Vorschläge für einen Gaming PC
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Wolltest du nicht ein MSI-Board kaufen? Da hab' ich auch eins, die Doku ist 1A...?!
Ja, dann poste mal, wo in einer aktuellen MSI-Anleitung die Bestückung der RAM-Slots erklärt ist.
Den Link hatte ich vergessen:
https://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/PROB660-ADDR4.pdf
Und welche Ausrede hast du für die anderen gut 17 Jahre, in denen wir schon mit ATX unterwegs sind? 😉
Dass ich in dieser Zeit im Schnitt alle 5 Jahre mal einen PC zusammengeschraubt habe (der letzte vor 2 Jahren, davor ungefähr vor 12 Jahren). Sorry für mein schlechtes Gedächtnis, ich werde mich die nächsten 4 Wochen dafür schämen.
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Wolltest du nicht ein MSI-Board kaufen? Da hab' ich auch eins, die Doku ist 1A...?!
Ja, dann poste mal, wo in einer aktuellen MSI-Anleitung die Bestückung des RAM-Slots erklärt ist.
Und welche Ausrede hast du für die anderen gut 17 Jahre, in denen wir schon mit ATX unterwegs sind? 😉
Dass ich in dieser Zeit im Schnitt alle 5 Jahre mal einen PC zusammengeschraubt habe (der letzte vor 2 Jahren, davor ungefähr vor 12 Jahren). Sorry für mein schlechtes Gedächtnis, ich werde mich die nächsten 4 Wochen dafür schämen.
Oh mein Gott. Detlef, sieh zu dass du 4 Wochen ins Retro-Demenz-Kloster entsprechend DEINE Buße tun wirst.
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Und noch 12 Peitschenhiebe, weil ich es gewagt habe, ein MSI-Manual zu kritisieren. Und auch wieder zu dumm war, es zu verstehen.
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Und noch 12 Peitschenhiebe, weil ich es gewagt habe, ein MSI-Manual zu kritisieren. Und auch wieder zu dumm war, es zu verstehen.
Laeuft !
Gemeine Gemeinde =
= detlefAlso, tue Buße !
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Das MSI-Manual ist wirklich lustig. Hier noch ein Auszug:
ZitatThis connector allows you to connect USB 3.2 Gen 1 5Gbps Type-C connector on the front panel. The connector possess a foolproof design. When you connect the cable, be sure to connect it with the corresponding orientation.
Ein Foolproof-Design, das man verkehrt herum aufstecken kann.
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auf Seite 10 in der Prinzip Skizze - also ganz vorn - sind die Memory Slot gut und eindeutig beschriftet ...
und möglicherweise steht es auf dem Board auch nochmal.
für die meisten GamerPC Bauer reicht das vmtl als Info völlig aus.
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auf Seite 10 in der Prinzip Skizze - also ganz vorn - sind die Memory Slot gut und eindeutig beschriftet ...
Prima, aber ist jetzt die Kombi A1+B1 oder A1+A2 die richtige, um dual channel Betrieb zu erreichen?
detlef hat schon recht. Wenn sowas nicht dokumentiert ist, ist das Mist.
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auf Seite 10 in der Prinzip Skizze - also ganz vorn - sind die Memory Slot gut und eindeutig beschriftet ...
und möglicherweise steht es auf dem Board auch nochmal.
für die meisten GamerPC Bauer reicht das vmtl als Info völlig aus.
Auf dem Board steht das Gleiche wie im Handbuch. Und "die meisten" reicht halt nicht. Was ist mit den anderen? Und warum ist in dem Manual zu meinem Gigabyte-Board diese (völlig überflüssige) Tabelle drin. Scheint ja nicht sooo schwer zu sein, so eine Tabelle abzudrucken.
Stattdessen ist aber in dem MSI-Handbuch exakt erklärt (eine ganze Seite lang mit Bildchen), wie man einen Speicherriegel unfallfrei in den Sockel steckt. Welcher PC-Bauer weiß das schon?
Intuitiv habe ich natürlich bei dem MSI-Board die Positionen A1 und B1 bestückt, nachdem ich im Internet recherchiert hatte, dass mit A und
B die Channels gemeint sind. Das war natürlich falsch. Man muss A2 und B2 bestücken. Ist doch logisch, dass man erst 2 und dann 1 bestückt.
