(S) PowerMac G5 - Welche Programmiersprache / SDK

  • Da ich Dank joern stolzer Besitzer eines PowerMac G5 7.2 bin (PPC Architektur) und bis dato auf diesem Gebiet völlig unbeschlagen bin, frage ich mich gerade welches Programmierungs SDK ich verwenden sollte, wenn ich mich mit der Programmierung beschäftigen möchte...


    Nachtrag: als OS fungiert mittlerweile OSx 10.5.8 inkl. aller Updates

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Danke... schaue ich mir mal an.

    Gruß Torsten

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  • Danke für die bisherigen Informationen... muß ich mir mal in Ruhe anschauen.

    Gruß Torsten

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  • Für BASIC gibt es auch noch das da

    http://www.bbcbasic.co.uk/bbcbasic.html


    und davon wieder bestimmte "Subtypen" z.B. mit SDL Unterstützung für schnelle Grafik

    http://www.bbcbasic.co.uk/bbcsdl/

    http://jaguar.orpheusweb.co.uk/branpage.html


    Das Chipmunk BASIC oben sah aber auch gut aus. Matrizenoperationen und Graphikbefehle inklusive.



    Für Mac sollte es auch mindestens ein wirklich gutes Pascal geben. Normalerweise hieß das wohl - vor dem PPC - immer ThinkPascal. Aber so Sachen wie FreePascal und Lazarus sollten da eigentlich auch gehen. Und GnuPascal als Aufsatz für den gcc natürlich.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Für BASIC gibt es auch noch das da

    http://www.bbcbasic.co.uk/bbcbasic.html

    Das BBC Basic läuft leider erst ab OSx 10.6 und nicht auf OSx 10.5.8. Zumindest habe ich bis jetzt noch keine Version für den PowerMac gefunden. Aber ich habe mal das ChipMunk Basic gesaugt...

    Gruß Torsten

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  • Also ich glaub DIE Diskussion ist spätestens seit ungefähr 1998/2000 oder so durch, nachdem die ersten Leute angefangen haben davon zu sprechen, daß sie in "HTML" programmieren.


    Daß das BBC BASIC nicht läuft, ist schade, aber das Chipmunk sieht auch sehr ordentlich aus.


    Ich finde ja nach wie vor den Ansatz vom Archie irgendwie genial, daß man BASIC für alles benutzt, was irgendwie schnell und einfach "automatisiert" gehört inkl. Teilen von auch großen Programmen und dann für die wichtigen Stellen C oder Handassembler benutzt. Wenn das jetzt woanders aktuelle gerade Python, C und Bash sind, ist das auch OK.


    Die Frage nach der optimalen oder guten Sprache ist trotzdem spannend. Und gerade beim Mac gab es in den 90er und vielleicht auch schon vorher so ab 1986 rum verschiedene Ansätze, wo das auch grafisch probiert worden ist. DAS (!) fand ich irgendwie richtig, richtig schick. Hat sich aber auch irgendwie zerschlagen und ist momentan auch überhaupt nicht mehr üblich an sowas zu basteln, von Scratch mal abgesehen und das funktioniert nur so halbwegs gut ( komplex ist es natürlich auch nicht sonderlich, wenn das der Haupteinwand gegen BASIC war).


    Ruby ist übrigend noch ganz lustig ... kenn ich aber nur vom mal "drüberschauen", sieht aber wirklich "modern" aus.



    ... dass "echte Programmierer" das Toolset benutzen, mit dem sie die Aufgabe erledigt kriegen. Drauf gesch*ssen, was andere Leute für besser halten.


    Wird wohl auch so sein. Trifft aber für den Hobby-Mann/Frau nur bedingt zu. Da hängt es dann auch daran, was überhaupt verfügbar ist und was er/sie schonmal gelernt hat.


    Für Bastelprogrammierereien kann ich mal die Allegro Bibliothek sehr empfehlen (WPlink). Das ist sowas, was man nicht unterschätzen darf - was der Profi aber einfach durch Zukauf des "richtigen" Tools gelöst bekommt.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • einfach mal diesen hier lesen:


    https://archive.org/details/ds020/page/n6/mode/1up


    Da ist der Originaltext archiviert, aber nur der Anfang. Die Folgeausgaben muß man dann noch suchen. Es gibt sowas ähnliches m.E. auch in Englisch und dementsprechend wahrscheinlich auch ein wenig älter / "früher".



    und hier


    Im Allgemeinen spielt der richtige Programmierer auf dieselbe Weise,

    wie er arbeitet - mit Computern. Es amüsiert ihn unausgesetzt, dass

    sein Auftraggeber ihn für das bezahlt, was er ohnehin zu seinem

    Vergnügen tun würde, obgleich er es natürlich sorgfältig vermeidet,

    seine Auffassung laut zu äußern.



    hat sich wohl auch einiges verändert.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Genau das meinte ich.

