Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • ...mit selbstgebasteltem QUIL-64 Sockel. Ich habe die unbenutzten Pins entfernt, um das Einsetzen und Entfernen zu vereinfachen.

    eine gute idee, die nicht benötigten pins wegzulassen, bei den empfindlichen rockwell oder sharp QUIL64 DIL zig zag sockel.

  • super :)


    und nun musst du nur noch den spannungsabfall (strom) an dem einem pin testen.

    wenn du es auch auswerten möchtest.

    Wenn das der ATmega könnte, wären einige tolle Features möglich. Dafür müsste ich den Pin als Eingang mit Pullup schalten, dann kann ich zumindest feststellen, ob das Signal auf Low gezogen wird. Mit 50-100 nA bringt man aber keine LEDs mehr zum Leuchten.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • eine gute idee, die nicht benötigten pins wegzulassen, bei den empfindlichen rockwell oder sharp QUIL64 DIL zig zag sockel.

    Ich war echt erstaunt als ich sah, dass es QUIL-64 Sockel heute noch zu kaufen gibt (für ca. 3-10 EUR). Ich bin davon ausgegangen, dass diese schon ausgestorben sind.


    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • So einen Sockel hab ich noch nie gesehen. 8|

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Hier sieht man den Sockel im Einsatz:

    R6501 SBC


    Für 6502 Freaks ist das ein wirklich toller IC. 6502 kompatibel und etliche Ports zur Verfügung. Im Grunde ein einfacher ATmega ;)

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Neues experimentelles Feature:



    Versucht ICs mit 14, 16, 18, 20 und 24 Pins zu erkennen.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • So einen Sockel hab ich noch nie gesehen. 8|


    Das ist wirklich erstaunlich. Wo gibt's denn sowas?


    die elektronik tisch und taschenrechner sammler, haben so etwas ganz bestimmt schonmal gesehen.
    und manch einer wird sogar so einen rechner in seiner sammlung haben.

    z.b. viele sharp rechner, der erste taschenrechner von sharp, die elsi 8 hat solche ics in dieser bauform darin verbaut.

    die wurden ursprünglich von rockwell für sharp produziert. so sieht man bei manchen sharp rechnern das rockwell logo auf den chips.

    gruß
    helmut

  • Für 6502 Freaks ist das ein wirklich toller IC. 6502 kompatibel und etliche Ports zur Verfügung. Im Grunde ein einfacher ATmega ;)

    ja, damals aber unbezahlbar, in kleinen stückzahlen, gewesen.
    und 10.000 stück von denen, für eine halbe million dm, wollte ich mir nicht zulegen.

    obwohl es sich dann wirklich gelohnt hätte.

  • Neues experimentelles Feature:

    Versucht ICs mit 14, 16, 18, 20 und 24 Pins zu erkennen.

    :)

    super :anbet: das du deinem RCT baby beim wachstum hilfst.
    damit es immer mehr lernt und dann auch kann :)

    lg
    hemut

  • Wenn das der ATmega könnte, wären einige tolle Features möglich. Dafür müsste ich den Pin als Eingang mit Pullup schalten, dann kann ich zumindest feststellen, ob das Signal auf Low gezogen wird. Mit 50-100 nA bringt man aber keine LEDs mehr zum Leuchten.

    es sind nun fast 20 jahre vergangen, als ich mich mit den avr atmegas beschäftigt habe.

    nicht das ich da inzwischen etwas verwechsle.

    aber bei dem (dioden, diodenpolung, halbleiter) test, hast du, bleiben wir bei einer led, eine verbindung

    zwischen zwei portpins, so kommt der strom, von dem anderem portpin.
    so hast du, wenn die diode richtig herum gepolt ist, eine led erkannt wird, doch einen messbaren spannungsabfall

    an dem portpin. der ist dann von dem fließendem strom abhängig.


