Beiträge von Gardenman

    solchen Karten und dem Programm "HP-Drive" kann man einen Laufwerksemulator für div. HP-Rechner unter Windows betreiben

    Habe mal die Tante befragt. Eigentlich sind das wohl Karten für die Steuerung von Meßgeräten.:grübel:

    Versteh ich es richtig, daß man über diese Karten einen PC aufgrund der Schnittstelle mit dem HP-Rechner verbinden kann?:nixwiss:

    Der PC wird also als Datengrab für den HP-Rechner "mißgenutzt";)?

    Kriegt der HP-Rechner dann keine (Platz-)Angst, bei den immensen Größen die ihm dann als Ablage zur Verfügung stehen.:grübel:

    Ohje, das sieht so aus, als wäre das Ding direkt aufgelötet.:censored:

    Wenn Du den Stecker öffnest hast Du den Deckel und das lose Kabel in der Hand.

    Aber wie man das dann wieder einwandfrei montiert, ist dann auch eine Frage.:nixwiss:

    Ist sowas überhaupt original?

    Ich fürchte, wenn sich das Ding nicht doch wie durch ein Wunder nach oben abziehn läßt und Du es wirklich raushaben möchtest, kommst Du ums löten nicht rum. :grübel:

    Zumindestens das Diskettenlaufwerk bedarf dringend einer eingehenderen Untersuchung, weil da drin immer noch Bruchstuecke der zerbroeselten Blende klappe

    oje, das sieht schlimm aus. Hoffentlich ist das "nur" äußerlich. :traurig:. Hat der Rechner auch solche Außenschäden?

    Ist die Blende noch zu puzzeln oder ist hier das Schnitzen einer Neuen angebracht?


    BTW, ist das ein 5,25" LW? In dem dicken Gehäuse sieht es so schmal wie ein 3"Lw aus.

    wieder gegeben ??

    Nein, der Schaden an den Riechrezeptoren ist dauerhaft. Und nur wegen Leichtsinn...

    Drum: RTFM!!!!:capone: Kann man eigentlich nicht oft genug drauf hinweisen, wenn es um den Umgang mit potentiell gefährlichen Dingen geht.

    Ist wie so oft, mit etwas Umsicht passiert nichts. Richtige Dosierung und ausreichende Belüftung, beachten der Hinweise auf der Dose und alles ist gut.

    ;)

    Schon getestet? :crazy:

    Sagen wir: empirische Beobachtung eines mittelschweren Falles von :fp:.

    Der Kollege hatte Fensterrahmen in einem geschlossenen Raum mit Aceton vom Lack befreit. Ohne die geringsten Maßnahmen der Belüftung und, nach seiner eigenen Aussage mit viel Aceton. Nun, saubere Rahmen und der großflächige Verlust seines Geruchssinnes war das Ergebnis.

    :prof:Die Warnhinweise auf der Dose sollte man schon ernst nehmen.

    Sorry für die Spaßbremse...

    Die Kiste sieht urig aus. Die Front kommt mir wie eine Mischung aus antiker Netzwerktechnik und einem neuzeitlichen Steuerungsgerät (rechts das LCD(?)-Display vor.

    Die gelben Kabel würde ich für Lichtwellenleiter halten. Die silbrigen scheinen mir aber Koax-Verbindungen zu sein.

    Jetzt fange ich an zu raten,...:nixwiss:

    Eventuell ist das ein Signalverstärker oder -verteiler. Vielleicht Nachrichtentechnik... Auf den dicken silbernen Chips steht Lucent, die Netzwerktechnik herstellen.

    Bin gespannt was hier noch für Ideen kommen::pc::

    Modellbahnkleber von Kibri

    :prof:Der ist der Nachfolger des Vollmersupercement-Klebers, dessen Hauptbestandteil das Toluol war. Den Geruch habe ich immer noch in der Nase::joint::.

    Lt. Datenblatt ist im Kibri-Kleber Xylol drin, was wieder ein organisches Lösungsmittel ist und sich nur durch eine weitere CH3-Gruppe vom Toluol unterscheidet.:prof:. :prof:Aceton ist einfacher aufgebaut siehe:Aceton; Xylol:prof:

    Die Frage ist aber was für ein Kunststoff ist das Monitorgehäuse! Der Vollmerkleber hat oft dann nicht funktioniert, wenn ich andere Kunststoffe als die Modellbahnhäuschen (meist Polystyrol oder ein Abkömmling) kleben wollte.

    Man müßte also u.U. erstmal an einer nicht sichtbaren Stelle testen ob der Kleber überhaupt den Kunststoff anlöst.

