Mal was neues, hatte zwar schonmal gefragt, aber vielleicht kann dervmenutzer Licht ins Dunkel bringen?
Meiner Auffassung nach ist es ein Adapter von "Atari ST Userport auf DSUB 37" und von "DSUB 37 auf VME" und dann eine mir unbekannte Messkarte.
Realzeit-OS Pearl und Rhotron waren auch mit in der Sammlung
Leistungsdiode oder Transistor oder Tyristor würde ich tippen..
Siralec hat doch schon gelöst 
Nein... Darf ich auflösen?
"ATARI ST ROM-Port auf VME"
Der ST hat keinen Userport. 
Das da an der Seite ist eigentlich ein ROM-Port. Wenn man auf diesen 128 kB Adressbereich schreibt, bekommt die 68000 von der GLUE-Logik per Bus-Error-Signal einen auf den Deckel.
Datenausgabe auf den ROM-Port geht nur mit fiesen Tricks, man kann ja einen 128kB-Adressraum auch so interpretieren, dass 8 Bit des Adressbereichs als Datenbit zur Ausgabe benutzt werden, und die übrigen Adressbits zur Auswahl der Registeradresse, die Hälfte dieser Register zum Ausgeben dieser "Datenbits" an die Zielhardware und die andere Hälfte dieser Register zum Auslesen von Werten über die tatsächlichen 16 Datenbits des ROM-Ports. Das hat damals einige Zeit gedauert, bis findige Tüftler auf diesen Trick kamen, evtl. war Spectre-GCR die erste Lösung, wo das passierte, ein Mac-Emulator, bei dem am ROM-Port ein Floppylaufwerk betrieben wurde, um GCR-Disketten vom Mac damit zu lesen und zu beschreiben. Auch die ganzen ROM-Port-Kopierschutz-Dongles und zusätzlichen Midi-Ports von Steinberg und C-Lab nutzen diesen Trick.
Nein... Darf ich auflösen?
"ATARI ST ROM-Port auf VME"
Natürlich ROM-Port 
Aber ich meinte auch eher die Messkarte
Sieht auf jeden Fall nach "Halber VME", also 16 Bit, aus. Aber Hersteller? Vielleicht einer der dafür verdächtigten wie Rhotron. Aber wenn du die Software dafür nicht bei den Atari-Kubikmetern dabei hast, dann wer sonst?
Sieht auf jeden Fall nach "Halber VME", also 16 Bit, aus. Aber Hersteller? Vielleicht einer der dafür verdächtigten wie Rhotron. Aber wenn du die Software dafür nicht bei den Atari-Kubikmetern dabei hast, dann wer sonst?
Das Problem ist, dass da soviel Software dabei ist... Ca. 2000 Medien.
Also VME-Bus - ziemlich sicher nicht. Das ist ein Prozessorbus (für ziemlich viele damals gängige CPUs, aber in erster Linie für den m68k). Über den ROM-Port mit seinen Einschränkungen kann man den schwerlich versorgen.
Also VME-Bus - ziemlich sicher nicht. Das ist ein Prozessorbus (für ziemlich viele damals gängige CPUs, aber in erster Linie für den m68k). Über den ROM-Port mit seinen Einschränkungen kann man den schwerlich versorgen.
Wenn man den auf 16 Bit und 8 Mhz kastriert, geht das vielleicht. Es geht ja auch von VME auf ISA.
Medien.
Na, das klingt doch gut! Wann fängst du mit dem Archivieren und Online stellen an?
Na, das klingt doch gut! Wann fängst du mit dem Archivieren und Online stellen an?
Ufffff... Ehrlich gesagt findest du das meiste schon im Web ohne mein Zutun. Ich habe nur die Treiber gesondert gesichert. Da kannst du gerne ein ZIP von haben.
Sind auch einige Medien von der Bundeswehr (Luftwaffe) dabei, da muss ich eh aufpassen was ich kopiere oder was ich lieber sicher vernichte...
Da kannst du gerne ein ZIP von haben.
Gerne!
Also VME-Bus - ziemlich sicher nicht. Das ist ein Prozessorbus (für ziemlich viele damals gängige CPUs, aber in erster Linie für den m68k). Über den ROM-Port mit seinen Einschränkungen kann man den schwerlich versorgen.
Wenn man den auf 16 Bit und 8 Mhz kastriert, geht das vielleicht. Es geht ja auch von VME auf ISA.
Der m68k-Bus hat 24 Adressleitungen und 16 Datenleitungen, und einen Haufen Kontrollsignale. Insgesamt eine voll belegte VG96-Leiste. Wie du das auf 16-bit "kastrieren" möchtest und es trotzdem funktioniert, würde mich interessieren.
Medien.
Na, das klingt doch gut! Wann fängst du mit dem Archivieren und Online stellen an?
Apropos archivieren. Ich habe heute meinen 500. Upload gemacht.
Da kannst du gerne ein ZIP von haben.
Gerne!
Wenn die XT-IDE-CF-Karte wieder auftaucht, das war mein Probiersystem...
