Beiträge von pcbastler

    Eine RAM-Erweiterung (Noname) müsste ich noch irgendwo liegen haben, ich muss im Keller meine Schubladen mal durchschauen. Mit einer Maus kann ich nicht dienen, da habe ich genau die, die ich für meinen Amiga brauche.


    Wenn du Beides aus einer Hand bekommen kannst, dann wäre das Versandtechn. zwar besser, aber falls jemand noch 'ne lose Maus ohne RAM übrig hat, dann würd's passen.

    Die Sammelbestellung bleibt wie sie ist aber ich werde ein paar mit Warnhinweisen auf der Rückseite für mich drucken lassen ;) Bist du auch eingetragen? Wenn ja, kann ich deine Menge umswitchen :)

    Noch nicht, ich trage mich noch ein ;) - Ich habe mir die Tage erstmal ein paar Apple-Hüllen gebastelt :)

    Aber "Heiß dichten"? - Was muss ich dafür genau machen?

    Nozzle einschrauben, PTFE-Schlauch auf Presssitz einführen und fixieren, auf 250°C aufheizen, festziehen. Natürlich nachdem du das komplette Hotend wie beschrieben sorgfältig gereinigt hast 😉

    Wenn Du eine Glasplatte hast, dann schmier diese mal mit einem Pritstift an der Stelle ein, wo der Druck liegen wird. Das funktioniert bei mir sehr gut.

    Bei korrekt justiertem Bett völlig überflüssig. Wenn du PLA nicht ohne Hilfsmittel auf einem beheizten Glasbett drucken kannst, ist dein Bett nicht perfekt eingestellt. Zumindest bei CR10 und den Endern. Auf dem A8 hab' ich es auch nicht zuverlässig hinbekommen.

    Das werde ich mal ausprobieren.


    Also auf meinem Ender-3 ist eines der beiden Probleme, dass PLA nicht (mehr) auf dem Glasbett hält... und das obwohl ich es gründlich gereinigt (nicht nur "husch-husch" mit IPA abgeputzt) und das Leveling mehrfach überprüft habe, auch in der Mitte des Bettes passt es. Aber die Objekte lösen sich trotzdem :(

    Jetzt muss ich nur noch drüber nachdenken, welchen Kleber ich benutze, um es später wieder festzumachen.

    Ich würde mir bei einem so "einfachen" Etikett überlegen, es einfach nachzubauen und einen "frischen" Etikettbogen, der dem originalen Etikett in Oberflächenstruktur gleicht, zu verwenden.

    Mittels des abgelösten Etiketts sollten sich die verwendeten Schriftarten gut ermitteln lassen und die Symbole darauf sehen aus wie Standardsymbole, die man nach etwas Recherche im Netz herunterladen kann. Auch die Barcodes sollte man neu erzeugen können, da der numerische Wert ja druntersteht.

    Ich habe ständigen Materialfluss am Hotend

    Läuft dabei der Extruder? Dann mal Flow auf 98% reduzieren.

    Nein, der läuft nicht. Ich nutze die Menüoption "Preheat PLA" und nach dem aufwärmen fängt der Materialfluß schon an... also ich starte noch gar keinen Druck o.ä. Den PTFE-Schlauch habe ich auch schon gekürzt, leider hat das auch keine Abhilfe geschaffen :( - Aber "Heiß dichten"? - Was muss ich dafür genau machen?


    Ich denke, dann werde ich das Hotend mal komplett zerlegen und schauen, dass ich es sauber bekomme. Umbau auf Vollmetall ist auch eine Option, gibt es hierzu Empfehlungen? - Und auch zu "Vernünftigen" Fittings und PTFE-Schlauch?

    So, ich nähere mich dem Problem. Ich habe festgestellt, dass ich hier zwei Probleme parallel habe:


    - das Filament haftet nicht mehr auf dem Druckbett

    - Ich habe ständigen Materialfluss am Hotend


    Ersteres äußert sich darin, dass das zu druckende Objekt sich einfach von der Platte löst und vom Druckkopf dann mitgeschleppt wird. Danach versucht der Kopf "ins Leere" zu drucken und er misslingt. Selbstverständlich habe ich das Bett gereinigt... ich habe auch versucht, die Betttemperatur zu erhöhen, ohne Erfolg.


