Beiträge von pit2001

    Welcher Flohmarkt wo? Ich habe die Anleitung zur Divisumma 24, aber kein Gerät dazu...

    München Riem - Samstagsflohmarkt. Die waren gerade wieder beim Einpacken. Hab ihnen schon damit gedroht, dass sie evtl. Anrufe von interessierter Seite bekommen und ihre Kontaktdaten mitgenommen - hatten sogar eine Visitenkarte🤗

    auf der Suche nach was anderem bin ich hierüber gestolpert. Vielleicht ja für manchen hier auch ganz interessant:

    https://media.ccc.de/v/vcfb18_…t_dommer_-_ansgar_kueckes


    Die Firma Apple ist heute das – gemessen an der Marktkapitalisierung – wertvollste Unternehmen weltweit. Aber nur wenige wissen, wie die Firma eigentlich im Jahr 1976 startete. Erfolgreich wurde Apple bereits 1977 mit dem Apple II. Insgesamt wurden aus der Apple-II-Serie von 1977 bis 1993 weltweit mehr als zwei Millionen Geräte hergestellt. Heute gilt der Apple II zusammen mit dem TRS-80 und dem PET als der Schlüssel zum Erfolg des Personalcomputers schlechthin. Doch noch vor dem Apple II kam der Apple I, der allein von Steve Wozniak, dem technischen Genie hinter dem frühen Erfolg von Apple, entwickelt wurde. Zwar wurden vom Apple I nur geschätzte 200 Exemplare hergestellt, aber die Bedeutung dieses Rechners als Vorbereiter des Personalcomputers kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Viele der technischen Konzepte im Apple II hatte Wozniak bereits im Apple I vorab entwickelt und erprobt. Mit der Produktion des Apple II wurden die meisten Apple I gegen die viel leistungsfähigeren neuen Geräte getauscht und im Anschluss vernichtet. Die heute noch verbliebenen rund 50 Original-Apple-I-Computer erzielen regelmäßig auf Auktionen Höchtsgebote und gelten als die begehrtesten historischen Computer überhaupt. Sie finden sich mittlerweile fast ausschließlich bei gut betuchten Sammlern oder bekannten Museen wie dem Smithsonian oder dem Deutschen Museum. Einige haben es sich zum Ziel gesetzt, diesen Meilenstein der Computergeschichte mit Originalkomponenten aus der Zeit des Apple I nachzubauen. Was sich manchmal nicht ganz leicht gestaltet, sind doch viele der damals verwendeten Elektronikkomponenten heute auch gebraucht kaum noch in funktionsfähigem Zustand zu bekommen. Der Vortrag vermittelt einen Abriss der frühen Geschichte der Firma Apple, die eimal als "Garagenfirma" begann und heute jeder kennt. Er zeigt auf, wie ein technisches Genie mit Begeisterung und Leidenschaft Neues schaffte und damit den Grundstein für den heutigen Erfolg von Apple legte, und erzählt vom Versuch, einen der begehrtesten Computer der Welt originalgetreu mit Komponenten aus der damaligen Zeit als funktionsfähiges Exemplar zu rekonstruieren. Der Vortrag ergänzt die Ausstellung zum Apple I, in welcher der funktionsfähige Nachbau gezeigt wird.

    was meinst du denn mit "viel leistungsfähigere"? In beiden Rechnern werkelte doch die selbe lahme CPU🤔

    Der Apple II hatte Farbgrafik ok. Das Integer-Basic war auch nicht gerade der Hit...

    ich habe vor einigen Jahren hier im Forum ausführlich beschrieben, wie ich fùr einen mac se eine scsi platte auf linux præpariert habe, dass der mac damit booten konnte. fùr scsi zip dürfte das nicht unterschiedlich sein. such mal nach "(ST32430N)" in den Beitrægen hier...