    Ich bin jedenfalls gespannt, was aus dem Gehäuse wird.::pc:::sunny:

    Grübele gerade nur über das Aceton :-?

    Nunja, die diversen Kunststoffkleber funktionieren dadurch, das ein Lösungsmittel die Oberflächen anlöst, die flüssige Phase verbindet sich und in der Zwischenzeit verdunstet das Lösungsmittel und die miteinander "verschweißten" Kunststoffe bleiben übrig. Der chemische Vorgang ist wohl dann noch komplexer, je nach Kunststoffen. In manchen war auch Toluol drin. Auch sehr gesundheitsfördernd:tüdeldü:.

    Aceton ist halt ein sehr universales Lösungsmittel, das wird im Modellbau auch gerne zum "kleben" von Kunststoffen verwendet.

    Leider hat hier DHL zugeschlagen :(

    Oh nein, das tut bei ansehen weh! :traurig:::cry::

    Da müssen die Kistenwerfer aber übel mit umgegangen sein. Hast Du die Funktion getestet?

    Der Grünmonitor war eigentlich ziemlich robust und m.M. nach ist das Gehäuse vom CTM nicht anders.

    Ich schließe mich 1ST1 an, Bloß keinen Fön, der brennt DIr nur noch mehr weg.

    :prof:Bei den Kunststoffklebern ist der Erfolg allerdings stark davon abhängig den Richtigen zu nehmen.

    M.E. dürfte dann Acteton (bitte nur wenig und am besten im Freien) am erfolgversprechendsten sein, da Allzweck(auf:prof:)lösungsmittel.

    Eventuell solltest Du den Riß auf der Innenseite mit Kunststoffstreifen "schienen" um die Klebefläche zu vergrößern.

    Kopf hoch das wird wieder!

    ... und tot.

    das ist doch gemein. Alles fertig und dann das. Du hast mein Mitgefühl.:traurig:.

    Auf dem Bild vom NT-Innenleben kann ich nicht so richtig sehen was kaput ist. Der "Trafo"? links unten sieht irgendwie angegriffen aus.


    Übrigens, natürlich kann man Spaß mit IBM-Kompatiblen haben:sunny:.

    Hier noch eine kleine Wasserstandsanzeige, fast vergessen::heilig::.

    Ich habe das Mainbord und das Bridgebord mit zum RCT in Döhren genommen. Es hat meinem Sohn und mir übrigens sehr viel Spaß gemacht.


    Die Inaugenscheinnahme fiel recht positiv aus. EInhellige Meinung war, das vermutlich nicht mehr viel zu machen ist, ein Durchmessen der verdächtigen Stellen aber nicht schaden kann.

    Da mir da jegliches Equipment und Erfahrung fehlt hat sich Jedi04:applaus::anbet: (darf ich das hier erwähnen?) bereit gefunden das und den Dallastausch beim Bridgebord zu übernehmen.

    Der Plan sieht vor beim nächsten RCT in Döhren die Remontage des A2000 vorzunehmen. Eilt schließlich nicht.

    Dann ist Frühling und ich kann das Gehäuse in den Fahrradanhänger laden:sunny:.

    Bis dahn kann ich mal ins Netzteil gucken und sauber machen.

    och schade...Welches Spiel ist es denn? (Bin da immer noch neugierig ::pc:: ich lache auch nicht, versprochen:sunny:)

    Möglicherweise reicht es die Angaben der Set Blaster=* Angaben aus der Autoexec.bat im Installationsmenu zu wiederholen.

    Was ist den die einfachste SB die das Spiel anbietet?

    Also Dein Bord sieht genauso aus wie unter Amoretro.de, auch die Rev.Nr ist mit 3.10 ist die gleiche.

    Am obern Bildrand ist ein Chip mit goldenem Etikett zu erkennen, was für mich wie ein EPRom aussieht.

    Flash-Chips haben doch eine andere Bauform...:grübel:


    Auf dem Rom steht 1995...

    Aber normalerweise würde ich den Ersatz immer eher stärker wählen, als die ursprüngliche Ausstattung

    Da hast Du natürlich recht. Also müßte man sozusagen den großen Bruder des von Dir gezeigten NTs finden:/, so um 300W so es diesen gibt.

    Nun, ist im Moment nur eine theoretische Betrachtung. Danke für die Antwort.

    Toast_r Hm, ich sehe gerade das hat auch einen -5V Output.


    Wäre das theoretisch auch eine Alternative für den Amiga 2000?

    Allerdings sind da die Angaben für die jeweiligen Ampere höher und das NT ist mit max Output 205W beschriftet.


    Die Werte auf den Amiga-NT sind:


    Edit:Schreibfehler:fp: