Beiträge von IchBinAlt

    Die Meldung habe ich hier noch gar nicht gesehen:

    Open Sourcing DOS 4 - Slashdot
    Microsoft releases one of the most popular versions of MS-DOS as open source today. stikves shares a post:Ten years ago, Microsoft released the source for…
    news.slashdot.org


    Befindet sich natürlich da, wo auch die anderen MS-DOS Versionen zu finden sind:

    GitHub - microsoft/MS-DOS: The original sources of MS-DOS 1.25, 2.0, and 4.0 for reference purposes
    The original sources of MS-DOS 1.25, 2.0, and 4.0 for reference purposes - microsoft/MS-DOS
    github.com

    Der Quelltext ist vorhanden. Ich wollte es mir aber erstmal noch richtig anschauen, bevor ich es veröffentliche. Ist aber auf jeden Fall geplant.

    Ist jetzt hier zu finden: https://github.com/spiro-trikaliotis/dskdbl-dos/tree/main


    Ist zur Zeit ungetestet, ob es so überhaupt compiliert!


    Tatsächlich habe ich das Tool damals auch benutzt, um 1,2 MB images von 5,25" HD auf 1,44 MB 3,5" HD zu schreiben. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob die Version, die ich da abgelegt habe, das schon kann.

    DSKDBL.EXE, bislang unveröffentlicht. :) Das habe ich 1996 für den Eigenbedarf geschrieben mit BC++ 3.1 und seit Jahren nicht mehr angefasst oder angesehen.

    Falls der Quellcode auch noch auftauchen sollte, ist es nie zu spät, dies unter eine FOSS-Lizenz zu stellen und zu veröffentlichen ... ;)

    Der Quelltext ist vorhanden. Ich wollte es mir aber erstmal noch richtig anschauen, bevor ich es veröffentliche. Ist aber auf jeden Fall geplant.

    Eine Frage an die DOS-Experten:


    welches DOS-Programm kann IMA-Dateien auf Floppy schreiben ? Ich habe Abbilder von 360 kB 5 ¼" Floppys und möchte die entspr. Disketten erstellen. Auf WINimage bin ich schon gestoßen, habe aber keinen alten Windowsrechner, der ein 5 ¼" Laufwerk hat. Als Plattformen habe ich IBM 5155 oder Compaq Portable III jeweils unter DOS 3.30 - gibt es dafür eine passende Software ?


    Roland

    <shameless plug>

    DSKDBL.EXE, bislang unveröffentlicht. :)


    Download: https://spiro.trikaliotis.net/download/tmp/dskdbl.zip


    Disk-Doubler (c) 1996 Spiro Trikaliotis

    Usage:

    [-?bvrwdfFCI] filename

    Available options:

    -? Print this help screen

    -b Print out banner

    -v Verbose mode

    -r Read a complete disk into a file

    -w Write a complete disk from a file

    -c Compare a disk with a file

    -d:{x} Work on drive x (default=A:)

    -f:360 Diskformat: 360K

    -f:1200 Diskformat: 1200K

    -f:720 Diskformat: 720K

    -f:1440 Diskformat: 1440K

    -F Really FORMAT the disk to be written

    -C Really CLEAR a disk

    -I Initialize the disk (i.e., rewrite boot/root/FAT)

    -Nxxxxyyyy Assign the volume serial no. xxxx-yyyy to the disk

    (only with -F, -C, -I)

    -B Write a new boot sector

    <ESC> aborts immediately


    Also zum Beispiel *lesen* eines Images von der Floppy in eine Datei abc.img


    dskdbl -r abc.img


    *Schreiben* des Images auf Diskette:

    dskdbl -w abc.img


    Das habe ich 1996 für den Eigenbedarf geschrieben mit BC++ 3.1 und seit Jahren nicht mehr angefasst oder angesehen.

    Nimm lieber eine VGA Karte als CGA-Emulation. Die machen Doublescan, gehen an LCD Monitoren und kommen ohne Gefriesel aus.

