Der Sony könnte ein Trinitron sein- und wer von uns hätte nicht endlich gerne sein eigenes Ultraschall daheim?
Und einen Defi
Der Sony könnte ein Trinitron sein- und wer von uns hätte nicht endlich gerne sein eigenes Ultraschall daheim?
Und einen Defi
https://www.ebay.de/itm/116056…et_ver=artemis&media=COPY
Ohne Netzteil wohl eher ein schwieriges unterfangen...
Ich will sehen, wie die das für 30€ aus den USA versenden...
Alles anzeigenIch hab’s schon wieder getan…
Muss aber sagen, da sind ziemliche interessante Disketten dabei. Will die erst sortieren und dann ab auf Archive.org.
die schneinder disketten sind mir gleich ins Auge gesprungen..
aber mal was anderes. ich habe ich mehrere kartons mit software (disketten, cd's, bänder) ich hab mich immer etwas gescheut das auf archive.org hochzuladen. weist du wie es hier mit dem rechtlichen aspekt aussieht? ich weiss etwas OT aber vielleicht sei es erlaubt diese Frage zu stellen..
schwieriges Thema, würde ich stets anonym hochladen.
Eine Sache noch vergessen:
Die Markierung (besonders für WEEE) muss dauerhaft sein und auf dem Gerät angebracht werden (aus dem Kopf: min. 5mm für CE, min. 7mm hoch inkl. Balken WEEE)
Eine Fahne am Kopfhörerkabel ist z.B. nicht zulässig. Einzige Ausnahme: das Produkt ist zu klein, deswegen haben meine Atari Floppy Adapter auch nur einen Aufkleber drauf.
Der TT war das leistungsstärkste Gerät von Atari (^o ^ )
Damals war er zwar nicht so gut,
Du bewegst dich offensichtlich im Tal der Ahnungslosen...
Hatte der Falcon wegen dem DSP nicht deutlich mehr Leistung? Auch ohne Übertaktung oder den späteren Demomodellen?
Eine Germanium Diode wäre da richtig klassisch. Aber warum denn nicht die zwei Widerstände???
Waren die nicht empfindlich?
Wegen dem Stromverbrauch? Jaja bei 50% Effizienz macht das auch kaum einen Unterschied
Um es (ohne rechtliche Gewähr, eigene Meinung, keine Rechtsberatung) abzukürzen:
Jedes importierte Elektrogerät/Bausatz und neuerdings auch Kabel braucht CE und WEEE. Auch jede einzeln zu handelnde Steckkarte/Lüfter ect.
Bei teilbestückten Platinen ist es rechtliche Grauzone (ob der Zusammenbau von einem Laien zu bewerkstelligen ist, Laie = dehnbarer Begriff, Rechtsauslegung scheint die Bauteilbeschaffung über den Lötarbeiten zu stellen). Da kann es passieren, dass der Zolltyp das zurückgehen lässt. Der Zoll prüft üblicherweise nur das Vorhandensein, aber nicht ob es rechtens ist. Besonders nicht bei Kleinmengen.
Einzelne Leerplatinen und Bauteile (keine Bausätze!) sind davon natürlich ausgenommen, da keine Elektrogeräte.
Die CE bei Elektrogeräten unter 50VDC betrifft üblicherweise RoHS3 (Zertifikat gibt es von JLCPBC z.B.) und EMV (ist ein Quarz drauf/schwingt/funk es, braucht es EMV).
Ich habe für meine chinesischen Lieferanten Vordrucke, damit die das gleich mitgeben können. Der Chinese versichert mir, dass die Ware bleifrei, Chrom6-frei ect. ist und bekommt von mir die Vordrucke zum Ausfüllen, wo er RoHS3 in der CE-Konformität nochmal bestätigt. Mehr ist das bei einfachen Geräten ohne Quarz nicht.
Das Endprodukt bekommt (nach Bleitest) von mir nochmal eine CE-Konformität bescheinigt und WEEE über eine Drittfirma.
Dann käme noch die Produktkennzeichnung, die Beschreibung und Charge/Datum enthalten sollte.
