Stephanie Shirley

    ARD Alpha bringt in loser Folge eine Serie über Pionierinnen der Wissenschaftsgeschichte. Habe gerade etwas über die in Dortmund 1933 geborene, aber im Alter von 5 Jahren nach England emigrierte Stephanie Shirley gelesen, die - auch in England - dann in den 1960er-Jahren ein milliardenschweres Softwareunternehmen aufbaute, jedoch unter dem Namen Steve, nein, nicht Jobs ;)


    Sehr lesenswerte Geschichte. ::pc::

    Kürzlich hatte ich davon schon mal gehört/gelesen, bis ich jetzt mehr erfahren habe. Mir ist immer noch unklar, was das für eine Softwarefirma gewesen sein soll, die ihre Gründerin schon damals so reich gemacht hat. "Blackbox Concorde" ist ein Stichwort aus dem Beitrag, also ist das wohl so eine Art Systemhaus für frühe 'Embedded' Computerlösungen. Kennt nur keiner und ist auch nicht bei Wiki erwähnt.

    Weiß jemand, welche Firma da vielleicht später übernommen hat ?

    Die Sache mit dem Home-Office und der Diskriminierung anders herum zu erlesen ist ja auch spannend.

    Alles sehr früh und richtig gemacht in der IT-Beratungsbranche, so wird der wirtschaftliche Erfolg auch klar:

    "1987 - In the Times’ Top 500 Companies, 25 per cent of the top 500 were FI Group clients, as were 50 of the top 100 and eight of its top 10.[23]"

    Guten Morgen

    MarkL


    Hier wird auch die Black Box erwähnt,

    und warum aus Stephanie im Briefkopf Steve wurde,


    Stephanie Shirley
    Stephanie Shirley musste für ihren Mathe-Unterricht kämpfen und wurde ausgelacht, weil sie eine Frau war und Software verkaufen wollte. Heute ist die britische…
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