    Wobei ich damals (TM) feststellen musste, dass meine VGA-Karte (ET4000 basierend) bei eingesteckter Monochrom-Karte (Hercules Clone in den 8-Bit-Modus umschaltete und damit deutlich langsamer wurde.


    Ich habe mir damals geholfen, indem ich zwei Progrämmchen geschrieben hatte (8bit.com und 16bit.com), die die VGA-Karte in den 16-Bit-Betrieb bzw. in den 8-Bit-Betrieb umschalteten. Im 16-Bit-Betrieb funktionierte die Hercules-Karte allerdings nicht.


    Was ich damit sagen will: Parallelbetrieb geht, hat aber unter Umständen unerwünschte Nebenwirkungen. Wobei ich vermute, dass das beschriebene Problem zumindest bei der CGA-Karte nicht relevant wäre, weil sie vermutlich eh nur 8bittig daherkommt?

    Ich hatte das mal, bevor ich von anderen Projekten hörte, selbst angefangen. Das war zu einer Zeit, wo ich deutlich mehr Zeit hatte.


    Ich habe es geschafft, bis Ende 1985 alle Seiten als Bilder einzuscannen.


    Die Ausgabe 4/84 habe ich auch in einzelne Texte konvertiert bekommen. Zumindest bis Seite 40. ;)


    Weiter bin ich nie gekommen.


    Die letzte Änderung, die ich sehen kann, ist vom 13. Februar 2006.


    Ich kann also wunderbar nachvollziehen, wie viel Aufwand da drinnensteckt.


    Daher: Hut ab vor Michael Steil.

    "Er hat den Nachmittag sehr genossen und war zufrieden, dass viele seiner Sachen in gute Hände gekommen sind."

    Es ist natürlich hart, dass er vor allem so zeitnah gegangen ist. Aber zumindest hatte er offenbar noch einen guten Tag, wohl noch ein bisschen Freude - das ist auch viel Wert.


    auch wenn ich keinen Opcode eines 6809 Maschinenbefehls nennen konnte

    SEX ist wohl der interessanteste...

    Die Adressen 0 bis 3 sind nicht verwendbar, da sie der C64 intern verwendet.

    0: Tastatur

    1: Datassette

    2: Software-RS-232 am Userport

    3: Bildschirm

    Sogar 1-3 können benutzt werden, wenn man die "rohen" IEC-Routinen benutzt (TALK, LISTEN, TKSA, SECOND, ...) und bei OPEN/CLOSE direkt in die IEC-Routinen springt und nicht die KERNAL-Spungtabelle benutzt. Die Einschränkung, dass 1-3 besondere Geräte sind, existiert nur im Computer, nicht in den Floppy-Laufwerken.


    EDIT: Meiner Meinung nach müssten sogar die Adresse 16-30 gehen. Bloß 31 hat eine besondere Bedeutung (macht aus TALK ein UNTALK bzw. aus LISTEN ein UNLISTEN); und die Adresse 0 hat IIRC auch irgendeine Gemeinheit, so dass sie nicht benutzt werden kann, daran erinnere ich mich aber gerade nicht.

    Was ist denn das in abgrenzung zu "normalem Ethernet"?

    Da gibt es verschiedenste Sachen zu.


    Mit PROFINET habe ich vor 15-20 Jahren selber mal gearbeitet. Erlaubt auch isochrone Ansteuerung.

    Dann gibt es Ethernet/IP, EtherCAT, Ethernet Powerlinkund noch einen ganzen Haufen weitere, mit denen ich aber nur marginal Berührung hatte.


    Ich glaube, ein guter Einstieg zur eigenen Recherchie bietet die Norm IEC 61158, in der die gebräuchlichen Feldbusse standardisiert sind - eben auch, aber nicht nur die Ethernet-basierten.


    Jedes dieses industrial Ethernet hat verschiedene Anforderungen und ist entsprechend für unterschiedliche Anwendungen geeignet.