    Zweiteres äußerst sich darin, dass bereits Material aus der Nozzle kommt, wenn ich den Drucker hochgeheizt habe, aber gar keinen Druck gestartet habe. Das Material fließt dort nicht nur kurz, sondern auch nach mehreren Minuten kommt noch Filament aus der Nozzle, auch wenn gar kein Filament vom Extruder gefördert wird.


    Ich habe leider keinerlei Idee, wie ich diese Probleme in den Griff bekomme.


    Will den Thread nicht kapern. Aber habe auch mächtige Probleme mit meinem Ender 3v2.


    pcbastler : Darf ich mich mit meinen Problemen reinhängen? Ansonsten mache ich einen neuen thread auf.

    Mach doch :)


    zitruskeks Nunja, ist halt auch immer eine Budgetfrage, die Prusas waren preislich einfach in einer anderen Range… es ist richtig, letztenendes wird ein Ender wahrscheinlich irgenwann genauso teuer (wenn nicht teurer), aber der Erstinvest ist weitaus niedriger und bringt durchaus schon vernünftige Ergebnisse. Das ist jetzt das erste Mal, dass ich tatsächliche Größere Probleme habe.

    Ender.. hm also Bowdenextruder mit 0815-Fittings

    Schau mal nach ob da des PTFE Röhrchen noch gut sitzt - kann sein dass beim retracten (ein Bowden muss ja viel mehr Filament zurückziehen als ein direct Drive) das ganze Röhren in den Fittings herumwobbelt, das würde zum stringing passen. Das ist auch das was Google ausspuckt, der Ender hat da wohl eine der typischen Creality-Schwachstellen.

    Das klingt logisch... zumal ich häufige Filamentwechsel habe.


    Dann wäre es jedoch eigentlich sinnvoller, gleich auf einen Directextruder umzubauen anstatt an den Röhrchen rumzubasteln.

    Wenn aber nur kriddiliges rauskommt muss irgendwas auf dem Weg vond er

    Rolle zum Kopf iergendwas schief laufen...

    Dieser Weg sollte also genauer betrachtet werden.

    Vielleicht kommt halt zu wenig Filament in

    dem Druckkopf an so das es nur kriddelig rauskommt.....

    Es kommt eher zuviel... denn das Gekräusel is ja "nur" an den An- und Absatzstellen. Das eigentliche Objekt fährt er ja ganz einwandfrei und macht dabei saubere Bahnen.


    Sorry, ich vergaß:


    Es ist ein Ender-3 V2 unmodfiziert mit originalem Glasbett, Filament nutze ich "Material 4 Print" von Reichelt, das hat bislang sehr gute Ergebnisse erzeugt. Ich habe bislang mit 200°/60°/100mm/s gedruckt.

    Mit dem Wasser ziehen halt eich auch schon dran gedacht, dann müsste das allerdings alle Filamente getroffen haben, ich habe schon alle meine Rollen durchprobiert und komme immer zum gleichen Ergebnis. Ich werd' aber testweise mal eine neue Rolle bestellen.


    Einen anderen Reiniger kann ich auch mal versuchen.


    ...und: Na... Öko kommt mir nicht ins Haus. ;)

    Hi,


    von euch drucken ja auch einige 3D, daher hoffe ich, dass ihr mir bei meinem Problem helfen könnt:


    Ich kann nichts mehr drucken. Das Problem: Der Drucker zieht extrem Fäden (Stringing), so dass sich an den An- und Absatzstellen regelrechte "Knäule" bilden und zusätzlich lösen sich die Objekte von der Druckplatte. Das Problem ist "von jetzt auf gleich" aufgetreten.


