Beiträge von frank128

    Ist das das Paket, was entpackt ungefähr 19.2 MB groß ist? Wenn nicht, dann ist das nicht das von mir zur Verfügung gestellte.

    Vermutlich, ich hatte bei vetusware mehrere Word 5.5 Versionen für DOS für unterschiedliche Sprachen gefunden. Das war mein erster Versuch

    Microsoft Word 5.5 for DOS (DE)

    Ich hätte den Kommentar zu diesem Download von Dir lesen sollen

    Zitat

    Comments

    On Saturday July 2, 2022 1ST1 said:

    This one is not working, some important files missing. I created a new package which is fully working. See other download here.

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    Ich hatte Deine Version nicht gefunden. Und der Link in Deinem Kommentar wir auf der vetusware nicht (richtig) angezeigt.

    Bin nicht so der CUPS-Fan.

    Ich auch nicht, aber CUPS ist (derzeit) das Standard Linux Druck System.

    Die Diablo630-Codes sind 70er Jahre Zeugs.

    Halt das WordStar-Zeitalter.

    Genau das Richtige für S100-CP/M-Systeme.


    Ich glaube ich kenne kein Linux-Programm, das diese kann. Gibt es das überhaupt?


    Ich will von Linux aus Texte auf einen Diabolo 630 kompatiblen Drucker ausgeben. Linux sollte dies mit der richtigen PPD Datei können.


    Immerhin kannst Du mit Diablo630-Escape-Codes formatierten Text in Postscript-Dateien einbetten.

    Siehe dazu bitte die PPD-Spezifikation, suche nach EmulatorOption.

    Ich weis nicht, in wieweit mir da Postscript hilft. Die Fonts sind ja quasi statisch (physikalisch) vom Drucker vorgegeben. Im Prinzip sollen die Druck Features des CompacTA 600DS möglicht umfangreich unterstützt werden. Grafik und Softfonts gibt es da nicht.

    Die "Centronix Interface Box CB1" ist somit nicht defekt. Nun muss ich nur noch CUPS auf meinem Daily Driver Linux PC anpassen.

    Über /dev/lp0 kann ich jetzt die CompacTA 600DS ansprechen und ASCII-Text drucken. Aber nur, wenn man nach dem Booten die Kernel Module

    # rmmod lp

    # rmmod ppdev

    # rmmod parport_pc

    # rmmod parport

    # modprobe parport

    # modprobe parport_pc io=0xd050 irq=25

    # modprobe ppdev

    # modprobe lp


    und vor allem das parport_pc Modul mit den tatsächlich genutzen IO und IRQ-Parametern neu startet. Der Grund dafür ist, dass ich eine PCIe IO-Karte nutze (und keinen internen Parallel Port auf dem Motherboard), die nicht die Standard IRQ und IO Parameter nutzt. Das Linux parport_pc Kernel Modul nutzt ohne weitere Parameter die alten PC Standard Werte. Die im Internet verbreitete Lösung über eine /etc/modprobe.d/parport.conf Datei funktioniert bei mir nicht. Der generische CUPS Text-Treiber für die parallele Schnittstelle funktioniert. Die Suche nach einem CUPS Treiber für einen "Diabolo 630" kompatiblen Drucker war noch nicht erfolgreich. :sad:

    Wieso "holprig"? Was nennst du überhaupt "holprig"?

    Beim Entpacken der ZIP-Dateien gab es unschöne Fehlermeldungen (Datei existiert schon). Bei einem Setup-Lauf wurde gemeldet, dass eine .inf-Datei fehle und die Installation abgebrochen werden muß. Mir war nicht bewusst, dass .INF Dateien unter DOS benötigt werden (das war doch was mit Windoof ?). Dann gab es eine selbst-extrahierende EXE-Datei, die offenbar nicht die erforderlichen Unterordner für den Druckertreiber angelegt hat (was später zum Problem wurde).

    Versuche es mal mit Word 5.5, findest du bei vetusware als Installationspaket (deutsch/englisch), das kann damit umgehen.