    DVD-Laufwerke hab bereits vor Jahren durch BD-Laufwerke ersetzt:tüdeldü:

    Essentielle Daten brenne ich immer noch und zwar nicht nur einfach😉

    Hab ich ja jahrelang auch so gemacht. Zumal Festplattenspeicher zum Archivieren zu teuer war. Aber irgendwann ging mir die Sucherei einfach so auf den Keks, dass ich alle Daten auf eine Platte kopiert habe. Und warum soll ich 20-30 Jahre alten Daten auch noch katalogisieren. ;)

    eben - um sie nicht auf Platte kopieren zu müssen:DIch meine, warum soll ich irgendwelche T-Online CDs aus den 90ern auf eine Platte kopieren. Aber irgendwann fragt dann doch mal wieder jemand nach z.B. ISDN-Treibern Version X.Y. Und dann will ich ganz bestimmt nicht Disk-Jockey spielen :weinen:

    Nett wäre so ein Katalogisierer als Web-App - auf mein absehbares Rentnerdasein warten jede Menge Projekte...:sabber:

    ist schon klar. Normalerweise benötige ich 20-30 Jahre alte Dateien auch nicht mehr. Drum wäre es unsinnig, hunderte CDs und DVDs auf eine Platte zu kopieren. Zumal gebrannte Medien den nicht zu unterschätzenden Vorteil haben, immun gegen Virenbefall und Ransomware zu sein. Darum fand ich das einmalige Katalogisieren und dann ad acta legen, durchaus schick ::pc::

    Hallo zusammen,


    ich benutze zum Katalogisieren meiner mittlerweile unzähligen Daten-CDs, DVDs und BDs seit vielen Jahren Gentibus CD.

    Eigentlich brauche ich die Funktionalität selten, aber hin und wieder dann doch. Aktuell suche ich gerade irgendwelche alten Immatrikulationsbescheinigungen,

    die ich vor Jahrzehnten wahrscheinlich mal eingescannt habe:grübel:
    Gentibus CD funktioniert zwar einigermaßen, wird aber seit vielen Jahren nicht mehr weiterentwickelt und ist grottenlangsam.

    Ich habe schon mehrmals darüber nachgedacht, selbst so ein Programm zu schreiben, aber der Leidensdruck war letztlich dann doch nie groß genug::vodoo::

    Alternativen habe ich bislang keine vernünftigen gefunden, hat evtl. jemand einen Tipp für mich?


    viele Grüße, Peter

    kam gestern von Medimops für etwas über 2€ und ist damit mein drittes Exemplar. Ich denke daher, es wäre kein übermäßiger Frevel, ein Exemplar für eine digitale Ausgabe zu opfern. Sollte Interesse bestehen, bitte ich um eine entsprechende Nachricht...

    bin seit über 35 Jahren im Projekt-Geschäft und kann mich an keine Entwicklerinnen entsinnen, die bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen hätten.

    Nun, ich kenne mich mit der Informatik nicht so aus und weiss auch nicht, ob jede(r) Informatiker automatisch ein richtiger Crack sein muss - ich denke, die meisten machen einfach ihre Arbeit wie in wahrscheinlich jedem anderen Metier dies auch so gemacht wird.


    Bei meinem obigen Statement dachte ich eher an Grace Hopper, Mary Keller oder Ada Lovelance. um nur einige zu nennen. Cherry gehört aus meiner Sicht auch in diese Reihe.

    Grace Hopper war sicherlich eine wichtige, weil einflussreiche Persönlichkeit. Allerdings mehr im administrativen Bereich. Im Vergleich zu den wirklichen Pionieren wie Zuse, Shannon, von Neumann, Kilby, Hoare, Dijkstra, Wirth, Engelbart, Kay, Ingalls, Knuth, Beck, Fowler usw. sehe ich aber einen weiten Abstand😗

    Und hier berichtet Heise.


