Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

    • Offizieller Beitrag

    Btw, hat hier schonmal jemand 256kx1 DRAMs Sanyo LM33256N-15 getestet?


    Ich habe hier von 5 "neuen" 3 Defekte...

    Das Timing ist für die 33256 etwas zu schnell. Ich habe das in der v1.14 schon entsprechend angepasst. Hast du diese drauf?

    Nope. Noch 1.12- muss ich wohl mal korrigieren....

  • Ok, dann sollte das hoffentlich behoben sein. Ich hatte damals nur mit 100ns getestet.


    Das ist ein echtes Problem: Ich habe zwar zig Speicherchips und kann bei einer Änderung auch vieles wiederholt testen, aber eben nicht alle Typen (und die Typen, die ich habe, sind oft von der schnellen Sorte).


    Ich habe jetzt auf eBay einige Chips ersteigert, damit ich ein paar Typen mehr prüfen kann.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Kurze Frage:


    Hat jemand diese ROMs/PROMs und möchte diese auslesen? Mir sind diese noch nicht untergekommen, aber ich sammle auch keine Arcades oder Flipper, wo diese verbaut sein könnten.


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  • die 3. pla uc2 in einem 8296 / 8296d ist ja ein 74s288 (74288) 32x8 = 256 bit prom.

    gruß
    helmut

  • Hallo Stephan,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Das IM6561 ist pinkompatibel mit Intel 2111, sollte sich damit testen lassen.

    Beim Test bricht er bei dieser Auswahl sofort mit Fehler A:0 0>F ab.

    Der X2212 ist ein RAM/EEPROM. Ich könnte das als "RAM only" implementieren. Ist aber sehr exotisch. Wo wurde der eingesetzt?

    Der wurde in einer Wasserenthärtungssteuerung mit Z80 eingesetzt um die Werte bei Stromausfall zu speichern.

    Könntest du mir die 2109 und 9060 zum Überprüfen einmal zusenden? Ich habe die Timings für diese Chips noch einmal ein wenig verlangsamt.Ich sende sie auch wieder zurück ;)

    Das kann ich gerne machen. Soll ich dir auch den IM6561 ausleihen?

    Gerne wegen der Adresse weiter per Konversation oder kann ich die von deiner Homepage verwenden?

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Beim Test bricht er bei dieser Auswahl sofort mit Fehler A:0 0>F ab.

    [...]

    Das kann ich gerne machen. Soll ich dir auch den IM6561 ausleihen?

    Gerne wegen der Adresse weiter per Konversation oder kann ich die von deiner Homepage verwenden?

    Dann könnte er tatsächlich defekt sein. Ich habe mit 2111er getetet und das lief sehr gut.

    Leih mir bitte auch den 6561 aus, ich gucke ihn mir noch einmal an.

    Die Adresse auf meiner HP passt.

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  • Das kann ich gerne machen. Soll ich dir auch den IM6561 ausleihen?

    Ich habe mir noch einmal die Datenblätter angesehen.

    Hier ist Intersil komplett "vom Standard" abgewichen und hat Output Enable und Chip Select vertauscht.


    Intel (und der Rest) verwendet folgendes:



    Also erst Chip Select (Pin 10 und 15), dann Output Enable (Pin 9).


    Genauso TI:


    Und jetzt... Applaus... Intersil:


    Erst /E (/OE oder OD), dann /S1//S2 (bei den anderen /CE1, /CE2).


    Das kann dann auch nicht klappen.


    Wenn man genau hinguckt, sieht man, dass Intersil das Output Enable Signal nicht als solches verwendet, sondern beim Lesen und Schreiben dazu verwendet die Adressen in die Adress-Latches zu übernehmen. Das machen die anderen Hersteller beim Anlegen des Chip Selects. Das Teil hat mit einem 2111 - außer der ähnlich aussehenden Pinbelegung - nicht viel gemeinsam.


    Das ist natürlich blöd.

    Ich guck mal, ob es noch weitere Chips von diesem Typ gibt, dann bekommt der ggf. einen eigenen Eintrag.

    Wo ist der denn verbaut?

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    Einmal editiert, zuletzt von slabbi ()

  • die 3. pla uc2 in einem 8296 / 8296d ist ja ein 74s288 (74288) 32x8 = 256 bit prom.

    Daran habe ich gar nicht gedacht. Leider habe ich die nicht gesockelt.

    Ich hadere noch ein wenig, ob ich diese Bausteine implementieren soll. Die nehmen auch wieder Platz weg und wenn die niemand braucht...

