Bei eBay wird derzeit ein Motorola SC67475P angeboten, der angeblich ein MC6829 sein soll. Ich konnte im Netz keinerlei Informationen zu diesem ominösen SC67475 finden. Kann das jemand bestätigen? Warum gab es dann zwei Typ-Bezeichnungen von ein- und demselben Hersteller?
Posts by for(;;)
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sieht man sich morgen auf der K-Retro zwecks Tassen-Übergabe
Leider nein, aber du kannst meine Tasse Toast_r geben, dann kann ich sie da abholen. Kann ich per PayPal oder Überweisung bezahlen? Dann schick mir bitte eine PN dazu.
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ein fetter CPLD (ATF1508 oder EPM7128)
Ich bereue inzwischen sehr, meine letzten Projekte auf dem EPM7128 in PLCC basiert zu haben. Neu vom seriösen Händler werden diese Chips mittlerweile mit Gold aufgewogen, preiswert vom China-Mann sind ein wirklich sehr großer Teil entweder direkt kaputt oder fake und der verbleibende, erst einmal benutzbare Teil zeigt hier eine unterirdische Haltbarkeit bzw. Zuverlässigkeit. Oder anders gesagt: die Dinger sterben hier wie die Fliegen. Ich werde nie wieder etwas damit anfangen und denke hin und wieder über Alternativen nach, aber vorerst habe ich den ganzen Krempel erst mal beiseite gelegt.
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Die Hardware ist fertig? Welche Hardware meinst du?
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Das ist wirklich extrem beeindruckend, aus so wenigen, einfachen Chips so viel Funktion heraus zu holen. Mich wundert lediglich, dass gar kein Massenspeicher vorgesehen wurde?
Wie kommt man denn an eine Platine? Ich konnte nirgends Gerber-Daten zum Download sehen.
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Tja, dann lohnt der Weg leider nicht mehr. Schade!
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Da könnte ich leider erst ab dem späten Nachmittag, aber da packt ihr ja bestimmt schon wieder zusammen, oder?
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Ich habe gelesen, dass die Z80 CPU an der Bilderzeugung beteiligt ist. Bedeutet das, dass der Rechner ähnlich wie der ZX81 die meiste Rechenpower für die Bilderzeugung verwendet und das Anwenderprogramm nur während des Bildwechsels laufen kann oder haben sie einen Weg gefunden, das zu entkoppeln, so dass die volle Leistung zur Verfügung steht?
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Laut dem TI Pocket Guide können bis zu 25 Eingänge an den selben Widerstand gelegt werden. Es ist also nicht notwendig, jedem Eingang seinen eigenen 5 Volt pull-up Widerstand zu spendieren.
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Ich komme auch!
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Der Adapter mit dem PIC funktioniert wirklich 1A! Vielen Dank noch einmal an Toast_r dafür!
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Gibt es Neuigkeiten hierzu?
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Der "PET mit Ohren" könnte auch gut in den Lustige-Bilder-Thread...
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Ich habe mal einen Blick in das Service Manual geworfen und dort die Schaltpläne angesehen. Da ist eine Intel 8048 Version und eine Intel 8080 Version, wenn ich das richtig gedeutet habe. Was ist denn bei Deinem verbaut?
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Danke!
Dieses Projekt hat wohl jemand als Vorlage benutzt, um den originalen PIC-Assemblercode erst nach C, und dann nach Rust zu übersetzen: https://github.com/cr1901/AT2X…er/legacy-src/AT2XTmain.c
Wenn ich nichts besseres finde, könnte ich ja mal versuchen, den C Code für den Arduino Nano anzupassen.
Hättest Du denn noch eine Platine für den PIC 12F629 abzugeben?
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Hallo Forum,
ich bin gerade etwas zerknirscht: ich habe gerade einen Arduino-Nano-basierten Adapter aufgebaut, um eine PS/2-Tastatur an meinem PC/XT anzuschließen und ja, prinzipiell funktioniert das Ding irgendwie für einen Moment, aber so ist das tatsächlich vollkommen unbrauchbar. Die linke Shift-Taste geht nicht, die Ctrl-Taste auch nicht, nach ein paar Anschlägen hängt es sich auf und "zu schnell" tippen darf man auch nicht.
Kennt jemand eine Lösung, die einwandfrei funktioniert?
DON'T: https://github.com/kesrut/pcxtkbd bzw. http://web.archive.org/web/202…ing-a-modernish-keyboard/
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Ich hätte auch Interesse, ob nun mit Glühwein gefüllt im Biergarten oder per Versand...
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ich wünsche mir für Anfang 2022 ein schönes neues monitorprogramm für den JC ][
am liebsten mir src Code.
Ein Monitor für den 6502, der nicht nur die üblichen Monitor-Sachen machen kann, sondern auch assemblieren und disassemblieren kann, wäre z.B. der Bit Shifter Monitor (BSM) von Bit Shifter. Der Sourcecode ist z.B. hier [1] enthalten, so etwa ab Zeile 7148. Zugegebenermaßen klebt da noch "etwas" Betriebssystem und BASIC-Interpreter darum herum, aber das kann man ja bestimmt abpulen. Also so ein separates Release mit 6551-I/O-Routinen wäre schon etwas feines!