    Ich finde, die Frauen in der Informatik müssten viel mehr Beachtung finden - und das nicht nur in Nachrufen.

    bin seit über 35 Jahren im Projekt-Geschäft und kann mich an keine Entwicklerinnen entsinnen, die bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen hätten. Männliche kann ich allerdings auch nur an einer Hand abzählen, von denen ich lernen konnte. Muss also nix heißen. Beeindruckt hat mich allenfalls Jutta Eckstein mit ihrem Buch "agile Softwareentwicklung im Großen". Sollte als Pflichtlektüre für selbst ernannte Architekten aller Art eingeführt werden😗

    wenn du eine ironische Antwort auf eine gewagte Behauptung als Geringschätzung empfindest, tut mir das leid.

    ja - Träume sind Schäume, darum finden sich heutzutage ja z.B. auch nur noch papierlose Büros😅

    Aber im Ernst - auch ein Webbrowser benötigt ein OS als Biotop, u.a. deswegen, weil es die 2D/3D-Drucker des papierlosen Büros ansteuern muss:fp:

    Linux hat fast jedem kommerzielle Unix früher oder Später das Wasser abgegraben. Die Unixe waren einfach zu teuer.


    Das ist aber auch einfach - kostenlos vs. egal-was-immer-es-auch-kommt - ist halt eine prima Basis. Ich würde es aber mit den Unixen hier (Amiga, Atari etc.) nicht vergleichen, weil es da zu dem Zeitpunkt noch gar nicht in vernünftig benutzbarer Form (wie heute etwa) gab.

    die Vergleiche hinken in mehrfacher Hinsicht. Unix hat sich im Server- und Embedded-Markt vollständig durchgesetzt. Nur dass die Distributionen heute nicht mehr Xenix, Sinix, HP-UX... heissen, sondern Debian, CentOS, Ubunto etc.

    Im Client-Bereich dagegen hatte Unix nie eine Chance, weil zu teuer, mangelnder Hardware-Unterstützung, unübersichtlicher GUI-Landschaft und einfach nicht massentauglich. Mitte der 1990er Jahre hatte ich kurze Zeit mal Hoffnung geschöpft und mir sogar Unixware angeschafft. Danach war ich geheilt:capone:

    das klingt wie "ich kann nicht richtig in Java programmieren, weil mir die goto-Anweisung fehlt"8o

    Überladung hat nix mit OOP zu tun. Selbst C oder PL/SQL können das. Mit Operator-Overloading ist C++ aber auch hier wieder zu weit gegangen - https://en.wikipedia.org/wiki/Operator_overloading

    es ist ein Trugschluss zu glauben, man kõnne nur OOP programmieren, wenn die Sprache Vererbung unterstützt.

    War auch nicht meine Aussage. Das zu OOP auch Kapselung, Abstraktion, Polymorphie und Wiederverwertbarkeit gehört steht ja nun in jedem Anfängerbuchzu dem Thema, oder frei nach Alexander von Humbold "Überall geht ein frühes Ahnen dem Wissen vorraus".

    Trotzdem ist Vererbung das eigendliche Herzstück von Objekt orientierter Programmierung. Zu mindest lehrt das einem SmallTalk. Den ohne Vererbung hast du da garnichts. Jeder einzelne Datentyp wird da aus dem atomaren Grundobjekt zusammengebaut. Erst wenn ich das Konzept verstanden habe, kann ich auch mal auf Polymorphie und Abstraktion schauen, sonst ist es unheimlich schwer das Konzept in seiner Schönheit zu begreifen.

    Ich hatte bei Turbo Pascal mit Objekten als Jugendlicher das Konzept auch erst nicht verstehen wollen...kann ich doch alles mit ein paar Pointern auf Records machen... Ja, denn das ist ja auch (vereinfacht) das Konzept von Polymorphie. Geht mit allen Sprachen die den Datentype allgemeiner Zeiger haben. Aber Vererbung ist halt schon der Kern von OOP. Das sieht man auch sehr schön in Sprachen wie GO.

    Zitat aus "Design Patterns" (dt. Entwurfsmuster):


    "Gleichwohl ist unsere Erfahrung, dass Entwickler Vererberung als Technik der Wiederverwendung überstrapazieren.

    Entwürfe können durch den verstärkten Einsatz von Objektkomposition häufig einfacher und leichter wiederverwendbar

    gemacht werden. Sie werden der Anwendung von Objektkomposition in den Entwurfsmustern wiederholt begegnen."


    Klar hat Vererbung auch seinen Platz. Aber gerade da geht C++ viel zu weit z.B. mit seiner Mehrfachvererbung und nicht

    umsonst hat Java mit seinem Interface-Konzept bekräftigt, um was es wirklich geht. Im Head-First Buch "Design Patterns" gibt

    es dazu ein schönes Beispiel mit einer Enten-Klasse, bei der man Verhalten wie fliegen oder quaken eben nicht vererben sollte,

    weil es spätestens bei der Gummi-Ente Probleme erzeugt :wand:

    Tja Objekt Orientierung galt lange zeit als das glückseligmachende Konzept mit Garantie für die absolute Lösung.

    Das ist imho genauso quatsch wie all dies Hypes.

    Deshalb sind Hybrid-Sprachen wie Delphi (oder auch C++) ja so schön, man kann je nach Projekt mal mit oder ohne OOP Ansatz programmieren. Kleine Projekte machen oft objektorientiert keinen Sinn. Bei größeren Problemen behaupte ich aber mal, ist OOP ungeschlagen, eben weil vieles an Code recycled und geerbt werden kann.

    es ist ein Trugschluss zu glauben, man kõnne nur OOP programmieren, wenn die Sprache Vererbung unterstützt. Tatsächlich wird Vererbung oft an den falschen Stellen benutzt. Bei OOP geht es viel mehr um grundsätzliche Prinzipien wie Abstraktion, Delegation und Entkopplung mittels z.B. Kapselung. Das kann ich zur Not auch in C implementieren. Ein sehr schönes Beispiel dafür war Anfang der 90er Jahre OSF/Motif mit seinen Widget-Bibliotheken.

    Umgekehrt entsteht aus einer Programmierung, die solche Grundprinzipien nicht berücksichtigt, leicht unwartbarer Spaghetti-Code. Das mag im Kleinen oft nicht auffallen, aber auf lange Sicht und im großen Rahmen ist Strukur Trumpf.

    Herrje, wer redet denn von Spielen? Es geht darum, daß fundamental wichtige Software-Einsatzfälle heutzutage überhaupt noch funktionieren.

    Eigentlich funktioniert fast alles fast immer. Gemessen an der Komplexität wundere ich mich auch immer wieder, dass so viel funktioniert.

    Und dabei haben wir mit der Digitalisierung nicht mal richtig angefangen.


    Aber wer objektorientierte Programmierung pauschal als untauglich und unzuverlässig ablehnt, der muss ja ein besseres Konzept im Kopf haben. Lass mal hören, wie die Lösung auf all die Softwareprobleme aussieht.

    OOP allein macht noch keinen guten Programmierer. Genauso wenig, wie eine Vollformat-Nikon aus einem Knipser einen Profi-Fotografen macht :tüdeldü:

    Etwas offtopic - aber unangenehm? :nixwiss:


    Ich glaube immer, wenn etwas kontrovers diskutiert wird, empfindest du das als unangenehm.

    die laufende Diskussion empfinde ich weder als unangenehm noch als offtopic. Wenn man über beliebte Programmiersprachen spricht, muss man auch über die Gründe und Vor- und Nachteile sprechen dürfen. Selbstverständlich hat jeder auch seinen eigenen Werdegang und seine Erfahrungen.

    Nur weil meine erste Bekanntschaft mit Programmierung auf einem TI-59 und etwas später Basic stattfand, bin ich da nicht stehen geblieben. Im Studium waren damals die Algol-Sprachen (v.a. Algol-68, Pascal, Modula-2 und Ada) stark angesagt. Beruflich bin ich heute noch oft mit PL/SQL unterwegs, ebenfalls ein Kind dieser Familie. Zeitgleich kam in den 1980ern C stark auf, dann beeinflusst von Smalltalk C++ und später Java und noch etwas später C#.

