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TI-99 defekt

  • Joe_IBM
  • 9. Juli 2017 um 21:48
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  • Joe_IBM
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    • 9. Juli 2017 um 21:48
    • #1

    Habe heute einen TI-99 4A bekommen, leider defekt. Netzteil habe ich überprüft, daran liegt es nicht. Modulator habe ich weg gelassen, nur das Y-Signal auf einen Moonochrom-Monitor gegeben. Bei dem Fehlerbild vermute ich einen RAM-Fehler, was denkt ihr?

    Gruß, Jochen

    Dateien

    Startbildschirm.jpg 650,28 kB – 0 Downloads Startbildschirm2.jpg 581,07 kB – 0 Downloads Auswahl.jpg 333,42 kB – 0 Downloads
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    • 9. Juli 2017 um 22:13
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    An dem "Press any key to begin" sieht man es gut, es sind bei Fehlern immer 2 Buchstaben Versatz, also hat Bit 1 ein Problem.
    Aber es ist die Frage, ob der Bildschirmspeicher ein Problem hat oder die Daten schon falsch in den Bildschirmspeicher geschrieben werden. Ich tippe eher auf das zweite, sonst waeren die Fehler gleicher.
    Ich kenn den TI-99 nicht sehr gut, die Aussage ist nur vom Fehlerbild abgeleitet.

    Viel Erfolg

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    • 9. Juli 2017 um 22:57
    • #3
    Zitat von Joe_IBM

    Habe heute einen TI-99 4A bekommen, leider defekt. Netzteil habe ich überprüft, daran liegt es nicht. Modulator habe ich weg gelassen, nur das Y-Signal auf einen Moonochrom-Monitor gegeben. Bei dem Fehlerbild vermute ich einen RAM-Fehler, was denkt ihr?

    Gruß, Jochen

    Kenne mich mit dem TI-99/4A auch nicht aus ... aber vielleicht hilft die "Piggyback-Methode" bei den RAM (4116?) ... kann man ja einfach mal testen, wenn du ausreichend 4116er hast ...

  • Rauschdiagnose
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    • 10. Juli 2017 um 21:49
    • #4

    .

    Einmal editiert, zuletzt von Rauschdiagnose (10. Juli 2017 um 22:26)

  • Joe_IBM
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    • 10. Juli 2017 um 22:01
    • #5

    So, heute mal alle überflüssigen Teile (Gehäuse, Tastatur usw.) entfernt, nur noch die Netzteil-Platine und die Rechner-Platine angeschlossen, das gleiche Fehlerbild. Spannungen am Netzteil-Ausgang stimmen. Dann habe ich an Pin 14 der 4116 gemessen, siehe Bilder. Überall wechselnde Pegel, also (leider) kein Totalausfall des RAM-Bausteins, sondern nur manchmal das falsche Bitmuster. Übermäßig heiß wird auch keiner davon.
    Für die Piggyback Methode muss ich ja dann wenigstens die Versorgungsspannung der Original-RAMs kappen - sonst steuert der alte RAM auf low und der neue RAM zieht auf high - was da rauskommt weiß man nicht.
    TI hat die Beinchen der RAMs bein Einlöten umgebogen, das Entlöten wird nicht ganz einfach. Vielleicht schneide ich die Beinchen auch ab, schonender für die Platine ist das sicher. 4116 habe ich noch, werden ja auch im Apple eingesetzt.
    weiß eigentlich jemand, wofür die weißen Streifen gut sind? Haben die eine (elektrische) Funktion? Die sind jedefalls beim Entlöten höchst hinderlich...man kommt kaum unter die ICs um sie rauszuhebeln. Schon blöd dass TI nur 5 Bausteine gesockelt hat. Sogar der Prozessor ist fest eingelötet, dieses Riesenteil.

    Gruß, Jochen

    Dateien

    Testaufbau.jpg 622,8 kB – 0 Downloads Oszi1.jpg 220,17 kB – 0 Downloads Oszi2.jpg 250,53 kB – 0 Downloads RAM_Bereich.jpg 637,63 kB – 0 Downloads Lötseite.jpg 426,11 kB – 0 Downloads

    Einmal editiert, zuletzt von Joe_IBM (10. Juli 2017 um 22:07)

  • shock__tmp
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    • 10. Juli 2017 um 22:49
    • #6

    Die Streifen sind Masseverbindungen und/oder Abschirmung.
    4164 kannste auch auf 4116 umstricken.