    Die Word 5.5 Installation der bei vetusware angebotenen Installationspakete war (um es vorsichtig auszudrücken) holperig. Aber das gute ist, ich kann mit meinem DOS PC tatsächlich über LPT1 mit dem "Diablo 630" Word Druckerkreiber erfolgreich auf dem CompacTA 600DS drucken. :sunny:
    Die "Centronix Interface Box CB1" ist somit nicht defekt. Nun muss ich nur noch CUPS auf meinem Daily Driver Linux PC anpassen.

    Meine compacTA 600DS ist heute angekommen. Das Teil ist weit grösser, als der Name "compacTA" vermuten ließ. Erste Tests (manuelle Texteingabe mit Ausdruck) waren vielversprechend. Was derzeit (noch) nicht funktioniert ist die Anbindung der compacTA an meinen Linux PC über die mitgelieferte "Centronix Interface Box CB1". Einen"Diablo 630" kompatiblen Drucker konnte ich unter Linux Mint in CUPS nicht finden. Ein Druck über die parallele Schnittstelle (/dev/lp0) als reiner Text Drucker in CUPS funktioniert nicht. Keine Reaktion der Schreibmaschine. Auch direkt via Shell auf /dev/lp0 gesendeter ASCII-Text kommt auf der Schreibmaschine nicht an. Die compacTA wurde im ON-LINE Modus geschaltet und dieser Modus wurde im LCD Display bestätigt.

    Jetzt überlege ich einen meiner alten DOS PCs für den Test zu nutzen, weis aber nicht, über welches Programm (bitte kein Windoof !!) ich "Diablo 630" kompatibel drucken kann. Hoffentlich ist die "Centronix Interface Box CB1" nicht defekt.

    1. Wie ist das Modell 600DS einzuordnen, in Bezug auf die offenbar häufigeren 500er und Gabrieles?
    2. Das Interface ist eine 8-polige DIN, also dieses Gabriele-Style Interface nehme ich an?

    Ist das compacTA 600 DS Interface kompatibel zur Gabriele 9009 ?



    Wikipedia: “Die CompacTA 600 DS konnte sogar Texte auf ein optionales 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk speichern. “ klingt interessant - weis einer hier näheres?

    Nicht schlecht - genau so etwas an Funktionalität schwebt mir vor.

    Ich hoffe die Triumph-Adler "Gabriele 9009" hat ein ähnlich gutes Schriftbild.

    Achtung: Auch wenn die Namen sehr ähnlich sind, Gabi 8008 und 9009 sind zwei vollkommen unterschiedliche Maschinen mit vollkommen unterschiedlicher Elektronik.


    Dessen bin ich mir bewusst. Die von mir gesuchte TA-Interfacebox IFD 1 unterstützt die Gabi 9009. Typenräder und Farbbänder scheint es ja immer noch bei eBay & Co zu geben.

    Für Maschinen der Brother AX- und der CE-Serie hat sich die C'T' damals um Interfaces gekümmert, ich kann mich erinnern, dass es da in frühen Heften Bauanleitungen dafür gab, und für die TA Gabriele 8008 glaublich auch. Basteln ist also möglich, auch wenn man da heute mit Arduino und Konsorten was Ähnliches mit wesentlich geringerem Aufwand bauen könnte.

    Eine Triumph-Adler Gabriele 9009 könnte ich erwerben, aber

    https://www.stcarchiv.de/stc1988/07/gabriele-9009-1

    neben Pegel Anpassungen "die Schreibmaschinensignale von TTL-Pegel auf V.24-Level umgesetzt werden." (ist das auch für PC RS232 notwendig?)

    "Wie bereits einleitend erwähnt, ist es allerdings nicht möglich, jetzt die zu druckenden Zeichen einfach in ASCII-Code zu schicken. Vielmehr versteht die Schreibmaschine nur Befehlscodes, die sehr druckernah aufgebaut sind, wobei auch hier jeder Befehl aus zwei zusammengehörenden Bytes besteht."

    und ich dachte, ich kann von einem PC oder Amiga/C128 einfach losdrucken.

    Danke für Deine Tips

    Andererseits, wenn du einen Laserdrucker benutzt, und dich auf nur Text und Standardschriften in 10, 12 und 15 CPS beschränkst, kommst du den Schriftbild dieser Schreibmaschinen sehr nahe. Evtl. kannst du dich auch auf die im älteren Laserdrucker eingebauten Schriften beschränken, die sind dazu gedacht, damalige Typenraddrucker zu imitieren.