[1] https://github.com/Edilbert/BSOS-8296/blob/master/bsos.asm
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Ähm ...
... die Super PET Platine hier im Forum - das wäre doch ideal wenn man diese MMU gleich integrieren könnte.
Die Hardware bietet bestimmt schon alles, was man für OS-9 braucht: https://github.com/nils-eilers/uMMF
Es fehlt nur noch jemand, der das in Verilog codiert und testet.
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Hast du denn Michael Brutman (dem Autor von mTCP) mal eine Mail geschrieben und dein Problem dort dargestellt? Immerhin bittet er ja um Einsenden von Bugs, da wird er sie vermutlich auch beheben wollen.
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Das löten ging viel leichter wie befürchtet ...
DAS hätte ich jetzt allerdings nicht erwartet!
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Hallo Falco,
probier das mal. Keine Ahnung, welches der drei Images das der ersten Wahl ist.
Viel Spaß!
Nils
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Okay, ich präzisiere meine Frage. Level Two benötigt ja eine MMU. Aber was muss die können? Eine oder mehrere (wie viele?) Seiten Speicher einblenden? Wie groß müssen die sein? Müssen die eine feste oder variable Größe haben? Muss zwischen verschiedenen Speicherkonfigurationen umgeschaltet werden können oder wird bei jedem Kontextwechsel die ganze MMU neu konfiguriert? Gibt es Schaltpläne von historischen Beispielimplementationen?
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Was sind eigentlich die genauen Hardwareanforderungen für OS-9 Level Two auf dem 6809?
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http://www.6502.org/users/andre/xs1541/index.html
edit: Die Firmware, die Du dann auf der XS-1541 Hardware aufspielen möchtest, ist XD-2031:
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Ich könnte mir vorstellen, daß es Probleme gibt, wenn das petSD Verzeichnisse oder Teile davon im RAM zwischenspeichert, und sich auf der Karte dann was ändert.
Ob das so ist kann vermutlich for(;;) am ehesten sagen.
Man kann einfach erkennen, dass Daten vom PET noch nicht auf der Karte gespeichert wurden: dann leuchtet nämlich noch die Zugriffs-LED. Wenn die aus ist, kann man Daten über WLAN auf die Karte übertragen und danach einfach mal kurz Reset am petSD drücken oder die Karte entnehmen und neu einlegen; damit sorgt man, dass ggfs. veränderte Daten wie z.B. das Quellverzeichnis neu eingelesen wird.
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Bei meinem allerersten Prototyp aus dem Jahr 2010 lief der AVR auch bei 3,3 Volt. Das war aber mehr oder weniger aus Versehen, weil ich in der fälschlichen Annahme war, dass der AVR bei 3,3 Volt-Betrieb 5 Volt tolerant sei, was er aber *nicht* ist. Ich habe meinen Prototypen nie stabil an's Laufen bekommen. Sobald ich das Ding an den IEEE-Bus geklemmt hatte, stürzte das Ding mehr oder weniger schnell ab. Den AVR mit 3,3 Volt zu betreiben macht jedenfalls in so fern Sinn, als dass man dann keine Pegelwandlung zur SD-Karte braucht, die verträgt nämlich keine 5 Volt.
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In der Tastatur IBM Model F meines IBM XT haben schon vor einiger Zeit die Elkos schlapp gemacht. Ich habe zwei Stück, die laut Schaltplan ausschließlich zur Versorgungsstabilisierung dienen, getauscht und damit ging die Tastatur wieder monatelang. Jetzt hat sie wieder die Grätsche gemacht und ich habe einen weiteren Elko getauscht, dieser erzeugt laut Schaltplan das Reset-Signal des 8048. Die Werte des ausgebauten Kondensators habe ich mit einem MTester gemessen. Laut diesem (sicher nicht erstklassigem) Messgerät war der Elko noch in Ordnung: die Nennkapazität da, der ESR gut, Verluste niedrig. Tatsächlich waren die Werte sogar etwas besser als die meines Austausch-Kondensators, den ich zur Hand hatte, so dass ich einen Moment erwog, das Original-Teil wieder einzubauen und mein Ersatzteil weg zu schmeissen. Nun, tatsächlich ist es so, dass die Tastatur mit dem laut Werten schlechteren Original-Teil nicht (mehr) läuft, mit dem Ersatzteil mit höherem ESR und größerem Verlust aber schon. Wie kann das sein? Ist der MTester so ein übles Schätzeisen hierfür oder übersehe ich etwas?
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K46 könnte ein codiertes Herstellungsdatum sein. Bei der ungeraden Anzahl an Beinchen gibt es kein Rätselraten, ob Einzelwiderstände oder ein sternförmiges Netzwerk enthalten sind, da hast du schon richtig vermutet.