    Folgendes habe ich schon versucht:


    - Reinigen der Nozzle und des Druckbettes

    - Bett neu gelevelt

    - Andere Filamente

    - Variieren der Drucktemperatur um + und - 15° (schrittweise)

    - Variieren der Druckbetttemperatur um + und - 10° (schrittweise)

    - Variieren der Druckgeschwindigkeit von 75mm/s bis 130mm/s (normal nutze ich 100mm/s)

    - Austausch der Nozzle gegen eine Neue

    - Downgrade des Slicers (Ultimaker Cura 4.9.1 down zu 4.8.0)


    Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende.

    Wo war das Array denn eingebaut? Vielleicht laesst das Rueckschluesse zu.

    In einem Apple Scribe Thermotransferdrucker (der anscheinend in einem sehr feuchten Keller oder Garage gelagert worden ist) ;)

    Einen Schaltplan habe ich bislang nicht gefunden... daher auch meine Frage im Druckerunterforum.

    Mit Multimeter durchmessen, oder ist das schon komplett hinüber?

    Das Problem ist, dass der vergossene Teil von den Beinchen abgebrochen ist und ich mit dem Multimeter nicht bis an die Kontakte komme.

    Aber trotzdem eine gute Idee, ich kann da versuchen das Ding noch ein wenig weiter aufzudrehmeln... noch mehr kann ich ja nicht kaputt machen ;)

    Hi,


    ich habe eine Frage zu einem Widerstandnetzwerk, das ich austauschen muss.


    Das Netzwerk ist beschriftet mit "1k Ohm K46", hat 5 Beinchen. Leider finde ich zu der Bezeichnung nichts.

    Ich würde tippen, dass es sich dabei um 4 Widerstände (je 1 k Ohm) in Sternschaltung handelt... jedenfalls von der Anzahl der Beinchen her.


    Aber mit dem "K46" kann ich leider nichts anfangen.


    Kann mir hier jemand helfen?

    Hi,


    ich bin auf der Suche nach dem Servicemanual für den Apple Scribe (Thermotransferdrucker für den Apple //c), möglichst in Downloadversion in PDF-Form.


    Optional würde mir auch der Schaltplan (mit BOM) sehr weiterhelfen.


    Hat hier jemand Links?

    Ich nehme es als Hinweis, ist ja schließlich genau zum Thema des Threads... und vielen Dank dafür, ich habe mir mal einen Reminder gesetzt, die Commodore und die "64'er" (hatten die tatsächlich damals keine Hinweise auf die Rückseite?) lachen mich da so an :)

    Bei den alten Platten ist es keine gute Idee, sie "zum Test" anzuschalten... es sei denn, du hast einen Atari, mit dem du die Köpfe dann auch wieder parken kannst.


    BTW: Falls der Abnehmer Interesse hat, kann er mich gerne anschreiben, ich hätte noch ein "crashfreies" Gehäuse und eine Tastatur für Atari 1040STf anzubieten. VB dafür wären 20€ oder Tausch gegen Apple II oder Commodore-Kram :)

    Vielleicht lohnt Sammelbestellung.

    Wäre wahrscheinlich dabei... wobei ich mich nicht zwischen einem Mockingboard oder einer Phasor entscheiden könnte... ach ja, und wenn man gerade schon bestellt, dann würde ich auch gleich noch ein Apple IIe enhancement kit mitbestellen.

    So... bei den Labels bin ich jetzt bei diesen hier gelandet:


    https://www.amazon.de/Magicdo-Universal-bedruckbar-selbstklebend-Tintenstrahldrucker/dp/B07QVYBPZL/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Etiketten+A4+glossy&qid=1621279818&sr=8-5


    Meine PDFs erstelle ich mir mit den entspr. Schnittmarken, so dass man sie vernünftig ausschneiden kann, für die Ecken kann man entweder mit einem Eckstanzer oder mit Geschick & Schablone abrunden ;)


    Die verlinkten Etiketten haften hier sehr gut auf den Disketten mit ihrer etwas rauhen Oberfläche. Einziges Manko: Es ist ein wenig Fuddelarbeit, die Etiketten von der Trägerfolie zu lösen.