Edit: zukünftig müsste ElektroG/VerpackG in jedem Land eingehalten werden, das heißt dann:
"Die Kosten für die Einhaltung der EPR können sich für ein kleines Unternehmen, das Zugang zum gesamten Binnenmarkt haben möchte, auf bis zu 140.000 € sowie 39 Arbeitstage pro Jahr belaufen (Quelle: Ecommerce Europe). "
Das wäre hier ungefähr der doppelte Jahrenumsatz, der dann zu 100% in Bürokratie verpufft.
Von Ebay gibt es eine Petition dagegen, bitte fleißig unterschreiben:
Sorry, aber das sieht für mich aus, wie nicht verkaufbare Reste zur Entsorgung verschenken. Wo sind den die Computer?
Und wenn man es ordentlich machen möchte - also mit neuen Bauteilen, abgesehen von den schlecht/nicht beschaffbaren Custom Chips, wird's auch recht teuer.
Naja die ICs würden umziehen. 10h Arbeit ist zu optimistisch. die gehen doch allen für die Beschaffung der Bauteile drauf....
Ich ging jetzt von Rettung aller teuren ICs aus und Kauf aller Widerstände, Kondensatoren und Logik-ICs.
Wäre doch eine Idee die Platine bei einem Auftragsfertiger direkt mit Sockeln und passiven Bauteilen zu bestücken? Dann müssen nur noch ICs und ein paar Sonderlinge per Hand rein?
Die Teile kosten bei LCSC teilweise nur Cent-Bruchteile. Aber packt CE und eine Mülltonne drauf, damit der Zoll nicht nervt.
Klingt schon verlockend.
Aber man sollte sich im Klaren darüber sein, daß das 'ne ordentliche Menge Arbeit ist.
Und wenn man es ordentlich machen möchte - also mit neuen Bauteilen, abgesehen von den schlecht/nicht beschaffbaren Custom Chips, wird's auch recht teuer.
Realistisch betrachtet frage ich mich, wann ich das machen würde/könnte.
Genau mein Gedanke. Allein das unbeschädigte Rausholen aller Teile dürfte schwierig werden und 10h+ Arbeit werden. Wenn der Spaß aktuell läuft sehe ich keinen Grund das zu wechseln.
Meine Ataris sind von einem höheren Luftwaffeangestellten (hochinteressante Geschichte dahinter, in Fachkreisen bekannter Mann mit beachtlichem Werdegang, aber Datenschutz) wo man sagen kann, dass ohne ihn viele Flugzeuge und Lenkwaffen es heute so nicht geben würde.
Bis zu seinem Tode wurden die wohl auch für so einige Dokumente/Präsentationen für die Bundesregierung benutzt. Dafür waren die mit dem neuesten Calamus, 128MB RAM, USB und 32GB CF-Karte ausgerüstet.
Kann man machen, nachvollziehen kann ich es nur bedingt.
Erinnert ein wenig an Gameboygrafik.
Sorry, bei monochrome bin ich raus, VGA ist 3 Jahre älter als ich
Achja, Genlock im privaten und semiprofessionellen Bereich, stimmt hatte ich vergessen...
Ja ich kenne Babylon 5 und finde die Animationen plötzlich nicht mehr ganz so beschissen, wenn man bedenkt, dass es eine Amiga-Serverfarm gerendert hat...
Hab ich ja auch geschrieben, Nischen... Videotoaster von Newtek war tatsächlich ne Wucht. Die Anwendungen auf dem TT im Bereich Office, CAD, DTP, Musik, usw. trafen halt doch eher ein anspruchsvolles Massenpublikum (das sich keinen Apple leisten wollte.
Konnte Apple mit dem Atari in den Bereichen überhaupt mithalten?
Ich kenne zwar die Amiga 2000/2500/3000/4000, aber dass die professionell eingesetzt wurden habe ich noch nie gehört.
Auch das dürfte erklären, warum mehr Ataris überlebt haben: die waren länger in Nutzung und wurden nicht wie Spielemaschinen schnell ersetzt.
Zum Spielen würde ich übrigens den Amiga aus diversen Gründen vorziehen (einfacheres Handling, bessere Monitorbuchse usw.)
Alles anzeigenIch erinnere mich gut an das Chaos.
EDO?
Oder FP-Ram?
Persönlich finde ich deshalb gut, das das Nibble-Mode-RAM geflopt ist.