    Ich selber habe vor allem mit PROFIBUS, PROFINET und (Wireless) HART gearbeitet.

    und gemeint ist bestimmt, daß man unter ssh das X11-forwarding anschalten muß.

    Ne, gerade nicht. Ich will ja einen X-Server auf dem Rechner selbst starten, und nicht, dass du vom zweiten Rechner das Bild des ersten siehst.

    Wobei das X11-Forwarding auch ein guter zusätzlicher Test sein könnte, ob zumindest das funktioniert. Es könnte ja auch sein, dass eines der gestarteten Programme so furchtbar abschmiert.

    Wie meinst Du das mit dem "lokalen ssh" ? Ich melde mich an, mache ein ssh Verbindung zu mir selber auf, starte das X (startx ?) und schaue dann wo genau nach ? Direkt am Display ? Find das ja bißchen skurril, klingt aber zumindest interessant. Kann ich gern mal probieren.

    Habe ich "lokal" geschrieben? Kann das gerade nicht finden.

    Ich nehme einen zweiten Rechner (kann im Zweifel auch ein Handy oder Tablett mit ssh-Client sein, wenn kein Rechner zur Verfügung steht) und logge mich von dem aus ein. Das ist immer ein ganz guter Test, ob der Rechner noch da ist und z.B. nur die Grafik spinnt, oder ob mehr im Argen liegt.

    Und man kann von der ssh-Konsole auch ein startx ausführen, wobei ich mich zu erinnern glaube, dass man da vorher noch eine Environment-Variable setzen musste, damit das klappt. Sicher bin ich mir da aber nicht mehr, ich habe zumindest das Problem schon sehr lange nicht mehr gehabt.


    EDIT: Ach so, -i686. Das sollte relativ unkritisch sein. Ist auf jeden Fall nichts neueres, was für mich bekannt Probleme machen könnte.

    Die Maschine ist dann komplett "zu" und macht nur noch aller ca. 30sec mal das HDD LEDchen an. Es ist aber eben auch kein Totalabsturz mit schwarzem Bildschirm oder irgendwelchen Kernelmeldungen, weshalb ich ja denke, daß das eigentlich schon noch läuft nur eben irgendwie komisch "geblockt" ist. NumLock muß ich mal testen (dahinter steht ja wahrscheinlich die Frage, ob das Keyboard überhaupt noch abgefragt wird)

    Funktioniert dann der Zugriff per Netzwerk von außen noch? Ping, ssh, ...?

    Ansonsten würde ich auf eine Konsole booten, mich von dort einloggen und dann den X-Server "per Hand" starten. Vorzugsweise auch per ssh, dann kannst du die ganzen Ausgaben nachvollziehen.


    Was für ein linux-image-*** hast du installiert? Insbesondere das Suffix (-amd64, -rt-amd64, -cloud-amd64, ...) könnte interessant sein.

    Was für eine Grafikkarte ist vorhanden? Ist es eine in den Prozessor integrierte GPU?

    Hier ein paar Links von Raymond Chen, die ich in dem Kontext gefunden habe:


    https://learn.microsoft.com/en…gazine/cc718978(v=msdn.10)


    Hiernach waren die Alpha Systeme hilfreich für die Portierung auf 64 bit, als Itanium-Rechner noch nicht existierten und nur im Simulator hätten laufen können.

    Diverse MS-Blogger haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Windows für nicht mehr unterstützte HW-Platformen teilweise noch beachtliche Zeiten weitergeführt wurde. Somit hätte man einerseits die Möglichkeit gehabt, diese Platformen noch zu reaktivieren. Andererseits war es ein brauchbarer Benchmark für die Platformunabhängigkeit. Wenn man nur noch x86 (und dann x64) unterstützt besteht ja die Gefahr, dass man intel-spezifische Dinge einbringt, so dass man Windows nicht mehr so leicht portiert bekommt.