Also sorry, das Handbuch ist einfach mangelhaft.
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Tja, ich hätte ja wahrscheinlich A1 und A2 genommen , aber ich benutze eh kein DualChannel ... so it goes
aber, das man oben anfängt, gab es schon bei den alten HP Maschinen, die fangen an ihren Speicher von oben nach unten durchzuzählen, was aus Computersicht durchaus Sinn macht. Der User mag das anders sehen.
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HP Maschinen ist diesbezüglich ein gutes Stichwort.
Bei denen sind solch grundlegende Informationen nicht nur im Handbuch, sondern auch im Gehäusedeckel verewigt.
Und um zurück zu Mainboards zu kommen: Bei den 'besseren' Herstellern ist bei Mainboards ein entsprechender Aufkleber dabei, um ihn im Gehäuseinneren anbrigen.
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Heute Nachmittag haben wir den ganzen Kram ins Gehäuse gepackt. Da könnte ich jetzt auch wieder seitenweise Ablästern über ein Gehäuse das "Airflow" heisst und dann im Handbuch kein einziger Hinweis, wie denn da der Luftstrom fließen soll und wie herum das Netzteil eingebaut werden soll. Wir werden das mal so testen, wie es jetzt. Notfalls muss dann das Netzteil wieder raus und alles neu verkabelt werden. An die Kabelmanagementbuchsen des Netzteils kommt man gar nicht mehr ran. Da sitzt ein Laufwerkskäfig im Weg.
Das Verlegen des dicken Hauptspannungskabel war sehr spannend. Entweder quer übers Board (das Netzteil sitzt unten im Gehäuse, die Spannungsanschlüsse der Board sind immer oben) oder im Zwischenraum zur Rückwand, aber dafür ist das Kabel eigentlich zu kurz. Das sitzt jetzt ziemlich stramm. Es hätte noch einen kürzen Weg gegeben, aber da war der Gehäusedurchbruch so klein, dass der Stecker nicht durchpasste. Vermutlich waren wir wieder zu doof, das zu kapieren. Aber beschrieben ist halt nichts. Ein riesiges Gehäuse und alles ist fummelig und eng.
Naja, was soll's. Jetzt ist erst mal alles drin und der Rechner funktioniert. Morgen geht's dann an die Softwareinstallation.
Also hier würde ich nicht nur der Anleitung, sondern dem ganzen Gehäuse ein Mangelhaft geben.
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Also hier würde ich nicht nur der Anleitung, sondern dem ganzen Gehäuse ein Mangelhaft geben.
ja, die Welt ist eben schlecht ...
https://www.youtube.com/watch?v=7crOY7gUf9I&t=20s
YT Grebe, Bernd
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß man mit 60cm (20+4) und 70cm (8pin + 4pin 12V) langen Kabeln das Ganze nicht vernünftig verlegt bekommt. Das Gehäuse hat sogar solche Ausstülpungen, damit man die Kablebinder ordentlich anbringen kann und natürlich gehören die Kabel heute auf die Rückseite (unter das Board) und laufen quasi erstmal nur gerade hoch und landen dann oben und kommen aus ihrem Versteck direkt am Anschluß zum Vorschein. Das Netzteil legt die sogar noch ganz nach außen, damit es der Board Anschluß direkt dort liegt, wo das Kabel dann nach oben weggeht und nicht über die DrivesKabel gekreuzt werden muß. Wenn man das macht, kann es natürlich eng werden.