Man stelle sich die Verwirrung vor, man hätte noch mit einer dritten Variante zu tun gehabt.
Und dass man FPM und EDO-RAMs miteinander austauschen kann, das wäre mir neu.
Der Atari TT 030 hatte nie eine Bedeutung, Und das ist auch gut so.
Er wäre schliesslich noch viel, öhm, "professioneller" gewesen als Commodore Amiga.
Da hätte es zusätzlich zum commodorigen "Chipram" und "Fastram" noch weitere RAM-Varianten gegeben wie "TT-RAM" und "VME-RAM", um nur zwei zu nennen.
Freuen wir also schon auf Montag, den grossen Commodore-Jubiläumstag!
EDO-RAM kannst du in den FPM-Modus versetzen, aber chipweise, nicht modulweise.
Du hast den ST-RAM beim TT 030 vergessen, der muss ja abwärtskompatibel bleiben.
Der IBM-PC hatte halt keine GUI wie der Atari und er war teuer. Die eingeschränkte GUI beim Atari ist zwar eine Zumutung und ich finde DOS bedienfreundlicher, aber die GUI sah halt benutzerfreundlicher aus. Im Musik und PD-Bereich war der Atari noch lange beliebt. Im Musik- und Grafikbereich hast du dafür heute oft Apple-Computer. Empfinde ich im Vergleich ähnlich eingeschränkt im Gegensatz zu Windows/Linux (mit ordentlicher GUI).
Alles anzeigen
Was ich dir vorab anbieten kann, bevor du noch weiteres in Software investiert, zu probieren, ob es überhaupt mit dem bisherigen Material funktioniert,
Würde folgendes vorschlagen,
wenn du mir deine CF Karten zusendest würde ich darauf dann auf diese versuchen ein MS-Dos Image von eine 1GB CF Karte, wieder herzustellen
und später damit versuchen auch zu booten auf meinem Testsystem,
danach geht das Material wieder zu dir zurück,
wenn dies dann bei dir nicht bootet, wäre der nächste Schritt dann eine Wiederherstellung im System selbst,
Er hat von mir schon 2x 1GB CF bekommen, die in 2 DOS-Systemen erfolgreich booten. Der Laptop muss Sonderwünsche haben, daher sehe ich eher die Lösung in HDD -> CF 1:1 Kopie.
Klar, das kopiert im richtigen Modus Bitweise. Also auch OS und Linux Dateisysteme.
Dann zieh dir doch mal irgendwo die Pro-Version
Mit der Freeedition macht HDCLone auch keine 1:1 Kopie.
Eine 1:1 Kopie läuft natürlich nur auf einem mindestens genauso großen Medium?
Wie wäre es mit einer Ultra-Low-VF-Diode im 0,2V-Bereich?
Das ist ja noch die uralte Version mit dem zweigeteiltem Mainboard...
Bei den Diskettenlaufwerken kam der Auswurfknopf erst raus, wenn eine Diskette reingesteckt war.
Genau.
Nene, der Knopf lässt sich erst eindrücken, wenn eine Diskette drin ist. Außer das Gehäusegewicht ballert den mit Gewalt rein, dann geht das auch ohne Diskette. Genau ein mal...
Das klemmt dann fest, arretiert nicht mehr den Knopf und drückt den oberen Lesekopf nicht ausreichend herunter.
Vor einiger Zeit kam ein Commodore PC-10, den ich reparieren soll. Natürlich wieder mangelhaft verpackt. Bereit viel Geld auszugeben für eine Reparatur, aber dann fast ungepolstert geschickt. Die eigentliche Reparatur wird dann halt deutlich teurer...
Gehäuse verbogen
Netzteil defekt -> irreparabel, aktuell mit ATX-Netzteil, kommt MeanWell RT-125B rein, Kunde will Ersatznetzteil
Mainboard 2 Elkos durch loses Netzteil beschädigt, 2 RAM defekt, 74LS245 und 74S280 defekt. Nach Wechsel und Sockelung aller umgebenden Bauteile läuft nichtmal mehr ein Diagnose-ROM, obwohl alle Kontakte OK. PAL OK, CPU OK, RAM OK-> bleibt Defekt
Beide Floppies defekt, da Auswurfknopf eingedrückt (Transportschaden), obwohl das ohne Floppy eigentlich nicht möglich ist (zurück gebogen, gereinigt, geölt, OK).