    da es ja leds ab einer ca. 1,3V (IR) bis ca 3,xV durchlassspannung gibt,
    muss es ja auch einen unterschiedlichen spannungsabfall und somit auch einen unterschiedlichen strom da geben.
    den kann man doch mit dem internem ad wandler doch messen.

    die benötigte spannung, den benötigten pullup dafür, der kommt ja von dem anderem pin?


    ob du dann auch ics so vorab scannst oder dioden oder z-dioden, transistoren und andere halbleiter, ist dann doch egal?


    lg

    helmut

  • Ich habe genau das vor ein paar Tagen einem Australier beantwortet:


    The ATmega supports four I/O modes:

    - INPUT

    - INPUT with Pullup (10-20 kOhm)

    - OUTPUT LOW (sinks 6 mA with 470 Ohm)

    - OUTPUT HIGH (delivers 6 mA with 470 Ohm)


    When testing a LED you can do following:


    The "bad" version with measuring and light:

    OUTPUT HIGH ---D|---- INPUT

    When output is high you can measure a H.

    When output is low... well the input is "open", so it could be a H or L. -> "bad solution".


    The light version w/o measuring:

    OUTPUT HIGH ---D|---- OUTPUT LOW

    OUTPUT LOW ---D|---- OUTPUT HIGH

    Pro: Light, Con: no measuring


    The measuring version w/o light (the pullup provides 50-100 uA):

    INPUT/PULLUP ---D|---- OUTPUT LOW

    measures a L

    OUTPUT LOW ---D|---- INPUT/PULLUP

    measures a H

    Pro: measuring, Con: no light


    Mit den Analog-Pins könnte man natürlich mehr machen, die hatte ich aber beim Design nicht mit eingeplant.


    Ich habe bereits Code, um z.B. PNP, NPN und Dioden mit ihrer Belegung zu erkennen. Der Nutzen ist aber sehr gering und dafür ist der Speicherverbrauch einfach zu groß.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Bei mkl gibt es demnächst ein neues Gehäuse:


    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Wenn das der ATmega könnte, wären einige tolle Features möglich. Dafür müsste ich den Pin als Eingang mit Pullup schalten, dann kann ich zumindest feststellen, ob das Signal auf Low gezogen wird. Mit 50-100 nA bringt man aber keine LEDs mehr zum Leuchten.

    Was passiert, wenn ich einen der ADC-Pins als (aktiv getriebenen, high oder low) digitalen Ausgang schalte, und dann den ADC auslese, mit VCC als Spannungsreferenz? Über den Spannungabfall und die Kennlinien in Datenblatt sollte sich doch der Strom abschätzen lassen, ggf. mit zusätzlicher Kalibrierung.

  • Wenn das der ATmega könnte, wären einige tolle Features möglich. Dafür müsste ich den Pin als Eingang mit Pullup schalten, dann kann ich zumindest feststellen, ob das Signal auf Low gezogen wird. Mit 50-100 nA bringt man aber keine LEDs mehr zum Leuchten.

    Was passiert, wenn ich einen der ADC-Pins als (aktiv getriebenen, high oder low) digitalen Ausgang schalte, und dann den ADC auslese, mit VCC als Spannungsreferenz? Über den Spannungabfall und die Kennlinien in Datenblatt sollte sich doch der Strom abschätzen lassen, ggf. mit zusätzlicher Kalibrierung.

    Das habe ich noch nicht ausprobiert. Dafür müsste Aref aber auch auf 5v gelegt sein. Aktuell ist Aref mit einem Kondensator auf GND gelegt, um die interne Spannungsreferenz von 1,1/2,56 V zu verwenden.

    Beim RCT habe ich allerdings die entsprechenden Pins leider nicht zum ZIF Sockel geführt (der DAC ist nur für Port F und K verfügbar).

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Das habe ich noch nicht ausprobiert. Dafür müsste Aref aber auch auf 5v gelegt sein. Aktuell ist Aref mit einem Kondensator auf GND gelegt, um die interne Spannungsreferenz von 1,1/2,56 V zu verwenden.