Mach doch mal ein Foto, wie es jetzt aussieht. Und schau mal, ob sich nicht im WWW was findet (Toms Hardware, LTT, GamesWorld Forum oder sowas). Wenn das wirklich am Gehäuse liegt, sollte das bekannt sein.
kein einziger Hinweis, wie denn da der Luftstrom fließen soll und wie herum das Netzteil eingebaut werden soll. Wir werden das mal so testen, wie es jetzt
Lüfter gehört nach unten - dort saugt er die Luft über das Bodenfenster an und bläst es NUR durchs Netzteil - und hinten wieder raus. Die Netzteilluft gelangt NIE ins das "Hauptfach" mit dem Board. Damit keine Fusseln angesaugt werden hat das Gehäuse sogar so einen kleinen, sehr praktischen Filteeinsatz, den man aller Monate mal raus nehmen und auswaschen/-saugen kann.
https://www.proshop.de/Images/915x900/2870984_26075d3877de.png
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Lüfter gehört nach unten - dort saugt er die Luft über das Bodenfenster an und bläst es NUR durchs Netzteil - und hinten wieder raus. Die Netzteilluft gelangt NIE ins das "Hauptfach" mit dem Board. Damit keine Fusseln angesaugt werden hat das Gehäuse sogar so einen kleinen, sehr praktischen Filteeinsatz, den man aller Monate mal raus nehmen und auswaschen/-saugen kann.
Und warum darf sowas nicht im Handbuch des Gehäuses stehen? Warum muss man sich alle Informationen im Internet zusammensuchen?
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Das hier sagt das Handbuch über den Einbau des Netzteils:
Da wäre ich auch selber drauf gekommen. Dafür brauche keine Abbilung.
Und kommt mir nicht wieder damit, dass Experten wissen, wie herum das Netzteil eingebaut wird. Dann hätte man diese Abildunf auch nicht gebraucht, die erklärt, wo das Netzteil eingebaut wird.
Ich habe jetzt im Handbuch gefunden, dass man den Laufwerkskäfig wohl verschieben kann. Das würde das Problem beheben, dass die Spannungskabel, die aus dem Netzteil kommen, gequetscht werden und dass man nicht mehr an die Stecker rankommt. Frage: Warum baut man den nicht gleich so ein, dass es passt? Der Platz links neben dem Käfig wird sowieso nicht genutzt.
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Weil seit ungefähr 12 Jahren niemand mehr Netzteil irgendwie anders einbaut (?). Zumindest nicht im Gaming Bereich und wenn das Netzteil unten liegt. Und noch dazu in so einem geschlossenen Abteil.
Ausnahmen bestätigen die Regel - wie zum Beispiel dieses wunderbare Gehäuse aus ca. 2000, wo das Netzteil unten und vorne lag. Find es leider gerade nicht. War recht rund und silberfarben - aber wei gesagt, das ist alles RETRO.
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Das hier sagt das Handbuch über den Einbau des Netzteils:
Da wäre ich auch selber drauf gekommen. Dafür brauche keine Abbilung.Na ja, stimmt schon. Bißchen mehr als einen Quader hätten sie da ja schon mal malen können.
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Weil seit ungefähr 12 Jahren niemand mehr Netzteil irgendwie anders einbaut (?). Zumindest nicht im Gaming Bereich und wenn das Netzteil unten liegt. Und noch dazu in so einem geschlossenen Abteil.
Es gibt immer jemanden, der das zum ersten Mal macht. Und für den muss das im Handbuch beschrieben sein - meine Meinung.
Kein Mensch kommt intuitiv darauf, dass das Netzteil richtig eingebaut ist, wenn die Beschriftung auf dem Kopf steht. Und warum werden die Netzteile immer noch andersrum beschriftet, wenn sie seit 12 Jahren so eingebaut werden? Das passt doch alles nicht zusammen.
Hier ein Youtuber beim Zusammen bei eines PCs. Und das soll jetzt der Standard sein?
Wenn ich das richtig sehe, sind die Bohrungen am Gehäuse auch noch schlauerweise so platziert, dass man das Netzteil möglichst auch falsch herum einbauen kann. Die Anordnung ist nämlich eigentlich asymetrisch um das zu verhindern. Aber die Gehäusebauer sind so schlau, es trotzdem zu ermöglichen.
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Ihr könnt Euch auch überlegen, ob ihr nicht evtl. gleich mal ein LaufwerksStromkabel mehr einsteckt und das gerollert erstmal liegen laßt. Das ist zwar nicht im Sinne des "modularen Steckerdesign", aber so eng wie das da u.U. zughet, kann es durchaus sein, daß man die Kabel gar nicht mehr engesteckt bekommt, wenn das Netzteil mal an seinem Platz sitzt. DAS sollte man unbedingt vorher mal probieren - und Einstecken ist oft noch einfacher, als eines zu entfernen.