Also anderen PC10 aus dem Lager geholt
Netzteil defekt -> Kondensator mit Identitätskrise "Ich bin ein Widerstand"
Festplatte schleift -> durch XTIDE ersetzt
Es gibt jetzt ein kleines User-Projekt, was auf dem Beispielcode basiert.
Damit können Dallas DS12887 getestet werden (u.a. die RTC, wird ausgelesen und der Takt gemessen).
Download von der Firmware-Seite meiner Homepage.
Witzig, genau das wäre meine nächste Frage gewesen, ob auch RTCs dabei wären. Das fände ich super für die nächste Firmwareaktualisierung (die gibt es auch mit mehr Pins für z.B. Compaq EISA-Geräte)
Der 82S100 wäre mein heutiger Kandidat, der sich leider nicht auslesen lässt (ein 28 Pin Tri-State-PAL).
Lassen sich Tri-State-Ausgänge überhaupt mit dem AtMEGA erfassen (z.B. 74LS125)?
Da gibt es einige Gründe:
Nicht alle Ports herausgeführt. Bootloader nimmt Platz weg (den könnte man beim Arduino Mega auch noch weg lassen). Sehr umständliches Routing (die Ports müssen gesichert werden, gleichzeitig aber auch mit Spannungstreibern an den ZIF Sockel geführt werden. Und vor allem: sieht billig und bescheiden aus und man hätte überhaupt keinen Vorteil, nur dass es teurer wird (anstelle eines ATmega2560 ein komplettes AT Mega Board).
Wie hoch ist eigentlich die Gefahr den zu schrotten? Da wäre ein einfacher Austausch mit einem Sockel (wie ein SMD-80486 auf PGA-Platine) vllt. eine Lösung?
Die müssten sich für 7-10 Euro in ENIG bestückt inkl. Blende bei Abnahme von 100 Stück in China herstellen lassen.
Wäre natürlich nur mit Boot-ROM in einem Flashbaustein interessant 😉
Dachte ich mir schon. Man könnte die Zeit extern vergleichen, aber das würde wohl immer nur für ein Gatter in einem Chip laufen oder ein komplexes Board erfordern.
Man gibt ein Signal an den Testchip-Gateeingang und ein 74AS Gate (1,5ns). Die Ergebnisse kommen in sich sperrendes Flipflop (Quiz-Buzzer-Schaltung). War der Testchip langsamer, nimmt man ein 2. 74AS Gate usw.
Fehlt ja nur noch die Möglichkeit einen Bauteiltester (kein Analog) und einen TL866 Programmer (keine EPROM Spannung) zu ersetzen und man bräuchte nichts anderes mehr ...
Was ich noch vermisse wäre USB C und einen Ein/Ausschalter.
Übrigens: coole MikroUSB-Buchse, sowas auch noch nicht gesehen
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenEine kleine, aber sehr nützliche ISA-Karte:
Hab die Freedos-8088 Bootdisk von Techtangents verwendet um FAT32 Support zu haben. ~30 GB Speicherplatz auf einem IBM XT ist schon fast kriminell xP
Natürlich ist dies kein klassischer USB-controller. Es werden ausschliesslich USB-Sticks Unterstützt (ob externe HDDs mit eigener Stromversorgung auch gehen habe ich nicht geprüft)
ISA und USB ?(°o ° )
Ich dachte das währe garnicht möglich ( ° ^°)
Ist das wirklich HotSwap fähig, also funktioniert das reibungslos =D???Hab natürlich keine stundenlangen Tests gemacht, konnte aber einen Stick anschliessen als das System schon gebootet war. Das Problem ist aber, das die Karte kein mounting bracket hat, sprich sie wackelt doch ein bisschen. Auch wenn die Karte in meinem XT sehr sicher im ISA-Slot sitzt, wechsle ich die Sticks lieber im ausgeschalteten Modus um ganz sicher zu gehen. Mit einem USB Verlängerungskabel könnte man das natürlich umgehen.
