Beiträge von H.EXE

    Waren die DEC AXPpci boards nicht auch in den Vobis Alphas drin?

    Ja, aber nicht das AXPpci33, sondern ein späteres aus der Reihe AlphaPC 164, in dem ein 500MHz Alpha EV5 Platz hatte. Das war der Highscreen Alpha 5000. Die früheren Vobis-Alphas von 1993, Highscreen Alpha AXP, waren hingegen echte DEC Jensen.

    Thread im Nachbarforum:

    Vobis Highscreen verkaufte Digital Alpha RISC - DOSReloaded.de – Das Retro-Forum rund um DOS!
    Mitte der 90er unternahm Vobis zwei Anläufe, neben dem PC-Sortiment auch RISC Workstations von Digital (DEC) zu verkaufen. Seitdem total vergessen, fiel mir…
    dosreloaded.de

    Also doch ein Netzteil vorhanden ;) Dieser "Ring" ist Interessant. Entweder Inspiration oder Vorbereitung für das, was später zu ADC und schließlich zum Thunderbolt-Displayanschluss wird.

    Solche Low-Radeons müssten ja einfach zu bekommen sein. Und dann gibt es auch noch Modifikations-Tools, die unter OS 9 laufen, findest du sicher bei Macintosh Repository/Garden. Viel Erfolg ::klasse::

    Seinen Strom bekommt der Monitor aber eigentlich über einen Powerbrick, der an einem Teil des dicken Kabels angeschlossen wird.

    Ja, etwas ist noch widersprüchlich an der Aussage, dass es DVI UND vom Rechner gespiesen sein soll. Vielleicht sollten wir herausfinden ob der Bildschirm nun doch über ein Netzteil oder nun doch über ADC läuft, bevor wir Daumen-runter bei technisch korrekten Aussagen von hilfsbereiten Menschen verteilen ;)

    Ein Foto wäre also toll.

    Hey, wenn der Monitor vom Rechner gespiesen wird, ist das kein DVI, sondern ADC (Apple Display Connector). Das sieht aus wie DVI, jedoch mit kreisrunden Ecken.

    ADC hat 28V. ADC-fähige Maschinen haben einen nach hinten zur Gehäuserückseite verlängerten Grafikslot, der die Versorgungsspannung führt. Und USB glaube ich auch. Das sind aber vor allem die neueren AGP-basierte G4 Maschinen. Mein G4 AGP (Sawtooth) hat den langen Slot auch nicht. Habe zwar eine ADC-Grafikkarte, das ist eine Radeon 9200 Pro Mac Edition. Nur hängt der verlängerte Teil des Connectors in der Luft … und ADC ist logischerweise ohne Strom.

    Edit: Es gab externe Netzteile zum Nachkaufen!

    • Apple DVI to ADC, A1006
    • Dr. Bott DVIator

    Habe selber ein Cinema-Display 23" (Alu). Ist zwar nur halb so schön wie deins, aber das gab es erst mit ADC, und später mit DVI+Netzteil. Das externe Netzteil hat eine Buchse, die wie ein größerer USB-C aussieht. Das passende Kabel kommt "rückwärts" von hinten aus dem DVI-Stecker heraus, USB ebenfalls. So hat Apple selber ADC bei Umstellung auf DVI "emuliert".

    Hey PC-Rath_de

    Danke für den schönen Bericht mit der Lötpaste. Das ist wirklich ein "Wundermittel". Wenn man es nicht kennt, es kommt zwar in Form einer Paste, aber das Wort kommt nicht von Zahnpasta, sondern von dem englischen Paste im Sinne von Kleber. Es ist "klebendes Lötzinn". Das wird oft im Einzelhandel, z.B. auf Amazon, mit Flussmittel-Produkten (Flux) verwechselt!