Brauchst du noch was bestimmtes? Aktuel wäre hier RTOS-UH, Linux/68k, Revolution CDs, Pearl und Regelelektronik-Kurs der Fernuni Hagen
Also VME-Bus - ziemlich sicher nicht. Das ist ein Prozessorbus (für ziemlich viele damals gängige CPUs, aber in erster Linie für den m68k). Über den ROM-Port mit seinen Einschränkungen kann man den schwerlich versorgen.
Wenn man den auf 16 Bit und 8 Mhz kastriert, geht das vielleicht. Es geht ja auch von VME auf ISA.
Der m68k-Bus hat 24 Adressleitungen und 16 Datenleitungen, und einen Haufen Kontrollsignale. Insgesamt eine voll belegte VG96-Leiste. Wie du das auf 16-bit "kastrieren" möchtest und es trotzdem funktioniert, würde mich interessieren.
Indem die Karte sowieso nur die ersten X Adressleitungen und 8 Datenleitungen braucht?
Kennst schon den Trick mit den 16 Bit ISA-Karte im 8 Bit-XT-Slot? Läuft auch, wenn die Karte das kann
Moin
Die kleine ist der ROM-PORT Puffer, die große müsste das E-Labor von rhothron sein , eine multifunktionale Karte.
Analog rein und raus, geschaltete Relais, Funktionsgenerator.
Gab es als Komplettes System oder auch Einzelplatine zum "Stricken".
Der 3HE VME Bus hat immer 16Mhz und kann 8/16/24 Bit(mWn).
Das ist doch das schöne... wenn es funktioniert..
(Habert meistens daran, das eine Karte den ganzen Adressraum für sich kapert. Wer hat denn Bei Atari daran gedacht das auch mehr Karten parallel genutzt werden können... )
Software aufbewahren! Vieles von rhothron ist "verdongelt". Software fragt nach Seriennummer o.ä., da bin ich noch nicht hintergestiegen...
Der m68k-Bus hat 24 Adressleitungen und 16 Datenleitungen, und einen Haufen Kontrollsignale. Insgesamt eine voll belegte VG96-Leiste. Wie du das auf 16-bit "kastrieren" möchtest und es trotzdem funktioniert, würde mich interessieren.
Das steht aber nicht komplett auf dem ST-ROM-Port zur Verfügung, 16 Bit Datenleitungen ja, aber nur 15 Bit Adressleitungen (A1-A15), ungerade Adressen gibts nicht. Und wenn du über Read-Only Adressen schreiben willst, musst du Adressleitungen und Lesezugriffe mit einer gewissen Logik dafür missbrauchen, da bietet es sich dann an, über 2 aufeinanderfolgende 8-Bit-Adressbereiche das zu machen, auf die man nacheinander in 8 Bit seine 16Bit Daten per Lesezugriff schreibt.
Muss nicht, kann. Bei der ROM Port Variante habe ich noch nichts getestet.
Rohthron hat gerne bestimmte Adressen/Daten abgefragt und daraus eine Gültigkeit generiert.
Hätte gerne mal die Software zerlegt um rauszufinden wie das stillgelegt werden kann, leider bin ich dafür zu blöd...(Software=Hexenwerk )
@all
Aufpassen, VME, MC68k, Eurobus... Alle VG 96, Teil und Vollbelegt, zueinander nicht Kompatibel.
(Leidige Erfahrung gemacht, zu Zeiten wo ich nullo Ahnung hatte)
Sind das lose Blätter (Einzuscanner-geeignet)?
Sind das lose Blätter (Einzuscanner-geeignet)?
Ja, das ist so ein A5 Ordner mit 2 Stangen (ja wie heißen die den?). Ab und zu ist eine gefaltene A4 Seite dabei.
Na denn - obwohl das nicht mein Interessengebiet ist, würde ich anbieten, die Sachen durch den Scanner zu schicken, sofern sie dafür zu mir kämen.
Na denn - obwohl das nicht mein Interessengebiet ist, würde ich anbieten, die Sachen durch den Scanner zu schicken, sofern sie dafür zu mir kämen.
Das widerum ist ja nicht ganz so einfach. Ich mache das wie folgt: ich scanne das komplett ein (80% sind schon fertig) und wenn das bei ebay weg ist, taucht das im Internet für alle anderen auf 
Brauchst du noch was bestimmtes? Aktuel wäre hier RTOS-UH, Linux/68k, Revolution CDs, Pearl und Regelelektronik-Kurs der Fernuni Hagen
Danke, gerne!
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Danke, gerne!
Ich dachte an was bestimmtes (Rtos-Uh 2.2 z.B.) und nicht: ich sitze hier eine Woche und lese 1000 Medien ein...
Ich dachte an was bestimmtes (Rtos-Uh 2.2 z.B.) und nicht: ich sitze hier eine Woche und lese 1000 Medien ein...
Eigentum verpflichtet. Die Revolution-CDs kannst du dir allerdiungs sparen, die sind schon komplett auf archive.org.
Guten Abend
Habe zuletzt noch was über den VME Bus Adapter Anschluss gefunden
Weiss jemand noch weiteres /History über die Firma,