    In der Runde fehlt aber noch die Risc-CPU Intel i860, auch auf da wurde NT um 1990 herum portiert, aber die CPU-Architekur war durch lange Pipelines nicht für Multitasking geeignet, wie sich dann schnell raus stellte.

    Laut einiger Quellen wurde NT nicht auf i860 portiert, vielmehr war der i860 die ursprüngliche Entwicklungsplatform.


    Gerade mal geschaut, auch Wikipedia behauptet das: https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_NT. Hiernach soll "NT" ursprünglich sogar für "N 10", also "N ten", wohl der Codename des i860, gestanden haben.

    Edit: ich hab das jetzt nach der Beschreibung von IchBinAlt korrigiert. Aber so richtig will mein Gedächtnis das nicht akzeptieren... ich meine doch dass es das erste Byte das Blocks als Länge nimmt und nicht das Zweite. Aber das muss ich dann mal testen...

    André, du solltest mir nicht alles glauben sondern selber recherchieren. ;)


    Ja, du hast recht: Nur das erste Byte wird als Länge genommen. Da war meine Erinnerung falsch.

    Ist so in den Handbüchern von 1540/1541/1571/1581 dokumentiert, andere Laufwerke habe ich mir nicht angeschaut.

    Auch die ROM-Dissassemblys von 1541 und 1571 sprechen da eine eindeutige Sprache.


    Dein Gedächtnis war richtig, meins falsch.

    U1/U2 tut das nicht? Oder verhält sich genauso? Dann wäre es immer noch überflüssig.

    Ich dachte, das Verhalten von U1/U2 ist bekannt.


    Die lesen bzw. schreiben den gesamten Block also alle 256 Byte, komplett unverändert. Man kann sie vom Computer aus auch lesen bzw. schreiben.


    D.h., die Befehle haben unterschiedliche Anwendungsgebiete: B-R und B-W sind für Daten, die man in Blöcken platzieren will und deren Länge (<= 254) erhalten bleiben soll. U1/U2 hingegen sind dafür die, low-level den Inhalt der Diskette auszulesen.


    Das geht sogar soweit, dass in manchen Publikationen zur 1541 behauptet wird, B-R und B-W seien kaputt. Man hat offenbar dafür keinen Anwendungsbereich gesehen (und tatsächlich, das Verhalten von B-R und B-W könnte man mit sehr wenig Aufwand mit U1/U2 nachbilden - umgekehrt aber nicht so einfach, da bräuchte man noch Unterstützung durch M-R und M-W und Manipulationen an internen Strukturen).


    Wenn etwas überflüssig ist, dann B-R und B-W, nicht aber U1 und U2.

    Die User-Kommandos (hier U1) fand ich immer etwas suspekt, und habe immer die 'normalen' DOS-Kommandos (wäre hier B-R) verwendet.

    Vielleicht gab es die auch bei DOS 1 noch garnicht?

    B-R liest nur so viele Byte, wie im 1. Byte (0-indiziert) steht.


    Wenn also der Block so beginnt:

    Code
    00: 00 12 01 02 03 04 05 06
    08: 07 08 09 0A 0B 0C 0D 0E
    10: 0F 10 11 12 13 14 15 16
    18: 17 18 19 1A 1B 1C 1D 1E

    dann kann man mit B-R nur bis zur Adresse $14, also dem Wert $12 lesen. Danach bricht es ab.


    Genauso mit B-W, der legt in dem Byte die Anzahl der geschriebenen Byte ab (und überschreibt den Wert damit).


    Für manche Anwendungen ist das nett, für jemanden, der sich die Blöcke aber komplett anschauen will, nicht.

    Hat jemand Erfahrungen mit dem System?

    Ja, von November/Dezember 1983. Wir - mein Vater und ich - haben das Kassetteninterface damals nicht zum Laufen gebracht, daher haben wir es zurückgegeben und uns einen C64 geholt.


    Wirklich hilfreich wären meine Erfahrungen also vermutlich nicht mehr.

