Für meinen Commodore 1084 suche ich das passende Kabel, um ihn als CGA Monitor verwenden zu können. Also eine Seite D-Sub und die andere Seite den DIN Stecker. Hat jemand eins übrig und kann es mir verkaufen?
RGB Kabel für 1084 Monitor
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- nicetux
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Für den Fall, dass Dir keiner eines anbieten kann, Vesalia hat die noch neu.
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Ich will das Gesuch mal weiter aufrecht erhalten. Vesalia hat das leider auf Anfrage nicht vorrätig.
Irgendjemand hat doch bestimmt so ein Kabel? -
Hab keins über, aber die Stecker gibts doch, ist doch fix gebaut, sowas, oder hast Du kein Lötequipment?
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Brauchst Du auch nicht. Reicht 8 pol Kabel wie Pollin 562 544 (Steuerleitung 8 pol geschirmt 0.1mm**2)
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Oder nimm ein (altes) Ethernet-Netzwerk-Kabel. 8 pol + 1xSchirm = 9 Leitungen. Aber die DIN-Buchse am 1084 ist doch nur 8 polig, und 1 Pin ist nicht belegt, also reicht 7 adrig. Ein Videokabel für dem Sharp Mz800 hatte ich kürzlich damit gebaut und die Belegung gepostet, schau mal Adapterkabel MZ800 zu Commodore 1084 Monitor.
Gruß, Jochen
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Flachbandkabel geht immer
(DSUB15HD [13 Pins belegt] zu Mini-DIN13 bei meinem Atari ST Tower) -
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NICE! Kommt denn das Bild gut rüber ... würde mich interessieren, wie es ausschaut?
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Der Commodore 1084 läuft mit TTL CGA.
Das Bild ist sogar richtig gut. -
Der Commodore 1084 läuft mit TTL CGA.
Das Bild ist sogar richtig gut. -
Super Sache. Ich mag den Monitor auch gern. Was ist die Quelle?
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Die Bildqualität hat mich auch schon erstaunt, es hieß ja früher immer, RGB-Monitor oder Fernseher, selbst über Scart, dann bitte nur 40 Zeichen, siehe C64, siehe ST- und Amiga-Auflösungen (auch wenns da dank Overscan mehr sind!), oder man denke beim C128 an den Aufwand mit gleich zwei notwendigen Monitoren. Und dann bastle ich mir für mein Olivetti Prodest PC 1 ein RGB-Kabel für den Philips und staune Bauklötzchen.
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Die Bildqualität hat mich auch schon erstaunt, es hieß ja früher immer, RGB-Monitor oder Fernseher, selbst über Scart, dann bitte nur 40 Zeichen, siehe C64, siehe ST- und Amiga-Auflösungen (auch wenns da dank Overscan mehr sind!), oder man denke beim C128 an den Aufwand mit gleich zwei notwendigen Monitoren. Und dann bastle ich mir für mein Olivetti Prodest PC 1 ein RGB-Kabel für den Philips und staune Bauklötzchen.
YEPYEPYEPYIPYIPYIPLOOKBOOKLOOKBOOK ... mich auch ... 100% Zustimmung ... auch wenn's shock nicht so gerne lesen wird ...
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YEPYEPYEPYIPYIPYIPLOOKBOOKLOOKBOOK ... mich auch ... 100% Zustimmung ... auch wenn's shock nicht so gerne lesen wird ...
... und sogar die alte VIC-20 kann man heute auch über SCART anschliessen ... super Bild ... das hat MICH schwer beeindruckt ... wer hätte das damals gedacht? Da gab es ja im Prinzip nur alte Fernseher mit "verwaschenem" Bild ... ein Monitor für den C64 ... das war schon das Höchste der Gefühle (... konnte ich mir damals nicht leisten ...) ...
... heute basteln wir uns die Kabel anhand der Pinbelegungen einfach zusammmen ... KLASSE (vom Upscaling mal abgesehen)! -
... und sogar die alte VIC-20 kann man heute auch über SCART anschliessen ... super Bild ... das hat MICH schwer beeindruckt ... wer hätte das damals gedacht? Da gab es ja im Prinzip nur alte Fernseher mit "verwaschenem" Bild ... ein Monitor für den C64 ... das war schon das Höchste der Gefühle (... konnte ich mir damals nicht leisten ...) ... ... heute basteln wir uns die Kabel anhand der Pinbelegungen einfach zusammmen ... KLASSE (vom Upscaling mal abgesehen)!
Hier mal ein interessanter Link ... -
es hieß ja früher immer, RGB-Monitor oder Fernseher, selbst über Scart, dann bitte nur 40 Zeichen, siehe C64, siehe ST- und Amiga-Auflösungen (auch wenns da dank Overscan mehr sind!), oder man denke beim C128 an den Aufwand mit gleich zwei notwendigen Monitoren
Du verwechselst da was... RGB war dadurch, dass die Signale komplett getrennt sind schon immer gestochen scharf. Die 40 Zeichen treffen eher auf FBAS/S-Video zu. Der 80-Zeichen-Modus des C128 verwendet ja auch einen TTL-Monitor, wie CGA auch. -
ST und Amiga geben auch RGB aus.
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Achtung, nicht RGB Analog mit RGB Digital verwechseln. Bzw. Nicht in einen Topf schmeißen.
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So, noch mal mit ein paar Minuten Zeit. Es gibt RGB bei digitalen als auch bei analogen Standards. Das hier behandelte TTL ist ein digitaler RGB Standard und wird bspw. vom C128 und von CGA / EGA Karten verwendet. Analoge RBG Standards kommen bspw. bei Amiga, Atari und auch VGA zum Einsatz. Gerade die digitalen Varianten zeichnen sich oft durch ein knackscharfes Bild aus. Wenn die Auflösung dabei hoch genug ist (EGA, Herc), ist das Bild damit einem einfachen VGA Gespann oft sogar überlegen.
Man korrigiere mich bitte, wenn ich mich irre.
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Das spielt für die Videobandbreite und Schärfe überhaupt keine Rolle. Ich kann meinen Philips auf TTL umschalten und dann mit einem anderen Kabel an den TTL-CGA-Anschluss des Olivetti Prodest PC 1 anschließen, das Bild ist quasi identisch.
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Zumindest kann es nur von Vorteil sein, wenn mein Signal noch völlig Verlustfrei durch anderthalb Meter Kabel wandert.
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Die 40 Zeichen waren für die Darstellung auf Fernsehern konzipiert, im Normalfall sogar über den Antenneneingang. Das gab natürlich ein schlechtes Bild, durch die Verwendung eines Video-Eingangs (z. B. Scart-Buchse) konnte man damals die Bildqualität schon sehr verbessern. Selbst bei Fernsehern ohne Videoeingang habe ich den Eingang oft nachgerüstet, indem ich das FBAS-Signal irgendwo auf der Platine unterbrochen habe und nach außen gelegt habe. Bei 40 Zeichen hat das locker gereicht, bei höheren Auflösungen begrenzte die Bandbreite des Fernsehers die Bildqualität. Ein Monitor hat neben der höheren Bandbreite auch eine bessere Bildröhre. Bei den alten Röhrenfernsehern war die Lochmaske viel gröber als bei einem Monitor, da konnte auch keine bessere Elektronik was dran ändern. Farbmonitore waren vor dem Aufkommen der TFT-Schirme auch für mich zu teuer, deshalb habe ich oft Fernseher benutzt.
Gruß, Jochen