    Danke.


    8" Diskette - - -> moderner Datenträger , immerhin schon ferromagnetisch und nicht papierbasiert



    Und ich dachte, dass hätte ich damit ausgedrückt. Vielleicht bin ich aber auch nur nicht verständlich und sollte mal ne Weile was anderes machen.


    Laß mal, das paßt schon.


    Manchmal ist es einfach nicht so einfach und alles sehr verkürzt, im Vergleich zum "gesprochenen Wort".


    Ich z.B. habe damit möglicherweise noch "mehr" gemeint, als man da so reinlesen würde. Es ging nicht nur um die Sprache, sondern auch darum, daß man als "Privater" eben keine Analyse über das beste aktuelle Tool macht und dann die passende Bibliothek oder Tools kaufen geht, bevor man sich mal wieder an einem Apfelmännchen probiert. Ein Profi würde das wohl, oder könnte es zumindest. Gerade bei grafiklastigen Sachen macht das ja immer noch einen teils gewaltigen Unterschied, was dann letztlich geht oder nicht, in Abhängigkeit von der Bibliothek.



    Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht so wirklich vorstellen, daß auf einem Mac niemand BASIC benutzt hat. Gerade so die PowerPC Mac Zeit ist doch im "Paralleluniversum" die Hochzeit von VisualBasic. Irgendwas wird da wohl auf dem Mac auch angekommen sein.


    Ich finde ja die Diskussion über Programmiersprachen als solche aber eigentlich auch immer ganz spannend, gerade auch weil das noch immer ein Feld ist, wo Neues passiert oder sich Dinge verschieben. Und wenn man sich anschaut, was es da alles an teils absurden Ansätzen gibt, ist das doch immer wieder erstaunlich. Momentan scheint ja der Weg zurück zu Funktionen zu gehen, es sei denn es ist was anderes gemeint. Das Paradigma OOP liest man schon lange nicht mehr als "Besonderheit". Das gibts halt und Leute benutzen es, wenn sie mit JAVA o.ä. groß werden. 'Objective BASIC' habe ich aber noch nicht gehört - z.B. - gibts aber vermutlich auch irgendwo.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Die Frage nach der optimalen oder guten Sprache ist trotzdem spannend. Und gerade beim Mac gab es in den 90er und vielleicht auch schon vorher so ab 1986 rum verschiedene Ansätze, wo das auch grafisch probiert worden ist. DAS (!) fand ich irgendwie richtig, richtig schick. Hat sich aber auch irgendwie zerschlagen und ist momentan auch überhaupt nicht mehr üblich an sowas zu basteln, von Scratch mal abgesehen und das funktioniert nur so halbwegs gut ( komplex ist es natürlich auch nicht sonderlich, wenn das der Haupteinwand gegen BASIC war).

    Das kam eigentlich so um 1989 mit NeXTSTEP und dem Interface Builder. Hat sich dann bei den etwas späteren MacOSX-Versionen nach Xcode weiter entwickelt. Der IB bei NS war wirklich genial. Da gab es nichts vergleichbares davor und auch nichts seit dem. Xcode ist da leider inzwischen hoffnungslos überladen und kommt nicht mehr an die Eleganz von damals ran ...

  • Der IB bei NS war wirklich genial. Da gab es nichts vergleichbares davor und auch nichts seit dem. Xcode ist da leider inzwischen hoffnungslos überladen und kommt nicht mehr an die Eleganz von damals ran ...

    Da hätte tokabln ja Glück, denn in Xcode 3.1.4, was ja das jüngste ist, das auf Mac OS X 10.5. läuft, ist der Inface Builder noch ein separates Programm. Der wurde erst mit Xcode 4 integriert.

    Ich habe XCode 3.1.4 schon gesaugt... aber wenn ich das richtig verstehe ist der Interface Builder da nicht mit drin, oder ?


    Egal, ich bin im Moment eh dabei erstmal zu schauen was ich an PowerPC Software im iNet so finde und was ich ggf. davon auf meinen PowerPC laden möchte. Ich habe schon einige Dinge gefunden...

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


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  • Danke für den Hinweis und den Link... da schau ich gleich mal rein.

    Gruß Torsten

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  • -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Vorsicht, die Think-Sachen sind allesamt für das klassische MacOS. Lohnt sich aber anzuschauen, besonders die Doku ist erstklassig.


    Tja, die BlueBox ist bei Leopard leider raus gefallen. Hat mich damals echt geärgert, sonst könnte man damit auch noch rum spielen.