    Was die Bestellung bei JLCPCB angeht, ein paar Tipps:

    • Sie mögen es gerne schnell und effizient. Darum haben sie abgebrochen – viele Korrekturwünsche, langwieriger Prozess.
    • Lösung: Idealerweise alles, was sie machen werden (Mousebites platzieren, Schriftzug platzieren, Handling-/Justagepunkte), vorher definieren.
    • Dafür bieten sie viele Informationen zum Design, teilweise aber kostenpflichtige Kontrollschritte an.
    • Es sieht auf der Rechnung dann nicht mehr so furchtbar billig aus, am Ende lohnt es sich aber! Zum Beispiel ein Bauteil 180° zu verdrehen, das passiert nicht selten.
    • "Bauteile von Alibaba bestellt einlöten" -> Wenn möglich von LCSC, das geht sehr gut, die haben gemeinsame Logistik. Ja, auch von Hand.

    Nix ChatGPT – der behauptet dann, dass der Z80 die beste Intel-CPU ist. ;) Zusammenfassen können Menschen besser.


    Jedi04 Okay, zu lang, ja für kurzweilige Unterhaltung verständlich. Mein Gedanke dabei war: Das WWW fällt gerade auseinander, die Websites mit dem „harten Wissen“ von früher verschwinden still und heimlich, wir sind von der Funktionsfähigkeit von Archive.org abhängig.


    Mit, wie von yalsi vorgeschlagen, Infoboxen und Fakten in Tabellenform wäre ich auch glücklich – Text dann in Unterhaltungsformat. ;)

    Auch eingefügte „Rezepte“ für Routine-Tätigkeiten, beispielsweise hat der Kasten zum Thema PRAM-Reset und Netzwerkeinrichtung in der Workstation-Ausgabe mir als Sun-Neubesitzerin sehr geholfen. Obwohl das sicher auch irgendwo im Web steht (aber wie lange noch).

    [Motor] Falls einer von euch Ersatz hat- GERNE! Auch mit dranhängendem Drucker (der vom 2022/3022 passt).

    Kannst du die Abmessungen angeben? Länge, Durchmesser, Wellenlänge, Wellendurchmesser (ohne das Ritzel). Und evtl. die Art der Montagelocher :) Betriebsspannung/Drehzahl müsste man vielleicht noch herausfinden.

    Eine der besten Ausgaben bis jetzt. Tolle Themen. Großes Danke an alle Produzent- und AutorInnen!

    Ich würde mich auch über Feedback aus der Community freuen. Mein Artikel ist mein erster in einer Zeitschrift veröffentlichter Artikel und somit mein Debüt als Autor. Ich würde mich freuen, wenn ich etwas anpassen müsste.

    Ich fand den Beitrag über den Datamaster exzellent. Habe mich sehr gefreut, nicht nur etwas über ein seltenes System zu lesen, sondern auch gleich so viel. Es standen einige für mich neue Fakten drin, wie dass der Bus bereits dem ISA-Bus ähnelt. Danke, dass du dich zum Schreiben bereit erklärt hast!:saint:


    Ganz allgemeines Feedback: Die Artikel können nicht lang und ausführlich genug sein. 8) Gerne auch viele Tabellen, Diagramme und Screenshots verwenden!


    Ich war mal in der DTP tätig und habe einige Zeitschriften verbrochen. Besteht da Interesse an Unterstützung? Habe gesehen, dass es einen Partner aus der Designbranche gibt, was wird abgesehen davon noch benötigt?

    Hab meinen Beitrag bereits gelöscht, als ich merkte, dass jemand bei Winbond mal wieder ein Witzbold war, als er EEPROMs nach der Namenskonvention für EPROMs benannte. Natürlich muss man EEPROMs nicht mit UV löschen.

    Darum beachtet den Hinweis von Slabbi oben – lest immer die Datenblätter.

    Noch ein Tipp für billige EPROMs: Konvolute kaufen oder Freunde fragen.

    Ich sehe mich auch weniger als Sammlerin, eher als neugierige Träumerin :D Darum beschränke ich mich je Computertyp auch eigentlich auf 1 Stück.

    Erster Familiencomputer war ein VC-20 im Jahr 1991, erster PC circa 1992. Erster eigener PC circa 1995/96.