    Es geht hier nicht um alte Fonts, sondern um den "Einschlag" auf das Papier. Ich habe diverse Laserdrucker Dokumente aus den späten 90ern, wo der Text praktisch kaum noch zu lesen ist. Ähnliches gilt für Dokumente, die mit Tintenstrahldruckern erstellt wurden. Bei Matrix Druckern sieht es besser aus, aber hier passt das Schriftbild nicht. Dagegen habe ich Dokumente aus dem Kaiserreich, die mit damaligen Schreibmaschinen erstellt wurden und von der Lesbarkeit her noch erstaunlich gut erhalten sind. Papierqualität (z.B. 2.Weltkrieg oder DDR) lasse ich hier mal außen vor.

    Um old school Dokumente auf historischem Papier zu erstellen, die nicht mit Laser-, Matrix- oder Tintenstrahldruckern erstellt werden sollten, suche ich nach Typenraddruckern (oder zur Not auch elektrischen Schreibmaschinen die Texte zwischenspeichern können), die dem Schriftbild einer Schreibmaschine möglichst nahe kommen.

    Die Idee ist, die Dokumente als Entwurf auf normalen (billigen) Papier drucken zu können, und wenn alles perfekt ist das wertvolle alte Briefpapier einzuspannen. Eine normale Schreibmaschine könnte das theoretisch auch, aber dann darf man keine Fehler machen.

    Bei E-Bay gibt es da aktuell eine "IBM 6787 Typenrad Speicherschreibmaschine mit LCD-Display"
    und einen defekten "TEC serial Printer FP-1500-25 Typenraddrucker". Ein Text mit PC erstellen (z.B. mit Wordstar) und dann auf einem Typenraddrucker ausdrucken wäre mir da lieber ...

    Das wäre schade, nachden du schon so viel Aufwand investiert hast. Wie ich das sehe, sollte es nicht mehr allzuviel Mühe kosten, die diversen Leitungen zu finden.

    Ich hatte am Samstag das FDD auf das Experimentierboard geschalten (sogar mit Profi Adapter zwischen Wannenstecker und Experimentierboard), und die Testergebnisse waren enttäuschend. Etwas, das vor einer Woche funktioniert hatte (INDEX Impulse), funktionierte plötzlich nicht mehr und auch die Stepp Steuerung und Drive Select verhielten sich (auch unter Beachtung von Pin 39 RW/SEEK Seek mode vs Read/Write mode) instabil. Das FDD habe ich zwecks Monitoring und Strombegrenzung über mein Siglent-Labornetzteil laufen lassen, und konnte da keine Probleme erkennen. Bei so vielen ungelösten Punkten war meine Motivation zum Weitermachen gegen Null konvergiert. Es muss ja keine Pause für immer sei, aber jetzt will ich mich auf andere (erfolgversprechendere) Dinge konzentrieren.

    Der Rubikon an Aufwand für das MKM 0144B Projekt wurde heute überschritten. Ich werde diese Angelegenheit nicht weiter verfolgen. Mal sehen, ob ich das MKM 0144B nebst Netzteil und Sockel-Adapter in ein paar Jahren noch mal wieder herauskrame.

    gpospi melde Dich bitte, wenn Du in der Sache weiter gekommen bist als ich.

    Das erste was mir (unangenehm) auffällt ist der Multiplexer auf der rechten Seite, der die FDC Pins 34,35,37,38 in 4 Input (Write Protect, Two-side, Fault, Track 0) und 4 Output (Reset, Step, Low Current, Direction) Signale aufsplittet - gesteuert von FDC Pin 39 (RW/SEEK). Ohne FDC gibt das RW/SEEK Steuer Signal nicht, das den Multiplexer steuert. Man müsste somit neben dem FDC auch den (falls auf dem MKM 0144B als einzelner Schaltkreis vorhanden) Multiplexer entfernen und durch einen Sockel ersetzen. Write Data wird offenbar über den PRE-COMP Schaltkreis aus WD Data (Pin 30), PRE-SHIFT1 (Pin 31) und PRE-SHIFT0 (Pin 32) generiert. Ähnliches gilt für READ DATA, welches vom DATA RECOVERY CIRCUIT aus den Signalen RD DATA (Pin 23), VCO SYNC (Pin 24), MFM MODE (Pin 26) und DATA Window generiert wird. Der Rest ist 1:1 und US0/US1 sind hier nicht das Problem. Das macht die Sache deutlich komplizierter, als ich zuerst dachte.