    Wenn es so wäre, dann müssten Beschwerden im App-Store beginnen.

    Das könnte man auch nur durch ein Update der App lösen.


    Aber, wie gesagt, ich kann diese Vermutung nicht untermauern. Da das aber schon mal im Bekanntenkreis bei einer anderen Bank passiert ist kam ich jetzt drauf. Da hatte das Update übrigens länger auf sich warten lassen...

    Komplett Hörensagen.

    Hiernach (aus dem obigen Artikel verlinkt und darauf Bezug genommen) klingt es nicht so direkt nach Hörensagen, wenn er Betroffene sogar unterstützt hat und mit einer Mitarbeiterin von MS Deutschland gearbeitet hat:


    Wird die Nutzung eines Microsoft-Kontos zum unkalkulierbaren Risiko? › Dr. Windows
    Im Januar berichtete ich zum ersten Mal über das Problem, dass Microsoft-Konten plötzlich ohne Angaben von Gründen gesperrt werden. Die ...
    www.drwindows.de


    Zitat

    In einigen Fällen hatten meine Bemühungen tatsächlich Erfolg und die Konten der Nutzer wurden wieder freigeschaltet. Das ist für die Betroffenen grundsätzlich erfreulich, da es aber auch in diesen Fällen keine Informationen seitens Microsoft gab und die Konten ebenso wortlos reaktiviert wurden, wie man sie gesperrt hatte, bleiben objektiv betrachtet unter dem Strich wichtige Fragen offen. Wäre die offensichtlich unbegründete Sperre auch ohne Eskalation abseits der Standardabläufe je wieder aufgehoben worden? Kann sich der Vorfall wiederholen

    Ich kenne jetzt diesen "DrWindows" nicht, allerdings ist mir die ursprüngliche Seite - BornCity bekannt. Dort wird übersichtlich, schnell und zumeist sehr fundiert über MS berichtet, insbesondere über Patches und dergleichen. Einen MS-Hater kann ich da nicht erkennen, im Gegenteil.



    Weiteres:

    Zitat

    Eine letzte Sache noch: Ich hatte es auch mit laut Servicevertrag berechtigten Sperren zu tun. Ein Nutzer, der sich bei mir meldete, hatte Dateien mit erotischem Inhalt in seinem OneDrive abgelegt. Kein Hardcore und auch nichts Illegales, wie er mir versicherte, die Dateien wurden außerdem mit niemandem geteilt. Dass solche Inhalte in OneDrive nicht erlaubt sind, war ihm nicht bewusst. Sein Konto wurde endgültig stillgelegt.

    Man kann in diesem Fall sagen “selbst schuld”, Unwissenheit schützt ja bekanntlich nicht vor Strafe. Angesichts der weitreichenden Konsequenzen – man verliert ja dadurch nicht nur seine Cloud-Daten, sondern auch seine Mailadresse und ggfs. bezahlte Lizenzen für Apps und Spiele – würde ich aber auch in einem solchen Fall etwas mehr Fingerspitzengefühl erwarten. Man könnte auch den OneDrive-Zugang des Kunden beschränken und ihn auf sein Vergehen hinweisen, statt direkt den großen Hammer auszupacken. Auch das ist für mich ein Zeichen, dass es Microsoft an grundsätzlicher Wertschätzung gegenüber Privatkunden mangelt.

    und

    Zitat

    Nachtrag: Eine wichtige Sache wurde in den Kommentaren angesprochen, die in diesem Artikel etwas zu kurz kam: Woher will ich denn eigentlich wissen, dass die Betroffenen alle “unschuldig” sind?

    Es ist unstrittig, dass ich das nicht wissen kann. Allerdings habe mit den Leuten sehr offen kommuniziert und wir haben auch darüber gesprochen, was mögliche Gründe sein könnten. Ich habe nicht erst seit gestern mit Menschen zu tun und bilde mir ein, durchaus ein Gefühl dafür zu haben, wem man trauen kann.

