basis- und Erweiterungsspeicher, sonst murrt die Maschine.

    Interessant finde ich auch, dass eine Systemdiagnose in Deinem BIOS-Dump versteckt ist, aber ich konnte sie bisher nicht aufrufen.

    Gruß

    Robert

  • Moin,

    Ich habe das ganze weiter ausprobiert. Leider kein Erfolg.

    Der HDD-Typ den fanhistorie gefunden hat sieht soweit schlüssig aus. Würde auch von der Größe her ungefährpassen.

    Interessant ist aber, das unter dem Notebook der Typ 40 (C: 608, H: 8, S: 17) steht.

    Passend zu dem Modell JD-E3848P müsste es aber dann Typ 45 (C: 862, H: 2, S: 48) sein.

    Beide Typen haben allerdings keine 42MB. Beide 40.5MB...

    Alles sehr kurios.

    Ich hab leider auch noch keine neuen Infos von den heutigen Firmen Wincor-Nixdorf oder Siemens erhalten.

    Diese Diagnose hatte ich mit einem Hexeditor auch schon in Ansätzen gesehen. Das hatte mich verwundert.

    Ob es möglich ist, per Hex-Editor unter DOS (Gibt es da was vernünftiges?) eine etwaige Routine zu forcieren im Sinne von "Egal wie deine Voraussetzungen sind, spring immer in diese Routine."?

    Das System meckert auch nach wie vor, bei jedem Neustart, das seine config nicht passt. Selbst wenn ich die HDD auf not configured setze.

    Irgendwas anderes scheint also auch noch nicht zu passen. Das Notebook wurde original verkauft mit 1MB Extended Memory, wurde dann aber scheinbar erweitert auf 3MB.

    Ich werde die Module mal ausbauen und schauen was da für Chips drauf sind.

  • Guten Tag

    MajorMaxdom

    Wenn du schon am zerlegen bist, erstelle bitte auch noch weitere Fotos,

    Spez. der Festplatte, der Einzelbsuteile Chipsatz, BIOS Daten Cmos RAM,

    Frage:

    Ist der Aufdruck mit Typ 40 maschinel evt noch vom Hersteller (JVC) 683-6033 der Festplatte,

    Hast du einen Standard IDE Anschluss, oder einen komprimierten 26pin Anschluss,

    Hast du das Bios /Cmos RAM extern versorgen können

  • Moin,

    Fotos habe ich erstellt. Sind im Anhang.

    Ich glaube die Fotos wurden komprimiert. Sollte da was nicht erkennbar sein, lade ich sie gerne nochmal hoch.

    Zu deinen Fragen:

    Der "Typ 40"-Aufdruck ist ein maschinell bedruckter Aufkleber, welcher auf die Klappe der Memory Module aufgeklebt ist.

    Der wird von Nixdorf kommen.

    Die Festplatte hat einen komprimierten 44-Pin IDE Anschluss. D.h. die HDD hat einen komprimierten (schmaleren), das Mainboard hat einen normalen.

    Dieser (und der Anschluss vom Floppy Laufwerk) sind auf dem Foto mainboard_4 zu sehen.

    Ich habe einen Adapter hierfür gefunden. Ich denke den werde ich mir bestellen, um die Festplatte an einen richtigen DOS-Tower anzuschließen um hier mal mit den Parametern rumzuspielen.

    Die Meldung "Hard Drive Failure" beim boot stimmt mich nicht sonderlich positiv über die Funktionstüchtigkeit der Festplatte...

    Die Meldung erscheint allerdings bei egal welcher Typ-Einstellung im BIOS. Könnte also auch an einer fehlerhaften Konfig liegen.

    Folgende Bezeichnungen sind noch auf der Festplatte zu finden:

    JD-E3848VOMO

    DFJG035ZD-V

    DFWV78A010ZA

    Und noch die bekannte Model-Bezeichnung JDE3848V10-1A.

    Die CMOS Batterie habe ich gestern Abend zusammengebastelt. 2 CR2032 Batterien aufeinander und mit den alten Kontakten verbunden. Knapp über 6 Volt kommen da jetzt raus. Das scheint auch schon einen Fehler beseitigt zu haben.