Es hat sicher bißchen was damit zu tun, daß die heute aus dem Computerinneren "Kunstwerke" machen. Mit Beleuchtung und Wasserkühlung und Seitenscheibe. Ich habe auch noch so Netzteil, wo schlecht dermaßen viel Kabel dran ist, daß es IMMER lang genug war. Dort wußte man dann aber immer nicht, wo man den ganzen Überfluß überhaupt unterbringen soll - meistens landete er dann irgendwo im Luftstrom oder in einem freien Laufwerksschacht. War o gülden und die Firma hieß auch irgendwas mir GOLD. 500 W oder vielleicht sogar 600 W, was zu der Zeit gewaltig war. Habe es aber sonst in sehr guter Erinnerung.
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https://www.youtube.com/watch?v=0dFX59cEmNg&t=344s
hier mal noch eine interessante Begründung, warum das heute so gemacht wird ... hab' ich so auch noch nicht gehört
ansonsten sieht man aber schön, wie es hineingehört, wenn er es dann einbaut
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Ihr könnt Euch auch überlegen, ob ihr nicht evtl. gleich mal ein LaufwerksStromkabel mehr einsteckt und das gerollert erstmal liegen laßt. Das ist zwar nicht im Sinne des "modularen Steckerdesign", aber so eng wie das da u.U. zughet, kann es durchaus sein, daß man die Kabel gar nicht mehr engesteckt bekommt, wenn das Netzteil mal an seinem Platz sitzt. DAS sollte man unbedingt vorher mal probieren - und Einstecken ist oft noch einfacher, als eines zu entfernen.
Ich kaufe ja immer extra Netzteile mit Kabelmanagement, damit ich keine losen Kabelenden haben.
Ich probiere morgen aus, ob man den Laufwerkskäfig verschieben kann. Ich würde den ja ganz ausbauen, aber da soll eine 3,5" Platte rein. Die habe ich hier rumliegen. 2,5" müssten wir extra kaufen.
Und dann schauen wir nochmal in Ruhe nach einer alternativen Route für das Hauptstromkabel. Ich habe inzwischen in einem YT-Video gesehen, dass das Kabel durch den langen seitlichen Schlitz geführt wurde. Das schien uns beim Zusammenbau nicht praktikabel, weil da auch die ganzen anderen Kabel rauskommen und das Stromkabel die anderen Anschlüsse verdeckt hätte.
Jedes Board hat die Anschlüsse an der gleichen Stelle. Warum macht sich der Gehäusehersteller nicht die Mühe, die vorgesehene Kabelführung einmal aufzumalen?
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Wenn man das durch den Schlitz führen kann - und Du damit dies längliche, senkrechte, schachtartige Führung, die nach vorn von einem ca. 3 cm breiten Blech verdeckt wird, meinst - dann wäre das wohl die beste Variante. Die 12V Leitungen würde ich aber trotzdem versuchen hinten senkrecht hoch zu führen dann oben 90 Grad zur Gehäuserückseite hin abzubiegen und von hinten oben durch die vorbereiteten Aussparungen zu ziehen.
Als Gehäusehersteller würde ich da auch nichts drauf drucken. Da haben dann wieder Leute was dagegen, die das einfarbig haben wollen. Aber ein Zettelchen mit einer vorgeschlagenen Kabelführung wäre sicherlich nicht schlecht. Es ist aber eben in gewissen Grenzen durchaus indivuell - das ist numal das Prinzip am Selbstbau PC. Für alles andere gibt es Mac - und da sind dann auch die Beschriftungen richtig herum.
Hier mal noch das erwähnte NT
Q-tec Power Supply Units PSU 400w Dual Fan Gold | eBayFind many great new & used options and get the best deals for Q-tec Power Supply Units PSU 400w Dual Fan Gold at the best online prices at eBay! Free…www.ebay.comein: Q-Tec PSU 550 Watt Dual-Fan Gold das hatte auch noch ein paar mehr Kabel als das im Bild
Gabe es mindesten in 400W und 550W wie im Link. Das war auch was "Albernes", da das ja nur dem Gefühl des Käufers nach hochwertigem Gold zuliebe so aussah - das aber zu einer Zeit, wo man noch (optisch) geschlossene Cases benutzte. Man hat es also nie gesehen - nur gewußt - und beim Umbauen im Rechner sich dran freuen können. Davon abegesehen waren die auch ganz stabil und langlebig. Mittlerweile haben sie aber durchaus auch Elko Probleme - sind also durchaus empfehlenswert, mit der Einschrämkung, daß man evtl. was Umlöten muß.