    Das sogenannte Retro-Erlebnis begann schlagartig, als mein Vater im Jahr 2002(?) das Angebot bekam, von der Universität ein paar alte Arbeitsplatzrechner abzuholen. Darunter waren viele No-Name-Geräte, aber auch ein Highscreen Kompakt Serie III (386DX-40) in neuwertigem Zustand. Aus heutiger Sicht war der auch noch keine 10 Jahre alt! Den behielt ich noch relativ lange, programmierte herum und spielte DOS-Spiele. Es war mein erster "Retro" neben dem Alltagsrechner <3

    Beim Surfen im Web fand ich dann die Website vom Computermuseum Stuttgart ( lgp30). Zum ersten Mal erfuhr ich, was es alles mal gab. Besonders die Rechner der 70er und 80er hatten es mir angetan. In der Berufsschule – wo auch die MFA rumstanden – entdeckte ich sogleich "altes Zeug" im Bücherregal: Das Handbuch des KIM-1 und eine Bigbox von Microsoft Macro Assembler auf 8"-Diskette. Ich durfte es haben, aber die Hardware war bereits im Schulmuseum (neben einem PET 2001).

    Aus Neugier beschaffte ich einen PS/2 Model P70 und später einen Model 80. Die funktionierten damals noch so schön reibungslos. :S Die sind inzwischen auch wieder weg. Habe aber immer von Macs, Suns, SGIs und Alphas geträumt und mit Z80 geliebäugelt. Der erste Mac kam recht schnell als Alltagsrechner 2005. Sun, Alpha und Microprofessor erst letztes Jahr dank neuem Arbeitgeber. Auf SGI warte ich noch :D

    Zwischendurch kamen noch eine ein paar klassische Nintendo-Konsolen, die ich auch restauriere und vor allem gerne benutze.

    Das Sterben der Slot-In-Superdrives ist leider „normal“. Egal ob MBP oder iMac, meine haben noch immer im Nutzungszeitraum zumindest komische Lese-/Schreibfehler entwickelt (z.B. gebrannte DVDs nur in diesem Laufwerk lesbar), im schlimmsten Fall zerkratzten sie sogar alle CDs. :(

    Darum mein Tipp, Display ruhig reparieren, aber ein gutes externes Laufwerk benutzen. Zum Beispiel gibt es tolle Firewire-Laufwerke von LaCie. Das ist doch auch schon vintage ;)

    MacPlus Die aktuelle Unternehmensstrategie von Ebay lautet, dass sie sowas wie ein Amerikanisches Alibaba werden wollen.

    Was wir hier beobachten, ist mal wieder akutes FOMO der Verantwortlichen bei Ebay. Fear Of Missing Out = Angst, einen grassierenden Trend zu verpassen. Die psychologisch erzwungene Reaktion auf FOMO ist üblicherweise eine unüberlegte Kurzschlusshandlung. Daran schliesst sich eine Verkrampfung der Sichtweise an, dass diese Handlung eine gute Idee war, egal wieviele Alarmglocken läuten. Das tritt oft bei Personen auf, denen das tiefere Verständnis für die eigene Situation oder die Ursachen des Trends fehlt.

    Blablabla

    Ein anderes Beispiel ist die Bilderplattform Instagram, deren Manager durch die Videoplattform Tiktok in ein FOMO rutschten. Plötzlich wurde versucht, die bildenden Künstler wie Fotografen, Maler, Architekten, Fotomodelle, Makeup-Artists etc. zur Erstellung von Videoinhalten zu zwingen. Wer das nicht tat, wurde vom Algorithmus zur Strafe aussortiert. Dass die Leute zum Veröffentlichen von Fotos gekommen waren, und der Erfolg der Plattform allein darauf beruhte, wurde ignoriert.