    Beim booten kommt keine "Please run SYSSETUP Programm"-Meldung mehr. Mal gucken ob das Datum und vor allem die anderen Einstellungen weiterhin gespeichert werden...

    Die Fotos extmodul_1 bis extmodul_4 sind scheinbar die RAM Extensions.

  • Guten Abend

    MajorMaxdom

    Inter diskutieren wir noch, wie man ggf das fehlerhafte CMOS RAM Inhalt vorab sichern, ggf löschen kann, wobei wir noch keinen Konsens haben, ob ein Hardearefehler, oder nur fehlerhafte Dateiinhalte dafür verantwortlich sind,

    Testprogrammen die wir heute soweit unter einem Award Bios kurz probiert haben, Bilder dienen vorerst auch nur als Vorinfo, bis wir mit einer realen Hardware diese verifiziert haben,

    Wobei dort immer bei der Verwendung das Risiko besteht,, das später nicht mal mehr das Laufwerk erkannt, angesprochen noch booten funktioniert,

    Zurück zu den Tools

    mit Check IT 2.1 sollten wir den Inhalt des Cmos RAM ansehen,

    Biosutil kann etwas mehr, dort sollten wir die Bios drive table dann sehen,

    ATsetup V4. 0 kann ggf. direkt die Bios Einstellungen ändern

    Die Tools selbst zeigten aber Fehlfunktion mit dem derzeitigen aktuellen eingesetzten 1GB IDE Modul, welches nicht korrekt erkannt, angezeigt wurde,

  • In einer Ebay Verkaufsanzeige habe ich neben der Beschreibung der 8810/20 den folgenden Text gefunden:

    Die BIOS Batterie ist durch ein Fach im Boden erreichbar.

    Das BIOS bzw. das Setup des Gerätes ist NUR erreichbar, wenn diese Batterie leer ist oder abgesteckt wurde.

    Man muss dann die Fehlermeldung abwarten und bei Aufforderung "Press F1 to continue" Stattdessen "Shift+Break" drücken um ins Setup zu gelangen.

    Dort kann alles nötige eingestellt werden. In der Regel stimmen hier die vorgeschlagenen Standardwerte.

    Auf der Unterseite des Geräts ist auch der Typ der Festplatte vermerkt (40).

    Unter anderem kann hier auch bestimmt werden, welcher Art TTL Videosignal für den externen Bildschirm ausgegeben werden kann.

    Es kann neben VGA (für den Analogausgang) zwischen CGA, EGA und MDA/HGC gewählt werden.

    Allein das ist schon etwas sehr besonderes!

    In diesem Setup bitte wirklich genau hinschauen und lesen!

    Es ist nicht sehr benutzerfreundlich und schnell hat man einen falschen Wert gewählt.

    Kann ein Besitzer der 8810/20 einmal ausprobieren, ob man auf die beschriebene Weise ins BIOS-Setup kommt?

    Ich habe heute eine 8810/20 bekommen, die startet aber nicht.

  • Hi,

    Ich war ganz erstaunt, als plötzlich eine Mail-Benachrichtigung kam, das es einen neuen Beitrag gibt :)

    Deinen Ansatz konnte ich testen und siehe da... Es funktioniert so wie beschrieben!

    Da gibt es tatsächlich ein BIOS-Setup :)

    Unter dem Punkt SYSSETUP gibts dann bekannte Einstellungsmöglichkeiten:

    Time & Date, Memory Size, Floppy und Hard Disk Drive.

    letzteres hatte mich positiv gestimmt, das es dort noch mehr zu konfigurieren gibt, aber leider ohne Erfolg.

    Meine zusammengebastelte BIOS Batterie hat zwar dafür gesorgt, das die Einstellungen bestehen bleiben, aber auch mit eingestelltem Festplatten Typen konnte die Festplatte trotzdem nicht erkannt werden. Schade.

    Wobei ich mir da nach wie vor nicht sicher bin:

    - Ist das die originale Festplatte?