    Beim RCT habe ich allerdings die entsprechenden Pins leider nicht zum ZIF Sockel geführt (der DAC ist nur für Port F und K verfügbar).

    Der Kondensator sollte kein Problem sein, das funktioniert für VCC genauso, da muss man nur die REFS-Bits ändern:


  • Bei mkl gibt es demnächst ein neues Gehäuse:

    das sieht ja super aus. das ist designt für eine serienproduktion des rct.

  • Ich hab die Feiertage auch mal genutzt um dem Teser ein würdiges Gehäuse zu verpassen :)



    Das Gehäuse ist ultrarobust, fühlt sich etwas dicker an als das von einem 1541-Laufwerk >> https://eu.mouser.com/ProductD…yCode=DE&currencyCode=EUR

    Danke noch mal an slabbi für dieses unabdingliche Werkzeug!

    __________________
    122365 BYTES FREE

  • Wow, ich möchte nicht wissen, wie viel Arbeit da drin steckt.

    Darf ich die Bilder als Aufbaubeispiel verwenden?

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • jensma

    Super Arbeit. :thumbup: Würdest Du evtl. weitere Infos dazu öffentlich stellen wollen, sowie (ganz wichtig) das Frontplatten-Design?

    Gefällt mir persönlich bisher am besten.


    VG

    Thomas

    Viele Grüße
    Thomas


    - WiC64 - The Commodore 64 Wireless Interface -> Homepage

    - CHECK64 - C64/C128 (D) Diagnose-Set -> Manuals
    - Anfertigung von Kühlkörperklammern - Kein lästiges Kleben mehr

    - EPROMs auslesen und brennen
    - Veranstaltung Kölner-Retrotreff -> zur Homepage: koelner-retrotreff.de

  • Es gibt wieder ein paar neue NOP-Tester:


    Getestet:

    • R6501 (neu)

    • 6502

    • 6503/6505/6506

    • 6504/6507

    • 6510

    • 6800

    • 6801/6803

    • 6803E

    • 6802/6808

    • 6809

    • 6809E


    Ungetestet:

    • 6501 (The Digital Group 6501 CPU board)

    • 7501/8501 (C116, Plus/4)

    • 8502 (C128)

    • 6510T (1551)


    Ich warte noch auf die Platinen, dann werden diese noch auf Funktion getestet (sicher ist sicher).

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Klaro, gern! Im Anhang sind gerber und kicad-projektfiles für die Front- und Rückplatte.


    Der Displayausschnitt ist passgenau für dieses Display: DISPLAY VISIONS OLED-Display Gelb-Grün 5.55mm 3.3V Ziffernanzahl: 4 EAW204-XLG | voelkner

    Ich habe es mit Abstandshaltern ein bisschen versenkt, damit es plan mit der Frontplatte sitzt.

    Die LED-Fassungen hatte ich rumliegen, also habe ich dafür leider keinen Link.

    Der IC-Sockel ist mit einem Flachbandkabel mit dem RCT verbunden, dafür ist der Footprint unter dem Sockel.

    Der Ausschnitt links unten für die Taster ist für eine Tochterplatine für ALPS-Taster, die bekommt man leider nicht mehr neu.


    Was die Rückseitige Platte betrifft, ist es ähnlich - da habe ich hauptsächlich Komponenten verbaut die ich schon herumliegen hatte. Der ISP-Schalter schaltet streng genommen nicht den ISP-Anschluss, sondern das SD-Modul. Es unterbricht den Strom zum SD-Modul, damit man den AT fehlerfrei flashen kann.


    Hier zur Vollständigkeit noch mal das Gehäuse: 62290-501-039 KEU-10 Bone Prod. Unit PacTec | Mouser Europa


    Vielleicht kannst du trotzdem was mit den Files anfangen, oder findest wenigstens ein bisschen Inspirierung :)

  • Bei dem Display hast du Glück gehabt. Bei Völkner steht, dass es ein 3.3v Display ist.