    PAW Das waren die Tips, denen ich folge:

    Warum lötest Du den 765 nicht einfach aus?


    Ja, der 765 "besetzt" sozusagen den Shugart-Bus. Deshalb muss der weg.

    Das geht auf jeden Fall, da der verbaute NEC D765 ja mit genau den Signalen arbeitet, die auf den Shugart Bus gehen.

    Es erfordert aber schon etwas Aufwand, die Schaltung soweit nachzuvollziehen und anzupassen, daß das klappt.

    Auf jeden Fall aber mit ein paar 'Allerwelts'-ICs machbar.

    Dabei ist meine Lösung non-invasive. Durch den DIP 40 Sockel kann der Original Zustand relativ einfach wieder hergestellt werden (FDC in den Sockel stecken). Die zwei 50 poligen Connector ("System" und "Drive") werden dabei nicht angefasst und auch nicht als Shugart-Bus Connector umgelötet. Der neue Shugart-Bus Connector hängt am anderen Ende des Sockel-Connector Kabels.

    Hi PAW,

    Wenn ich richtig verstanden habe, möchtest Du die Floppy via Falchkabel steuern, wo bei der µPD765 am entfernten Ende des Flachkabels sitzt.

    Nein. Der FDC µPD765 ist komplett aus dem Spiel. Auf der anderen Seite des Kabels soll ein Shugart-50 (SA 860) Bus kompatibles Interface sitzen. Im Idealfall Leitungen einfach durchreichen. Vieles, was der integrierte FDC im MKM 0144B steuert, wird nun (wie bei normalen FDDs) auf der PC Seite (durch dessen FDC) erledigt, und das FDD beschäftigt sich nur noch mit Flux Daten und den Signalen des Shugart Bus. DMA- und Prozessor Steuersignale, die auf dem Sockel (wo der µPD765 positioniert war) anliegen, werden bei meiner Lösung komplett ignoriert. Genau so wird der MKM 0144B spezifische 40 polige System-Bus Anschluss nicht genutzt.

    Mein Ziel ist es, das MKM 0144B wie ein normales 8" FDD über einen Adapter an einen Dos PC anzuschliessen. Oder gegebenenfalls an FluxTeen/KryoFlux.

    Ich habe nun das MKM 0144B über den Sockel Connector mit meinem Experimentier-Board verbunden. Erste zaghafte Tests

    • Aktivieren des FDD über US1 & US2 auf Low
    • Monitoring INDEX über LED
    • track stepping

    waren erfolgreich. Jetzt gibt es aber erst einmal ein paar prinzipielle Fragen, wo ich Hilfe benötige.


    Der Shugart-50 (SA 860) Bus arbeitet mit Open Collector. Das heißt, die ansteuernde Seite muss in der Lage sein, den Pegel für die zu steuernde Seite zuverlässig auf Low zu ziehen. Beim MKM 0144B gibt es aber keinen Shugart Bus als Interface für den Computer, sondern einen proprietären Systembus, bei dem die CPU direkt auf den FDC (der auf dem Control-Board des FDD verbaut ist) zugreift. Da der FDC nun von mir auf dem FDD Control-Board durch einen Sockel Connector ersetzt wurde, erfolgt die Ansteuerung des FDD jetzt direkt über die Ein- und Ausgänge (Sockel Pins), die zuvor vom FDC (D765AC) direkt bedient wurden. Auf der Seite des steuernden Computers (IBM kompatibler PC mit 8" FDD Adapter) sollten die Output Signale

    • DS1/DS2 (US1/US2)
    • Head Load
    • Head Select
    • Direction
    • Step
    • Write Enable

    an sich kein Problem sein. Das Problem besteht wohl eher beim Input, der vom (internen) FDD kommt.