    Jo. Man muss auch kein Fanboy oder Fangirl von irgendwas sein, um zu wissen wie MS-Marketing funktioniert ;)

    Hier noch mehr ontopic:

    UTM
    Praktisches Qemu-Frontend für Mac OS X und iOS. Damit habe ich erfolgreich SPARCstations, klassische Macs, moderne Macs, DOS-Rechner und moderne PC emuliert, und es geht wahrscheinlich noch viel mehr! Die eigene CPU-architektur wird sogar virtualisiert statt emuliert = ganze CPU-Leistung steht zur Verfügung.

    GitHub - utmapp/UTM: Virtual machines for iOS and macOS
    Virtual machines for iOS and macOS. Contribute to utmapp/UTM development by creating an account on GitHub.
    github.com

    man weiß ja das Steve Jobs dort zu Besuch war und er dementsprechend angetan war was er vorfand.

    Ja, es waren diverse Firmen vor Ort, denn Xerox PARC war ein Forschungslabor mit dem Ziel, entwickelte Technologien zu kommerzialisieren. :) Die Geschichte von Ethernet (3com als Xerox-Ausgründung) ist auch spannend.

    Nur dieses "Oh Gott Steve Jobs hat bei Xerox geklaut" ist eine Schmutzkampagne von Microsoft aus den 90ern. Dass zu Lizenzzwecken neben Apple, Sun und anderen auch Microsoft anwesend war, muss man glaube ich nicht erwähnen. Witziger ist, dass sie seit jeher die von Apple nachträglich entwickelten Mac-GUI-Features übernehmen (erst Dropdown-Menüs und Papierkorb, später sogar Aqua, Win10-Controlpanel, Dock in Win11). Nicht dass es schlimm wäre – es verleiht der alten Xerox-Legende nur ein Neid-Geschmäckle. Aber es gehört eben zu Microsofts Firmenpolitik, im Glashaus zu sitzen und Steine auf die Konkurrenz zu werfen. ;)

    Deine Vorliebe für alte aufgeräumte GUIs teile ich zu 100%! :thumbup:

    Um zurück zum Thema zu kommen, haben wir schon

    Previous
    NeXT-Emulator

    Previous - A NeXT Computer Emulator

    Die Anzahl der Verkäufer wird immer weniger, dafür die Preise immer abgeschmackter, oder…?

    Ist wie auf dem Flohmarkt. Wann hast du zuletzt einen Gameboy oder ähnliches bei einem Privatverkäufer gesehen? Und wie viele Gameboys haben die Händler? :S

    Die gehen morgens als erstes selber über den Markt und sacken alles ein. Kann man dazu schon Scalping sagen? Dann stapeln sich die Sachen bei ihnen, aber zu gesalzenen Preisen. Es lohnt sich aber, denn Interessenten können nicht mehr woanders kaufen und geben lieber 100€ für den GB vom Händler aus, als ?? für etwas das nicht revidiert wurde.

    Leider sind die Zeiten auch vorbei, in denen diese und jene Firma soeben 100 Workstations ausgemustert hat. Die keine/r wollte und wovon dann 10 Stück für "fast nix" bei Ebay landen, oder halbwegs interessierte Mitarbeiter/innen zum Spaß für sich und Bekannte mitnehmen :/

    Dafür können sich die jungen Leute, die kürzlich erst mit P4 aufgewachsen sind (und später mal die Absurdität von NetBurst und RAMBus so feiern wie meine Generation den VLB), gerade so richtig eindecken.

    Danke für das Zeigen des Star-Emulators, guidol . Ich freue mich über die Möglichkeit, wenigstens ein bisschen das Look-and-Feel der legendären ersten GUIs ausprobieren zu dürfen.

    würde ich sagen das er das wohl eher Kopiert hat .Sieht doch recht nach Mac OS aus

    Inspiriert, ja: Die Existenz eines Desktops. Aber kopiert kann ich jetzt nicht nachvollziehen, da gibt es dann doch sehr große Unterschiede. Richtig ist jedoch, dass Project Athena (woraus X11 und Xaw hervorgingen) und Sun gewisse Anleihen an Xerox-GUIs hatten.