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  • die 3. pla uc2 in einem 8296 / 8296d ist ja ein 74s288 (74288) 32x8 = 256 bit prom.

    Daran habe ich gar nicht gedacht. Leider habe ich die nicht gesockelt.

    Ich hadere noch ein wenig, ob ich diese Bausteine implementieren soll. Die nehmen auch wieder Platz weg und wenn die niemand braucht...

    Den Tester haben ja inzwischen einige hier im Forum.

    Welche Chips wären denn für einen Test verfügbar?


    Ich würde in die kommende FW einen oder zwei dieser Chips testweise implementieren bzw. eine Testversion vorab einmal zusenden.

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  • die 3. pla uc2 in einem 8296 / 8296d ist ja ein 74s288 (74288) 32x8 = 256 bit prom.

    gruß
    helmut



    Naja, ehrlich gesagt habe ich noch keinen einzigen 8296 gesehen, wo diese dritte PLA defekt war.


    UE5 und UE6 ja, die sind ja sehr oft defekt.

  • Naja, ehrlich gesagt habe ich noch keinen einzigen 8296 gesehen, wo diese dritte PLA defekt war.

    ja, da werden wirklich die sicherungen weggebrannt.
    ich hatte damals auch sehr selten ausfälle.

    was mich aber damals verwunderte, das es vorkam, das da, nach wochen, wieder eine verbindung war.
    als ob sich die gebrannte sicherung wieder verbunden hat.
    so brannte ich die wieder nochmal und es war dann ok.

    das passierte aber eigentlich nur, wenn überhaupt, in der garantiezeit.

    UE5 und UE6 ja, die sind ja sehr oft defekt.

    ja

    gruß
    helmut

  • Ich habe heute wieder fünf vorbestückte Platinen bestellt. Mehr war leider nicht möglich, weil der Fertiger die Chips erst nachbestellen muss. :(

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  • Und wieder ein neues Feature in der kommenden Firmware:


    #


    und weiterhin:



    DIese kann ich aber nicht selbst testen, daher erst diese paar Typen. Bei Bedarf pflege ich die anderen Chips nach.

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  • Moin zusammen,

    so, nun bin ich auch hier im Forum vertreten. Der Vorstellungsthread folgt noch :cat2:

    Ich habe über Slabbi das Board in der Rev. 8.3 erhalten und nun endlich mal bestücken und mit aktuellester Firmware bespielen können.

    Beim ersten Test sind bei mir zwei Probleme aufgetreten.
    Diese möchte ich gerne hier teilen, da mehrere Augen mehr sehen, aber vor allem auch, damit andere Tester / User auch etwas davon haben. Hoch lebe die Community :saint:.

    Hier erst mal ein paar Fotos, vielleicht ist mir ja auch schon bei der Bestückung ein Fehler unterlaufen. Bis auf die J1B2-USB-Buchse und den Buzzer habe habe ich einfach mal alles bestückt:




    Problem1 : Betrieb mit DC/DC-Board nicht möglich:
    Beispielsweise im Betrieb über 5V USB (J1B1). Alle Jumper (J1-J4) sind ab.
    Am Eingang des DC/DC-Boards fällt die Spannung von 5V kontinuierlich ab. Sowohl der RD-0512D als auch der LM7805 werden analog dazu immer heißer, so, dass man sich die Finger verbrennt.

    Zwischen Vss und Vcc am Ausgang des Boards messe ich ca 2,4 kOhm. Kann das sein ?

    Ohne das Board läuft der Betrieb, also mit Jumpern an JP2 und JP1 läuft es eigentlich.

    Am ATmega erkenne und messe ich keine Kurzschlüsse.

    Problem2: TTL-Logic-Tests starten nicht.
    Gehe ich näher drauf ein, wenn Problem 1 abgehandelt ist :-).


    Ich freue mich über jede Antwort :)

    Beste Grüße
    Christian (ab sofort nur noch Banane)

  • Hallo,

    also es ist normal, dass der 7805 bei Betrieb mit einem Netzteil (max 9V) gut warm wir (egal, ob der auf dem Board oder auf dem Modul).

    Wird das Modul verwendet, wird der Regler auf dem Board nicht benutzt (Jumper = offen).


    Wenn du die Platine per USB mit Spannung versorgst, werden die Linearregler nicht verwendet. Hier dürfen die Regler nicht warm werden, maximal der RECOM Regler ein wenig.


    Der 7905 auf dem Modul wird nur leicht warm, wenn viele 4116 getestet werden.