    • Index
    • Track 0
    • Ready

    Normalerweise würden diese Signale beim MKM 0144B direkt zum FDC (auf der gleichen Platine) gehen, und nicht (wie bei normalen FDDs) über einen Shugart Bus. D.h. es könnten Probleme bei der Dimensionierung des Signal Output geben. Neben dem eher binären Input/Output gibt es natürlich auch

    • Read Data
    • Write Data

    Diese Signale werden beim MKM 0144B direkt verarbeitet und müssen nicht über einen Shugart Bus (remote über ein Kabel) als Flux Daten übertragen werden. Mit der neuen Lösung wäre dies aber der Fall und es stellt sich die Frage, ob diese Signale irgendwie verstärkt werden müssen?

    Davon unabhängig sehe ich zwei Probleme. Es scheint einen "Read/Write Mode" und einen "Seek Mode" zu geben. Diese Modi werden beim FDC über Pin 39 bestimmt. Ich sehe hier keine (direkte) Verbindung zu irgendeinem Shugart-50 (SA 860) Port. Über diese Modi werden die Doppelbelegungen für:

    • Pin 33 Fault/Track0
    • Pin 34 Write-Protect/Two-Side
    • Pin 37 Rest/Step
    • Pin 38 Low Current/Direction

    gesteuert. Pin 33 & 34 sind da wohl eher unkritisch, wenn man an den 8" FDD Adapter denkt, der nur relevante Leitungen durchschleift. Bei Pin 37 und Pin 38 sieht das anders aus. Ist TG43 (Low Current) bei diesem relativ modernen 8" FDD überhaupt noch ein Problem? Es gibt beim MKM 0144B keine erkennbaren Jumper, wo man TG43 & Co konfigurieren kann. Es bleibt die offene Frage, wer (bei fehlendem FDC) den Read/Write | Seek Mode festlegt.

    Und zu guter letzt, was soll ich mit PS1,PS2 (write precompensation status during MFM) output Signal machen? Das ist nichts, wofür es eine Signalleitung auf dem Shugart Bus gibt.

    1,27mm Raster ist schon richtig.

    FB-Kabel mit 1,25mm habe ich auch im Keller.

    Das muss man bei der Breite aufdröseln.

    1,25mm ist passend zu metrischen Steckverbindern.

    Wie ich die andere Seite des Flachbandkabels bestücke, steht noch nicht fest. Für die Testphase sollen die Anschlüsse auf ein Breadboard geleitet werden. Ein 50 pol 8" FDD Anschluss würde sowieso nicht direkt auf den IC Sockel gehen, sondern auf ein noch zu schaffendes Daughterboard, welches den FDC komplett ersetzt. Daher sollte die Reihenfolge, wie die Signale auf dem Daughterboard ankommen, nicht sonderlich relevant sein.

    Jetzt brauche ich nur noch das passende Flachbandkabel. Der Pin Abstand auf einer Seite ist laut Datasheet 2,54 mm. Das heist bei 2x20 Pins auf jeder Seite (mit dem jeweiligen Versatz) ist das ein Pitch 1.25? Müsste doch eigentlich 1.27 sein - also so was wie


    Fafeicy Flachbandkabel, 1.27 mm Abstand Pitch Kabel, 40P Rainbow Flachbandkabel, mit Drahtbreite 5,08 cm

    ?

    Kann ich das Flachbandkabel in den Flatcable Connector reindrücken und es funktioniert?

    Am wenigsten invasiv wäre es, den D765AC sauber aus dem FDD Control-Board auszulöten, und dann durch einen DIP 40 Sockel zu ersetzen.

    Ich habe mir über eBay prophylaktisch ein paar Ersatz D765AC organisiert (falls beim Auslöten etwas schief geht) und ein paar DIP40 Sockel. Wenn ich den FDC ausgelötet und durch einen Sockel ersetzt habe, möchte ich die Sockel Pins elegant auf einem Breadboard umleiten (als Test Umgebung). In etwa so etwas: IC-Sockel für Flachband, Dual-Inline , aber für DIP40. Hat einer von euch einen Tip, wo man so etwas her bekommt?