    SunView:

    Suntools / SunView - SunOS 3.5

    Xerox hat dann wiederum unter dem Namen "GlobalView" seine GUI als Add-On für X11 und Windows vermarktet:

    Xerox GlobalView for X

    10.6 Server war toll. Auch was es an Collab-Tools mitbrachte: So ein durchdachtes Wiki-System habe ich seitdem nicht mehr gesehen.

    SMB: Ist immer relativ komplex wegen der unterschiedlichen Versionen und Vielfalt der Authentizierungsmöglichkeiten. Da würde ich mal weiterforschen.

    Leider hab ich auch keine konkrete Erfahrung mit einem Mac-Server …

    Auch Firmen wie Reichelt sind schon auf Fake-Chips reingefallen, die deren Einkäufern untergeschoben wurden. :/

    Abwischversuch mit Alkohol, Package vergleichen (herstellertypisches Design?) kann nicht schaden.

    Wer noch keinen Programmer hat: Ein TL866 kann nicht nur E(E)PROMs beschreiben, sondern auch Logikchips testen. Auch mit der Opensource-Software für Linux/Mac ;)

    Ich würde nochmal drüber gehen, aber hier mit:

    Montana Gold Acrylic-Spray
    Das perfekte Werkzeug für kreative Künstler! Die Sprühdosen mit Lack auf Acrylbasis sind einfach zu handhaben, erzeugen wenig Sprühstaub (overspray)…
    www.boesner.com

    Farbton "Yosemite". Das ist zwar auch nicht exakt passend, aber sehr unauffällig ;)

    (Für DEC-Gehäuse ist es perfekt passend!)

    Den Originalfarbton, der genau dem lackierten Blech entspricht, bemühe ich mich noch herauszufinden. Ich kann nur sagen: Im Programm von Montana gibts den nicht.

    PS: Glückwunsch zum legendären "486er-Killer" ;)

    Ohne technischen Grund 120 Euro in einen Core2Duo mit Windows 10 zu stecken macht jedoch keinen Sinn.

    Was ich daran nicht verstehe: Bei uns der Firma gibt es auch solche Kunden. Wir betreuen sogar nur Firmenkunden, einige sind dennoch arme Klitschen.

    Denen sagen wir dann, dass es nicht mehr geht und liefern einen Lösungsvorschlag (Neukauf, Rückläufer, Leasing, Upgrade …). Und wenn sie die Daten übertragen haben wollen, bekommen sie das. Wir weisen wahrheitsgemäß darauf hin, dass das künstliche am Leben erhalten von Oldtimern teurer käme. Service eben.

    Privatpersonen kannst du ohne weiteres ein 6 Jahre altes Rückläufer-Gerät für 250€ verkaufen und die sind happy. Du baust doch XP-Retrokisten gegen Geld, nimm das Zeug in Zahlung. Wo ist das Problem?

    Und wozu immer dieses Lästern, dieses öffentliche lustigmachen über deine Kunden, die keine IT-Profis sind? Das zeugt einfach nicht von Professionalität, und kostet dich Arbeitszeit, sorry.

    (Stell dir vor ein Kunde entscheidet mal seinen Rechner auf eigene Faust zu fixen und findet beim Googlen deinen Kostenvoranschlag samt Kommentaren, Internet ist klein.)

    Ich habe ein DEC RRD45 (OEM Toshiba irgendwas), das hat eine sehr schwache Schublade. Man hört das Getriebe klapprig "quietschen" und auch vorsichtiges Fetten hat nicht viel gebracht. Soweit ich das bei einer schnellen Demontage gesehen habe, gibt es keinen Antriebsriemen für die Schublade … womöglich sitzt das Ritzel nicht mehr fest auf der Motorachse?

    Dort ist mir aufgefallen, dass das Laufwerk sich nur öffnen lässt, wenn man es vorher mit dem Button geschlossen hat. Anstupsen der Schublade zum Schließen hat den Schließmechanismus irgendwie aus dem Sync gebracht, so dass es versucht die Schublade zu öffnen, aber sofort wieder aufgibt. Geholfen hat nur die Notöffnung der Schublade und dann schließen mit Button.