Aber wie gesagt, dies ist kein klassischer USB Controller. Tastaturen, Webcams, CD-LWs etc werden nicht funktionieren, selbst wenn du DOS Treiber dafür hättest. Die Karte ist ein reiner Speicher-Controller.
ich kenne eine Adresse, wo du 100x Custom-Bracket für <150 Euro inkl. Versand bekommst.
Da war doch ein USB Host zu 8 Bit Controller drauf? CH-irgendwas?
Wäre es eigentlich auch möglich (rein theoretisch) mit dem RCT die Gatelaufzeit von Logikbausteinen zu messen, um 74LS und 74F z.B. zu unterscheiden oder ist der zu langsm dafür?
Alles anzeigenHallo Slabbi!
Bei der Reparatur eines alten Terminal konnte ich ein defektes IC vom Typ N8T28 identifizieren.
Der Bustreiber funktioniert ein paar Sekunden bevor er wohl durch Erwärmung aussteigt.
Mit der Wärmebildkamera ließ sich eine Temperatur im Betrieb von ca 50°C messen. Ab üngefähr
42°C bekommt er Probleme.
Läßt sich das IC im RCT unter Belastung testen?
Gruß
Axel
5,2V, den Test mehrfach durchlaufen lassen, notfalls extern erwärmen.
Nach 4h ist meiner fertig.
Abgesehen von langen Jumpern (verhindert versehentliches Einsetzen des DCDC-Boards), anderem DCDC-Wandler (hatte beim Umlöten Feedback beschädigt und plötzlich 32V drauf) und S/W-Display alles normal.
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Nun kommt aber der ultimative Hammer:
Ein hochinnovatives, multifunktionelles Gehäuse aus 100% recycelten Pflanzenfasern, welches widerum zu 100% recyclingfähig ist. Mit dem Zwischenboden gibt es auch einen Stauraum für USB-Kabel und nicht benötigte Module im eingebettetem Steckschaum.
Als hohe oder flache Version ab dem 31.02.2025 exklusiv nur in meinem Shop für nur 149,99€. /s
Edit: Bevor jemand glaubt ich hätte da lange gebastelt: Das ist nur ein C5-Maxibriefkarton in einem C4-Maxibriefkarton.
Alles anzeigenHeute dieser kleine Tester aus China.
7 Euro, integrietem Akku, testet auch Vloss (wir hatten das Thema hier letztens, wenn Elkos zuviel Kapazität anzeigen) und zeigt Fernbedienungscode an.
Ich habe auch so ein Teil aber nicht direkt aus China sondern über ein Zwischenhändler in DE gekauft. War dann auch gleich 3 mal so teuer .
Das Ding ist ganz gut dafür um unbekannte Bauteile zu identifizieren. Die Messgenauigkeit wird sicher nicht besonders hoch sein aber für eine qualitative Aussage reicht es allemal.
!Aber Achtung!
Das Ding bietet eine Funktion um sich über einen Umweg selbst zu zerstören!
Ich musste mir deshalb ein Neues zulegen. Was war passiert?
Ich hatte das Gerät hervorgeholt um einen Elko zu checken. Dieser Elko war nicht geladen. So wie es auch deutlich auf dem Gerät aufgedruckt steht.
Da es bei dem Gerät im Prinzip völlig egal ist, an welche der 3 Klemmen - beschriftet mit 1, 2 und 3 - man das "device under test" anschließt, habe ich den Elko flugs an die beiden angesteckten Messstrippen angeschlossen, Taste gedrückt und dann ... ? ... ? Häh ? Kein sinnvolles Ergebnis !?!
... Achso. Beim letzten Mal hatte ich eine Zenerdiode getestet und da steckten die Messstrippen noch in K und A
Schnell umgesteckt und dann noch mal auf die Taste gedrückt -> Gerät tot
Erklärung: Zwischen K und A wird zum Messen eine Spannung von > 20 Volt erzeugt. Das hat den Elko aufgeladen und durch mein Umstecken habe ich dann das Gerät zerstört. Da hab ich Lehrgeld bezahlen müssen
obbi
Das ist im Produktvideo sogar extra erklärt...
Lag eine Anleitung dabei? Hat der Händler darauf hingewiesen? Nein? Sein Problem, nicht deins!
7,63€ mit Trick17, aber ging jetzt eher um das Video. Das ist zum Ende einfach nur sehenswert