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Die 12V Leitungen würde ich aber trotzdem versuchen hinten senkrecht hoch zu führen dann oben 90 Grad zur Gehäuserückseite hin abzubiegen und von hinten oben durch die vorbereiteten Aussparungen zu ziehen.
Die 12V Leitung war lang genug und unproblematisch.
Als Gehäusehersteller würde ich da auch nichts drauf drucken. Da haben dann wieder Leute was dagegen, die das einfarbig haben wollen. Aber ein Zettelchen mit einer vorgeschlagenen Kabelführung wäre sicherlich nicht schlecht.
Nicht auf's Gehäuse drucken. Im Handbuch würde ja ausreichen.
Hier mal noch das erwähnte NT
Das ist ne andere Preisklasse. In einem modernen PC würde ich sowas nicht mehr einbauen.
Der Grafikkartenhersteller empfielt ein 750 Watt Netzteil. Und dann nehme ich eins, das nach "80 PLUS Gold" zertifiziert ist. Wegen dem Wirkungsgrad. Das hat bei meinem PC den Stromverbrauch merklich gesenkt. Vorher war da auch ein Billig-Netzteil drin. Dazu kommt noch, dass bei den vielen Lüftern wirklich jeder Lüfter möglichst leise sein muss (groß und geringe Drehzahl).
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das war KEINE Empfehlung, nur eine Erinnerung an die besseren Zeiten
als Netzteile noch Gülden waren und Kabel weggefaltet werden mußten.Das ist so aus dem Bereich 2002 ... , könnte also ein Weilchen her sein (je nach bewohntem Paralleluniversum). Da waren 550W auch noch richtig VIIIEEEL.
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und noch was, weil es eben gerade bißchen so überkam, daß das "billig" ist. Eine der GamePC Eigenschaften, die ich so kennelernen durfte, war schon in der grundlegenden Einstellung etwas anders, als man das aktuell wohl macht, wobei ich da auch Sachen kenne, die eher in so eine Richtung gehen: Es ging dabei NIE um einen Top-Notch PC von der Stange oder was eben gerade geht und was man dann zusammensetzt. Im Gegenteil entstand der Reiz der ganzen Geschichte vor allem daraus, daß die Leute sich Systeme gebaut haben, die ziemlich viel Spieleperformance hatten und das auch über Stunden liefern konnten (12 h über Nacht in der Turnhalle) und die ganz stabil in allen Bildern und den wechselnden Spieleumgebungen eines Games eine solide Framerate geliefert haben. Die anderen Bedingungen waren gute Maus und gutes Keyboard und gleicher Ping für alle (damit es fair bleibt).
Dabei spielte es oft gar keine Rolle, ob etwas nun Marke oder sehr billig oder evtl. schlecht bebildert daherkam. Wichtig war am Ende nur das Gesamtergebnis. Deshalb konnte da Boards wie das K7S5A verbaut sein oder später das ASRock K7N266, was beides kein echtes Highend ist, aber sauber läuft. Gleiches gilt für alle anderen Komponenten.
Hier ist mal ein Video (deutsch), wo jemand sich in der Beziehung mal versucht - und das Ergebnis kann sich m.E. durchaus sehen lassen. (Ich würde auh nie einen Intenso Datenspeicher einbauen, aber hey - das ist ein GamerPC und die Spielstände muß man halt immer mal woanders sichern.) Der macht aber ansonsten viel richtig - die FPS für die Games stimmen, das Ganze läuft vmtl. lange und ausdauernd und außerdem sieht es auch nicht grottenhäßlich aus.