    Ohne aufgesetztem Modul (Jumper alle offen):

    Der Widerstand zwischen Vcc und Vss sollte ca. 5.5-6k betragen.


    Mit aufgesetztem Modul (Jumper alle offen):

    Der Widerstand zwischen Vcc und Vss sollte ca. 2.5-3k betragen.

    Die restlichen Werte (Vss-Vbb, Vss-Vdd) auch >3kOhm.

    Es kommt hier nicht auf ein paar kOhm an, sondern nur, ob evtl. ein Kurzschluss vorliegt, dann im schlimmsten Fall 0 Ohm (oder zumindest <<100 Ohm oder so).


    Die Farben sind etwas schwer zu erkennen, R8 sind 10K (neben dem MOSFET)?


    Die Regler auf dem Modul (7805 und 7905) sind nicht vertauscht? Vorne der 7805, hinten der 7905?


    Hast du die Spannungen am Recom Regler einmal gemessen? 12V und -12V. Evtl. ist der Recom-Regler oder einer der Linearregler defekt?


    Wenn er ohne DC/DC-Modul läuft, dann muss es das Modul sein.

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  • Problem 2 hört sich danach an, dass die Firmware nur halb geflasht wurde.

    In den unteren 128kB befindet sich der ausführbare Code und das Menüsystem.

    In den oberen 128kB die ROM-DB und die TTL-Tests.


    Fehlen die oberen 128kB, läuft der Tester (er kann auch Speicher testen). Möchte man einen TTL Testen, passiert aber nichts, da nichts gelesen werden kann.


    Das Problem gibt es eigentlich nur mit ein paar AVR-Programmern, z.B. USBASP (alte Firmware = max. 128kb), TinyAVR = max. 64kb. Da gibt es wohl noch mehr, die mit 256kb Probleme haben (alles, was auf die Firmware vom USBASP aufbaut).

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  • Wenn du im Menü Info aufrufst, was zeigt er an?

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  • okay, dann doch erst mal Problem 2 :).
    Als Programmer verwende ich den empfohlenen Diamex, das Flashen funktionioniert einwandfrei (siehe Log im Anhang).

    Ich habe es gerade noch mal mit V1.12 und V1.13 probiert, gleiches Resultat.

    Info zeigt an;

    UPS,
    UNSETS UNSETD

    Ein 2114er-SRAM konnte ich normal testen

    Beim Drücken von "OK" lechtet kurz VccSw auf, aber im Display verändert sich nichts.

  • Ursache Problem 1 identifiziert:

    Da ich den Tester voll bestückt habe, befinden sich unmittelbar unter dem RD-0512D die Klemmanschlüsse für die alternative Spannungsversorgung.

    Ein kürzen der Pins unter der Platine + ein Runterdrehen der Schrauben verhindern nun den den dadurch entstandenen Kurzschluss :wand:



  • Es fehlen die Datenbanken. Es müssten die Anzahl der Einträge in der ROMs DB und TTL DB angezeigt werden.
    Evtl. ist dein File irgendwie defekt. Ich sende dir nachher einen frisch kompilierte und bei mir getestete Version zu.
    Das Log sieht zumindest ok aus.

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  • Gut zu wissen, nehme ich als Warnhinweis auf.

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  • Ein 2114er-SRAM konnte ich normal testen

    Beim Drücken von "OK" lechtet kurz VccSw auf, aber im Display verändert sich nichts.

    Was heißt „normal Testen“ in Zusammenhang mit „im Display ändert sich nichts“? Es wird doch Pass oder Fail ausgegeben? Oder gar nichts?

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  • Evtl. ist dein File irgendwie defekt. Ich sende dir nachher einen frisch kompilierte und bei mir getestete Version zu.

    Vielen Dank für die kommende, neue Version :). So sieht das aktuelle File bei mir aus:

    Name: SRAM-DRAM-Tester_v14.ino_atmega2560_16000000L.hex

    Größe: 493265 Bytes (481 KiB)

    SHA1: 4C65DC388323CEF0EF5EEB7046DCA0551B6D7A9E

    Was heißt „normal Testen“ in Zusammenhang mit „im Display ändert sich nichts“? Es wird doch Pass oder Fail ausgegeben? Oder gar nichts?

    Das "normal Testen" bezog ich auf den SRAM.

    Bei den TTLs passiert nach dem Drücken von "OK" bis auf das kurze Aufleuchten der VccSw-LED gar nichts. Es wird weder "Pass", noch "Fail" ausgegeben.