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    • 10. Juli 2017 um 22:50
    • Offizieller Beitrag
    • #7
    Zitat von Joe_IBM

    weiß eigentlich jemand, wofür die weißen Streifen gut sind? Haben die eine (elektrische) Funktion?


    Spannungsversorgung, da kann man von einer elektrischen Funktion reden.

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    • 10. Juli 2017 um 23:12
    • #8

    Die weißen Streifen sind laminierte "bus bars". Sie ermöglichten u. a. eine hohe Packungsdichte von ICs.
    Hier ein Anwendungsbeispiel mit zwei "Streifen":

    Dateien

    Accelerator II+.jpg 301,3 kB – 0 Downloads
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    • 10. Juli 2017 um 23:25
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    Ich hab gerade mal im Schaltplan geguckt.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das BASIC-RAM und das VideoRAM gemeinsam.
    Kannst du ein BASIC Programm eintippen und laufen lassen? Wenn ja, ist das RAM in Ordnng. Dann liegt der Fehler in einem anderen Teil des Videoteils.

    Viel Erfolg

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    • 11. Juli 2017 um 00:46
    • #10

    Ich kann ein BASIC Programm eintippen, aber RUN bringt eine Fehlermeldung, genau wie LIST. Da ich quasi blind tippen muss, habe ich es dreimal versucht. NEW funktioniert, PRINT als Direktanweisung auch. Die Fehlermeldung sah so aus wie ILLEGAL (oder INCORRECT) STATEMENT.

    Gruß, Jochen

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    • 11. Juli 2017 um 01:26
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    Oder du hast richtig getippt, aber der Speicher macht den Fehler.
    Wieviel Zeilen hast du den geschrieben?

    Der Arbeitsspeicher scheint komplett vom Grafikchip verwaltet zu werden. Der könnte also auch die Fehlerquelle sein.

    Gruß, Flo

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    • 11. Juli 2017 um 15:43
    • Offizieller Beitrag
    • #12

    Ich würde wie bereits vorgeschlagen trotzdem mal Speicher drauf stecken. Es ist eher selten, dass der Speicher komplett auf High oder Low zieht. Meist hängen die Ausgänge in der Luft oder können den Load nicht mehr treiben.

    Gruss,
    Peter

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    • 16. Juli 2017 um 23:35
    • #13

    Er läuft wieder. Fehler war im RAM-Bereich. Ich habe 2 Bausteine rausgeschnitten und dann Sockel eingelötet. Trotz größtmöglicher Vorsicht habe ich dabei eine Leiterbahn zerkratzt, na ja, kleines Kabel auf der Lötseite tut es auch, Startbild ist OK, also zusammenbauen. Als ich vermeintlich fertig bin, abschliessender Test: Tastatur geht nur teilweise. Besonders 1 und 2 gehen gar nicht. Also komme ich auch nicht ins Basic. So'n Mist. Alles noch mal aufmachen. Hmm, Stecker sitzt eigentlich fest auf der Platine, also mal die Tastatur raus und messen. Ist ja eine rein passive Matrix, die Dekodierung passiert auf der Hauptplatine. Bis zum Kabel kann ich den Kontakt der 1 verfolgen. Als ich den Stecker etwas bewege, um besser messen zu können, fällt mir ein Kabelbruch direkt über der Platine auf. Ich will das gebrochene Kabel (ganz außen) beiseite ziehen - und wie perforiertes Papier reißen die restlichen Kabel auch noch ab. Na gut, das zu reparieren ist keine Hexerei, und beim 2. Versuch funktioniert der TI wie er soll. Kleines BASIC Programm läuft auch korrekt.