    Mit jeder dieser Sprachen war ich mehr oder weniger beruflich befasst. Ich kann für mich nur sagen, dass mir die OOP-Denke die Augen für wirklich strukturierte Programmierung geöffnet hat. Ein 10-Zeilen Shell- oder Python-Skript kann jeder ohne OOP schreiben und mag für einen Neuling immer noch ein guter Einstieg sein. Aber sobald ich ein größeres Projekt (normalerweise im Team) angehe, kommen andere Qualitäten ins Spiel. Und da möchte ich mein Wissen aus guten Büchern wie "Refactoring", "Design-Patterns" oder "Clean Code" nicht missen. Es wurde das Stichwort log4j genannt - ich sage als Stichwort nur "composite pattern":stupid:Aber inzwischen ist die Werkzeugkiste eines durchschnittlichen Java-Entwicklers quasi explodiert - git, gradle, jenkins, docker, kubernetes, liquibase, EFK-Stack, REST, Json, JMS, XML, Protobuf, Angular, Quarkus, Kafka, Spring Foo, Micronout, Swagger und hastdunichtgesehn. Gefühlt jeden Tag ein neues Tülchen mag nicht nach jedermanns Geschmack sein. Aber unterm Strich hat sich meine Produktivität innerhalb von 30 Jahren mindestens verzehnfacht, wobei die Ansprüche natürlich mitgewachsen sind...

    das Problem hatte ich vor ein paar Jahren auch, als ich eine SCSI-Platte für eine Würfel-Mac präparieren musst (Stichwort HFS). Ich hatte mir zu dem Zweck auch einen P4-Rechner für wenig Geld von Kleinanzeigen besorgt. Ist jetzt mein Standard-Oldie mit 5.25-, 3.5''-DiskLW und Symbios-SCSI Controller. Ich hab da bislang aber nur CentOS-5 laufen, weil neuere Ausgaben unterstützen kein SCSI mehr und HFS noch weniger. Diskettenlaufwerke vermutlich auch nicht...


    Unverhofft kommt oft manchmal eben doch. Seit ich damals die Werbung für den iMac DV SE gesehen habe, wollte ich einen. Aber sowohl damals als auch heute war mir der immer zu teuer. Heute hat sich eine passende Sternenkonstellation ergeben, und ich habe einen bei einer Geschäftsauflösung mitnehmen können.

    sieht meinem Bodenstaubsauger verdammt ähnlich:fp:

    Deiner hat aber keine Aufwickelautomatik fùrs Stromkabel😜

    mein Geschmack hat sich die letzten Jahre radikal gewandelt, obwohl ich die alten Sachen auch noch mag. Nur nicht mehr so häufig.

    Ganz früher Bluesrock (Hendrix, Cream, Beck, Gallagher, Allman Brothers etc.). Später kam dann Punk hinzu (Dead Kennedys, Bad Brains, Crass und ein Haufen mehr). Seit vier Jahren hör ich bevorzugt exotischeren Sound:

    Lhasa de Sela

    Lila Downs

    OUM

    Souad Massi

    Rachid Taha

    Natacha Atlas

    Emel Mathlouthi

    Gipsey Kings

    Yasmine Hamdan

    Hans Dulfer (passt nicht so ganz in diese Liste)

    u.v.m.


    um mal querbeet Neues zu entdecken, empfehle ich die Putumayo World Music-Reihe....

    dafür können sie rosten, zumindest bei schlechter Lagerung

    Ist mir ehrlich lieber als Gilb und Bröselplaste, da deutlich, deutlich leichter (bzw überhaupt) reparabel.

    hab das Gehäuse meines sk vor ein paar Jahren nach Erhalt in den Geschirrspüler gepackt. Sieht aus wie neu und funktioniert auch noch so. Mein 2001, den ich Mitte der 80er als Oldie kaufte, rostet auch nix und funkt noch. Stand aber auch nie in feuchtem Keller oder Garage:stupid:

    Die alten Apple II Gehäuse ändern mMn ihre Farbe nicht. Sie vergilben auch nicht wie die späteren Apple IIe und andere Kisten. Man kann das ja leicht prüfen durch Vergleich der Farbe innen und außen. Die sind auch nach 40 Jahren für mein Auge identisch. Ich habe sicherlich ein knappes Dutzend Apple II / II Plus / II Europlus. Die zeigen alle dieselbe Farbe.

    Ist vielleicht wie bei den alten CBM-Rechnern? Die sind lackiert und nicht kunststoff-gefärbt. Somit gilbt da rein garnix.

    dafür können sie rosten, zumindest bei schlechter Lagerung;)