  • Name: SRAM-DRAM-Tester_v14.ino_atmega2560_16000000L.hex

    Größe: 493265 Bytes (481 KiB)

    SHA1: 4C65DC388323CEF0EF5EEB7046DCA0551B6D7A9E

    Der Hash ist i.O.

    Ich habe diese Datei bei mir gerade noch einmal geflasht und sie ist auch ok.

    Probiere die Datei noch einmal etwas langsamer zu flashen (in der Kommandozeile "-B4" oder noch langsamer mit "-B6").


    Wenn "Info" aufgerufen wird, wird die Signatur der DB gesucht und erst dann die Anzahl der Einträge in diesen ermittelt. Wird nicht angezeigt, wurde die Signatur nicht gefunden und folglich sind die Datenbanken nicht (oder fehlerhaft) geflasht worden.


    Den Diamex hast du auf 1-2 ON, 3-4 OFF stehen. Beim Flashen ist nur der Diamex angeschlossen, keine andere Spannungsversorgung?

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  • Habe die neue Version noch mal mit -B6 geflashed - leider unverändert.

    Ich habe die die Version "USB ISP-Programmer für Atmel AVR" mit 2 anstatt 4 Dipswitches, aber Schalter 1 und 2 sind laut Datenblank funktional identisch. Beide auf 1(ON).

    Das erstmalige Flashen wurde auf dem Windows10-Rechner eines Freundes durchgeführt. Das erneute Flashen nun bei mir Zuhause. Verwendet werden die Standard-Treiber von Windows10.

    Ich werde es heute Abend noch mal unter Linux versuchen (ich verlasse jetzt leider das Haus um meinen Cruis'n USA Arcade-Automaten weiter zu restaurieren. Am PCB waren bis auf einen Audioamp nichts defekt, so dass ich dort nicht mobil ICs testen muss :))

    2 Mal editiert, zuletzt von banane ()

  • Das erstmalige Flashen wurde auf dem Windows10-Rechner eines Freundes durchgeführt. Das erneute Flashen nun bei mir Zuhause. Verwendet werden die Standard-Treiber von Windows10.

    Ich werde es heute Abend noch mal unter Linux versuchen (ich verlasse jetzt leider das Haus um meinen Cruis'n USA Arcade-Automaten weiter zu restaurieren. Am PCB waren bis auf einen Audioamp nichts defekt, so dass ich dort nicht mobil ICs testen muss :))

    MMn gibt es hier nur zwei mögliche Fehlerquellen:

    1. der ATmega hat einen Schlag weg (unwahrscheinlich),

    2. der Programmer ist doch nicht voll mit dem ATmega kompatibel (hier könntest du bei dem Hersteller einmal nachfragen, ob der zum ATmega2560 kompatibel ist). Auf der HP wird auch der günstigere Flasher mit "kompatibel zu allen ATmega" beworben. Du kannst mir die Platine (ohne DC-Modul und ohne Display) gerne zusenden und ich probiere es einmal aus.

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  • Vielleicht gibt es auch jemanden hier im Forum aus der Nähe von Hamburg, der die Firmware mit seinem Programmer einmal probieren kann zu flashen?

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  • Hier ist Nähe von Hamburg, aber ich bin nächste Woche im Urlaub.

    Wieder einer der in einem Urlaubsgebiet wohnt. Würde ich auch gerne :sunny:

    banane Wäre das eine Option? Sonst erwarte ich dein Paket ;)



    So sollte der Info Bildschirm aussehen:

    UPS = bei SRAMs Pullups eingeschaltet (wichtig bei OC Typen)

    UNSETS/UNSETD Datenbus wird zwischen einzelnen Schreibvorgängen auf 0x00 gesetzt.


    CHIPS: Einträge in der ROMs DB / Einträge in der TTL DB(Tests)

    DB1: Größe der ROMs DB, DB2: Größe der TTL DB (jeweils ungepackt)

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  • Ein C2109-2 meldet Fehler, wenn ich versuche diesen als 2108L (A:1000 0>1) oder 2108H (A:0 1>0) zu testen; auch dieser könnte defekt sein.


    Ansonsten bin ich mit der Bedienung bisher gut zurecht gekommen. Vielen Dank an slabbi für die Entwicklung dieses tollen Geräts. :thumbup:

    Gerade ist meine Bestellung angekommen: Ein 2109-3.

    Erfolgreich getestet mit "2108H" (so sollte es auch sein). Allerdings Firmware v10 (ist noch TBD).



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