Suche den Taschenrechner meiner Jugend

war der denn programmierbar?

wenn nicht waren gängige Schulrechner aus MEINER Zeit

Casio FX-100

Casio FX-82

Guten Morgen

frank128

gab es irgentwelche Besonderheiten oder vom Design her, welche Funktionen bot der Taschenrechner,

Die Fx Serie fing mit dem fx-10 1974 an

Guten Tag

frank128

Wobei Casio wohl eher der Hersteller war im Branding von Quelle Privileg

calculators/Privileg LC 1070 SR - calculator.org

Also eher auch im Anglo amerikanischen Raum zuzuordnen,

Interessant wäre ob es von der Serie vom Innern Bilder gibt, welche auf Casio hindeuten können

Hier z. B nur den Taschenrechner

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/taschenrechner-privileg-lc-1070-sr-alt-gebraucht/2496639791-168-927

Sollte auch nur zum Zerlegen sein, ob Casio Bauteile drin sind

Zerlegen ist gar nicht nötig ...

DATAMATH

und da steht, daß der Chip drauf der aus dem bereits 1977 erschienenen "Original" von Toshiba ist

DATAMATH

und, daß der RadioShack und dann wahrscheinlich auch der privileg und die anderen, die alle gleich aussehen, aus Taiwan R.O.C. kamen.

Bildchen vom Inneren gibt es auch (beim RadioShack) und das ist komplett unspektakulär ...

DATAMATH PICTURES

Guten Morgen

ThoralfAsmussen

oder könnte auch sein, da das Flaggschiff MR610 ein Ladenhüter war, ggf noch viele Schaltkreise T3636 welche Toshiba damals geliefert haben noch übrig waren, und daher weil Quelle eine Eigenproduktion (Marke) wollte, die Privileg Modelle entstanden

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=8400

Den (MR610) Rechner kenn ich. Schönes Teil. Und bei 2000 Stück würde ich schon sagen, daß der "im Inland" verkauft worden ist. Zumal ich den schon öfter bei Leuten gesehen habe, die was mit Mathe o.ä. zu tun hatten und die den oft bis heut' benutzen. Der war schon gut. ^[1]

Aber daß davon dann evtl eine spätere "Charge" zu Quelle geschoben worden ist, kann gut auch sein. Kann man ja mal schauen, was der im Katalog so kam - das mal 10 und man hat den Vergleichswert zu den 730M. Da so eine Firma - obwohl volkseigen - intern schon durchaus versucht hat / versuchen mußte wirtscahftlich zu arbeiten, macht das dann aus der Sicht sogar Sinn. Volkswirtschaftlich macht es gar keinen ...

( also die guten Taschenrechner nicht in den eigenen Ingenieursbereich zu verkaufen ; und 730M ist zumindest für die Zeit und für den Nutzwert von so einem Teil (wenn man es wirklich benutzt / benutzen muß etwa um bei Zeiss Jena Optiken zu berechnen) gar nicht so völlig überzogen. Die 1541er Floppy kam später sogar 5000M und hat außer BubbleBobble zu laden oft sehr geingen Nutzwert gehabt. Impossible Mission war aber auch nett. )