    Bei

    EA W204-XLG DISPLAY VISIONS - Display: OLED | alphanumerisch; 20x4; Abm: 98x60mm; gelb-grün; EAW204-XLG | TME - Elektronik Bauteile
    DISPLAY VISIONS EA W204-XLG | Display: OLED; alphanumerisch; 20x4; Abm: 98x60mm; gelb-grün - Das Produkt ist bei TME erhältlich. Prüfen Sie unser reichhaltiges…
    www.tme.eu

    sind die Daten aber wohl korrekt mit 3.3v bis 5v.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Vielleicht kannst du trotzdem was mit den Files anfangen, oder findest wenigstens ein bisschen Inspirierung :)

    Setzt du KiCAD 6 Nightly ein? Die Gerber lassen sich in KiCAD 6.0.10 leider nicht öffnen.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Vielleicht kannst du trotzdem was mit den Files anfangen, oder findest wenigstens ein bisschen Inspirierung :)

    Setzt du KiCAD 6 Nightly ein? Die Gerber lassen sich in KiCAD 6.0.10 leider nicht öffnen.

    Das Display hatte ich ursprünglich bei mouser gefunden, da stands auch mit 3.3V - 5V drin. Und dann hab ichs vergessen in den Warenkorb zu legen und musste es bei voelkner nachordern :( Danke für den Hinweis!


    Und jau - ich hab aktuell eine nightly von kicad (6.99) laufen. Falls die Files in einem anderen Format gebraucht werden, kann ich das nach Möglichkeit gerne nachliefern. Fürchte ein downgrade der Projektdateien auf eine alte kicad-Version ist leider nicht möglich.

    __________________
    122365 BYTES FREE

  • Setzt du KiCAD 6 Nightly ein? Die Gerber lassen sich in KiCAD 6.0.10 leider nicht öffnen.


    Die Dateien lassen sich ja mit einem Texteditor bearbeiten. Reicht es vielleicht, im Kopf Daten einer älteren Version einzutragen, damit KiCAD sie wieder öffnen möchte? Im Dateikopf einer mit KiCAD 6.0.9 erzeugten Datei steht zum Beispiel dieses hier:


    Code
    %TF.GenerationSoftware,KiCad,Pcbnew,(6.0.9)*%
    %TF.CreationDate,2023-01-04T16:23:47+01:00*%
    %TF.ProjectId,sparrow-terminal,73706172-726f-4772-9d74-65726d696e61,rev?*%
    %TF.SameCoordinates,Original*%
    %TF.FileFunction,Soldermask,Bot*%
    %TF.FilePolarity,Negative*%
    %FSLAX46Y46*%
    G04 Gerber Fmt 4.6, Leading zero omitted, Abs format (unit mm)*
    G04 Created by KiCad (PCBNEW (6.0.9)) date 2023-01-04 16:23:47*
  • Die Gerber sind nicht das Problem:


    In der kicad_pcb der Version 6.0.10 steht

    (kicad_pcb (version 20211014) (generator pcbnew)


    In der kicad_pcb der Version 6.99 steht

    (kicad_pcb (version 20220914) (generator pcbnew)


    Ein einfaches Ändern reicht leider nicht,

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Ich hab gerade auch mal ein bisschen mit den Projektdateien herumgetüftelt. Fürchte die nightly benutzt teilweise eine ganz andere Syntax. Hatte überlegt das Projekt durch eine import/export-Kette zu schicken: nightly -> EAGLE -> stable. Aber ich finde keinen Weg von kicad nightly nach eagle zu exportieren.


    Auch habe ich probiert einfach ein neues Projekt in der stable anzulegen und die nightly-PCB rüberzukopieren, aber stable kann nichts mit der Zwischenablage anfangen.


    PS: Man kann verschiedene kicad-Versionen parralel installieren, vielleicht ist das ja eine Option?

    __________________
    122365 BYTES FREE