    Gruß, Jochen

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    2_neue_RAMs.jpg 487,76 kB – 0 Downloads Startbildschirm_ÖK.jpg 266,01 kB – 0 Downloads Tastatur.jpg 504,18 kB – 0 Downloads TI_fertig.jpg 245,48 kB – 0 Downloads Basic_PRG.jpg 479,44 kB – 0 Downloads
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    • 16. Juli 2017 um 23:41
    • #14

    Sehr schön ... da freue ich mich mit dir mit. Super! :thumbup:

  • Toast_r
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    • 16. Juli 2017 um 23:44
    • Offizieller Beitrag
    • #15

    Daß in einem Rechner von TI Rams von Mostek ab Werk verbaut sind finde ich schon bemerkenswert. Immhin hast Du jetzt TI Rams verbaut. :)

    +++ ATH

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    • 17. Juli 2017 um 00:11
    • Offizieller Beitrag
    • #16
    Zitat von Joe_IBM

    Fehler war im RAM-Bereich. Ich habe 2 Bausteine rausgeschnitten und dann Sockel eingelötet.


    Gut gemacht!
    Wieso hast du genau diese 2 RAMs ersetzt?
    Handauflegen?

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    • 17. Juli 2017 um 01:13
    • #17

    Nein, sieh Dir mal Bild Oszi2 aus Post Nr. 5 an - im Gegensatz zu Oszi1. Und hier im Thread wurde Bit 1 genannt. Deswegen diese beiden getauscht und gehofft! Vermutlich habe ich sogar einen intakten 4116 zerschnitten, aber damit kann ich leben.

    Gruß, Jochen

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    • 17. Juli 2017 um 01:35
    • Offizieller Beitrag
    • #18
    Zitat von Joe_IBM

    sieh Dir mal Bild Oszi2 aus Post Nr. 5 an - im Gegensatz zu Oszi1. Und hier im Thread wurde Bit 1 genannt.


    Die Oszis sehen fuer mich gleich aus. Bei den guten alten Osziloskopen kann man den Triggerlevel nicht sehen. Für mich liegt hier der Unterschied in einem ungünstigen Triggerlevel oder eben auch anderen Daten, aber das ist eben nur eine Vermutung. Ich kenn die anderen RAM-Oszis nicht.
    Trotzdem eine anständige Fehleranalyse.

    Das mit Bit1 war ich glaube ich selber.

    Aber ist auch egal, es funktioniert. Glühstrumpf.

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    • 17. Juli 2017 um 11:53
    • #19
    Zitat von funkenzupfer

    guten alten Osziloskopen

    Mein Oszi ist etwa so alt wie der TI-99/4A :D, fällt also auch schon unter die Kategorie "historisch". Mir ist beim Messen nur aufgefallen, dass ich von 7 Chips ein klares Bild bekomme (Oszi1) und bei einem nicht (Oszi2). Die neueren Oszis kenne ich nur vom Sehen, mein altes reicht mir. Noch ein paar Jahre älter dürfte das hier sein, zum ständigen Einsatz ist es mir aber zu groß.

    Gruß, Jochen

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    • 17. Juli 2017 um 12:30
    • Offizieller Beitrag
    • #20
    Zitat von Joe_IBM

    von 7 Chips ein klares Bild bekomme (Oszi1) und bei einem nicht (Oszi2)


    Das Oszi1 bei 7 Chips gleich aussah habe ich so nicht verstanden.
    Also alles richtig gemacht.

    Welches Oszi hast du den? Hameg 107?
    Und die alten Oszis sind gar nicht schlecht. Der Komfort ist nicht so dolle, aber man die Messtechnik nachvollziehen.
    Bei den digitalen kann man ziemlichen Bloedsinn messen, wenn man's die Dinger nicht versteht.

    Gruss, Flo

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    • #21

    hm ..cascading ist das mittel der wahl, meint du setzt zum testen einen 4116 drauf,auf kutzschlussvermeidung achten, und testest die 8 durch...

    es gibt da auch ein fehlerbild für jedes der 8 rams...nur muss ich mal nach der quelle sehn....ich werd alt...

    kleinschreibung ist der versuch die einheitsnormierung doch noch durchzusetzen, und so allen weiteren pisastudien paroli bieten zu können ,und den anschluß im internationalen nicht ganz aus der hand geben zu müssen...:fp:

    Einmal editiert, zuletzt von dUSk (13. November 2017 um 12:44)

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