    - Sind das wirklich die Parameter?

    - Hat der HDD-Controller an sich evtl. einen Defekt?

    Auch konnte ich nach wie vor nicht herausfinden, wie sich der Anschluss der Disk schimpft... Sieht / sah für mich nach einem 44-Pin-IDE Header aus... Isses aber leider nicht. Ein entsprechender Adapter ist mir bisher noch nicht bekannt. Weiß hier noch jemand etwas?

    Falls ich noch was testen soll / kann, dann immer her damit.

    Gerne kann ich auch noch weitere Fotos hochladen.

    Viele Grüße

    MajorMaxdom | Janik

  • Guten Abend

    MajorMaxdom

    Hast du damals , die Feinsicherung auf dem Mainboard überprüft,

    kannst du auf eigene Gefahr hin , die Versorgungsspannung der Festplatte messen ,

    Kannst du nur auf die zweite Festplatte zugreifen oder einstellen, wie ist die Festplatte gejumpert,

    Hast du noch weitete, Bilder

    Detail Bilder der Festplatte, , der Leitetplatine, des Anschlusses, ist auf der Platine ggf noch eine SMD Sicherung. oder eine durchgebrannt Diode,

    Wie verhält sich der Rechner bei "

    Test all Drives, "

    Wird das Diskettenlaufwerk erkannt,

    Welche Fehlermeldung kommt bei der HDD,


    Würde mich soweit aber für ein paar Stunden abmelden ,

    muss, sollte ausserdem noch einen Scan aus einem Magazin Bericht erstellen,

  • Hi,

    habe die Festplatte grad einmal in fummeliger Kleinstarbeit rausgebastelt. Beide Kabel auf der Platine der HDD sind nicht in ihrem Sockel.

    Probiere es also direkt noch einmal.

    Einen Jumper konnte ich nicht finden, auch keine durchgebrannte Diode.

    Habe mal noch ein paar Fotos von der Platine gemacht.

    Update während ich diesen Text schreibe:

    Nachdem ich die Platte wieder eingebaut habe, kommt nun beim Start ein anderer (früher schon einmal aufgetauchter) Fehler, sehr generisch: "Hard Disk Failure". Juhu... oder so? :fp:

    Der Eintrag mit der 2. Festplatte war mein Fehler, habe die Taste für HDD 2 gedrückt, wollte aber HDD 1 konfigurieren.

    Dass das auf dem Foto ist, ist mir gar nicht aufgefallen.

  • Guten Abend

    MajorMaxdom

    Miss bitte ohmisch nach ,

    ob die Pins 2 und Pin 40 eine Verbindung auf Gnd haben,

    Dann ob Gnd auch auf Pin 43 geht,

    die nächste Messung wäre dann 5V logic auf pin 41

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  • in der 8810/20 wurden wohl unterschiedliche Festplatten und Festplatten-Controller verbaut.

    In meiner 8810/20 ist eine 40 MB-Platte mit 26-poligem Anschluss von JVC (JD38848H00-2) eingebaut.

    Das scheint eine Festplatte mit MFM-Interface zu sein.

    Hier ein Bild es Festplatten-Controllers:

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  • Hinter einer Klappe an der Rückseite befindet sich ein DIP-Schalter.

    Hier ein Bild zur Belegung des DIP-Schalters.

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  • Guten Morgen

    NIXDAS

    Anhand der fortlaufenden Bezeichnung JD3848H00-2 wirst du ein noch "älteres" System haben, hast du noch Infos , Bilder über ein Model Typenschild, Seriennummer,

    MajorMaxdom

    Schau , poste bitte nach , ob auch dein System HDD (JD3848V10-01 ) ein Model, Typ Seriennummer hat,

  • Bei meinem Gerät fehlt die CMOS-Batterie, die sich zusammen mit der Speichererweiterung unter einer Klappe an der Unterseite in der Nähe des ausziehbaren Tragegriffs befindet.

    Welche Spannung mag diese Batterie haben, 3 Volt, 3,6 Volt oder 6 Volt?