    Letzten Endes geht es aber genau darum: Die fehlende Transparenz. Wenn von der Sperre Betroffene tatsächlich unredliche Dinge getan haben, dann können sie mir nur deshalb die Unwahrheit sagen, weil Microsoft keine Begründungen für die Sperre nennt.

    Man kann glauben, was man will. Letztendlich ist das eine Gefahr, die durchaus möglich ist. Ob diese Fälle alle stimmen oder nicht, kann ich nicht sagen, die Zustimmung, dass MS (oder auch andere Anbieter) so mit einem Umspringen können, hat man aber zumindest erteilt.

    Nicht viel anderes ist das was MS grade mit der OneDrive integration macht. Die Userfolder werden über einen Server syncronisiert. Jetzt steht aber Cloud drauf und alle so "omg nope"

    Und ja natürlich werden die Bilder etc gescannt. Seit Jahren schon. Aber dann: "früher" (tm) hat man die Bilder in irgendeinen Laden gebracht wo sich jeder Mitarbeiter alles anschauen konnte und auch unbemerkt vervielfältigen. Komplett ohne auch nur den Ansatz der Idee von Sicherheit. Jetzt so "ahh, alles muss ultrageheim sein".

    Ja, das klingt vollkommen harmlos:

    Microsoft-Kontensperrungen und die OneDrive 'Nacktfotos'
    [English]Anwender, die ein Microsoft Konto für Microsoft Dienste oder in Windows 10 verwenden, tun gut daran, peinlich darauf zu achten, was vom…
    www.borncity.com

    Hallo,


    ein Update, das Problem ist gelöst.


    ich hatte mir nun einen weiteren Adapter sowie eine weitere mSATA-SSD besorgt.


    Mit dem zweiten Adapter zeigt die SSD das gleiche Verhalten: Physikalisch sind es 4096-Byte-Blöcke, und es werden auch keine 512-Byte-Blöcke emuliert.


    Die neue mSATA (TransScend) hat hingegen 512 Byte physikalisch und logisch angegeben. Damit funktioniert es auch mit XP!


    Es liegt also tatsächlich an der mSATA-SSD, die nicht kompatibel zu XP ist.


    Kannst du mit den FSutil deine Originale 256GB HDD mal auslesen und die NTFS Info posten

    Es sind 4096-Byte-Cluster.

    Aber: Was bringt diese Angabe? FSUtil gibt hier doch nur an, wie die 512-Byte-Sektoren von XP logisch zu Clustern zusammengefasst werden. Das ist eine ganz andere Baustelle.

    Auf deine Frage, ob es 256GB IDE Module gibt kann ich nur auf aktuelle Angebote von Apro mich beziehen, dort wäre bei 8GB Schluss,


    APRO Industrial 2.5" PATA SSD


    Wenn dann würde eher eine MLC SSD

    Verstehe ich die Bilder richtig? Du hast eine APRO SSD, die intern selbst eine Kingston mSATA SSD verbaut hat?



    ich habe meine Samsung 870 EVO SSD mit 500GB gerade mal aufgeschraubt ich habe sie vor ca. 1/2 Jahr gekauft - also "Aktuelle Hardware":

    Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine SSD 850 EVO 500 GB (in meinem "Arbeitstier"-Rechner) aufzuschrauben. Das ist aber tatsächlich sehr übersichtlich.

    Auch hier wird mir übrigens 512/512 logisch/physikalisch angezeigt. Nur meine HDD im gleichen Rechner hat 512 B logisch / 4K physikalisch.

    Was deine mSATA SSD und den IDE-Adapter anbelangt, bin ich nach wie vor der Meinung, das dein IDE-Adapter das Problem mit den 4K-Blöcken Logisch / Physisch ist...

    Das kann natürlich sein. Deshalb meine Frage oben mit der APRO, vielleicht kann man da ja eine holen und dann umbauen, falls die Kapazität nicht reicht. ;)