Vielleicht mal reinschauen
https://www.youtube.com/watch?v=aYsYEyVJlKQ
450 Euro GAMING PC Test - KRASSE POWER mit gebrauchter Hardware!
Wenn man das mit Neuteilen macht, kommen das vmtl. so 750EUR raus. Und wahrscheinlich geht sogar Red Dead Redemption noch, wenn auch evtl. nur mit 50 Frames. Müßte man mal googeln ...
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Das Geld ist jetzt schon ausgegeben.
Mit gebrauchten PC-Komponenten habe ich so meine Probleme, weil die Leute keinerlei Verständnis für ESD-Schutz haben. Die sitzen da mit Wollsocken auf Teppichboden und fassen dann die Karten und Speicher an den Kontakten an. Wenn das Teil dabei direkt kaputt geht, ist es ok. Dann kann es nicht mehr verkauft werden. Oft bekommen die Chips aber nur einen Schaden. Und fallen dann vorzeitig aus.
Gebrauchte Elektronikbaugruppen kaufe ich daher nur, wenn sie wirklich billig sind. Oder leicht zu reparieren.
Man sieht ja auch in dem Video, wie der Typ die Speicher-Riegel anfasst. Für den würde ich schon kein Geld mehr hinlegen. Das ist krasse Inkompetenz beim Umgang mit Elektronik.
Das ist für mich so, als würde man bei einer LP beim Herausziehen aus der Hülle mit den fettigen Daumen auf die Rillen fassen.
Jeder kennt das doch, dass er mal eine gehuscht bekommt, wenn er irgendein Metallteil oder eine andere Person berührt. Das sind Tausende Volt. Das muss doch jedem einleuchten, dass keine Elektronik das folgenlos wegsteckt.
Ich lache mich immer kaputt, wenn die Leute ein teures Oszi auf dem Tisch stehen haben und nicht mal eine ESD-Matte auf dem Tisch liegt (wobei die alleine nicht reicht).
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Nach ein paar weiteren Recherchen und dem Konsum einiger YT-Videos habe wir die Verkabelung gestern nochmal überarbeitet.
Der Laufwerkskäfig konnte versetzt werden, so dass jetzt mehr Platz für das Netzteil vorhanden ist. Um zusätzliche Kabel anzuschließen muss man es trotzdem jedesmal ausbauen, aber das geht nun etwas leichter.
Die Grafikkarte hat jetzt ihre Metallstütze. Wenn man einmal herausbekommen hat, wie die montiert werden soll, dann versteht man auch den Zweck.
Wegen einem eingequetschten Lüfterkabel musste dann das ganze Board noch mal raus, aber das war eigene Dusseligkeit.
Jedenfalls ist jetzt alles ordentlich verbaut und verkabelt und sieht nicht schlechter aus, als auf einigen YT-Videos. Unter'm Tisch und ohne LED-Beleuchtung sieht man zwar nichts davon, aber egal.
Ich wollte noch ein paar Fotos machen, aber dann hatten wir das Gehäuse schon zugeschraubt. Sieht aber alles ganz normal aus.
Jetzt schauen wir mal, wie sich die Temperaturen so verhalten. Die RTX 3070 wird schon etwas warm. Ich bin mal gespannt, wie sich das im Sommer bei 30 Grad Zimmertemperatur entwickelt.
Der Passmark PerformanceTest zeigt weit über 9000 Punkte. Die Bewertung für die Samsung M.2 SSD ist auf Anschlag. Ich denke, das ist die schnellste SSD, die man im Moment bekommen kann. Also wir sind im Großen und Ganzen zufrieden.
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Am vergangenen Samstag nach Böblingen gefahren, um einen ASUS Vivobook füer den Sohn abzuholen.
Aus dem Geschäft dann ungeplant und zusätzlich mit einem neuen Gaming-PC heraus gegangen:
AMD Ryzen 5 5500, 16GB RAM, 1TB SSD, RTX3060, und WIN11.
Gerade noch 3-stelliger Preis und sehr schönes Gehäuse mit LED Schnickschnack und Echtglas Seitenwand
Eingeschaltet, die Windows-Initial-Nerverei durchgemacht, Spiele installiert und geht
detlef haste Links zu o.g. Tests (bzw. welchen genau haste herunter geladen), ich lasse die gerne mal laufen...
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