Beiträge von tardis
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Falls jemand von euch noch einen Commodore CBM 8024 sucht [...]
Das mit dem verdreckten Papier wäre für mich auch ein Abtörner
Spielt aber keine Rolle...
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich beim Verkäufer um die Ecke wohne und den (vorausbezahlten) Drucker gerne abholen und erst mal lagern kann. -
Dankeschön dafür! Der Adapter tut's sehr gut!
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Das Board ist nicht nur das Gleiche wie im TheRetroweb. Das ist mindestens fast dasselbe. Schaut mal auf die picture credits...
Herzliche Grüße an Cartouce !
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tardis : Kannst du vieleicht was dazu sagen ? Du hast dich ja mit meinen 217er Netzteil auseinandergesetzt ...
Ich hatte leider nur das Netzteil, nicht die Regler auf der Backplane in Arbeit. Das ganze Netzteil fand ich aber nicht sehr schön (elektrische Sicherheit).
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Hat jemand Platznot? Also ich meine diejenige Not, den Platz voll zu kriegen?
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So schlau bin ich auch ;-)))
Das ist sicherlich wahr. Gerne wird der Trenntrafo aber als sicherungstechnisches Allheilmittel überschätzt--gerade von Kollegen, die gerade erst die Liebe zur Elektronik entdeckt haben.
Dein Kommentar: "Man muss halt wissen, was man tut und wo man seine Griffel hat" ist da super-wichtig.Somit fliesst doch immer Strom, wenn ich mit der Oszi Masse irgendwo im "Schaltplan" gehe ?
ich hätte jetzt gedacht, dass der Monitor mit 1:1 Trafo quasi "Ohne Erd-Potential" betrieben wird (werden sollte)?
Das ist jetzt keine sicherheitstechnische, sondern eine messtechnische Fragestellung. Aber, ja, mit einem Trenntrafo das Messobjekt erdfrei zu machen, um dann mit dem Oszi "irgendwo" zu messen, ist eine gute Idee--eben mit der sicherheitstechnischen Einschränkung, dass man jetzt auch mit einpoliger Berührung einen Schlag bekommen kann.
Und man muss sich klar machen, dass man vielleicht bei Erweiterung des Messaufbaus (z.B., zweiten Oszi-Kanal irgendwo anders anschließen) einen massiven und sauteuren Bock schießen kann. Woher ich das weiß??
Wenn ich ein Oszi neu kaufen würde, würde ich in jedem Fall eines nehmen, das auch mit Akku betreibbar ist. Zusammen mit Trenntrafo brauch es dann wieder einen zweipoligen Fehler um einen elektrischen Schlag zu bekommen, und im Fall ohne Trenntrafo schützt wieder der FI.
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Trenntrafo + netzgebundenes Oszi wäre eine extrem unglückliche Kombination, weil du dann Erdbezug über den Außenleiter der Messpitze einschleppst. Resultat: man bekommt auch bei einpoliger Berührung einen gewischt.
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...schau unbedingt vorher dreimal, ob die richtigen Platten an den richtigen Stellen angegeben sind. Das Teil ist auf seine Art "unixbrutal"...
Danke für die passende Warnung -- Kommandozeilen erzeugen bei mir manchmal unerwartete Wirkungen... 😅
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Kurze Zwischenbilanz (mit persönlich absolut brutal willkürlicher Färbung...😉)
- proprietäre Programme sind toll (Benutze ich auch. Wenn mir im Arbeitsrechner die SSD spontan ablebt, kann ich eine neue aus dem Regal nehmen und bin mit Acronis oder HDClone nach einer halben Stunde Boxenstopp wieder im Rennen). Aber gibt es die Proggies aber noch in 10...20 Jahren und mögen die die alten Images noch lesen? Gibt es im Notfall andere Programme, die die alten Images bearbeiten können?
- dd könnte konzeptionell ein archivarisch sicherer Hafen für Images sein
- wenn man die dd-Images aber nicht restauriert bekommt auf neue Speichermedien (mit z.B. anderem CHS) ist auch doof
- Zum Mounten/Bearbeiten braucht man ein Utility. OSFMount verspricht sehr viel:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Versuch macht kluch. Ich nehme gleich mal einen 386er aus dem Regal, sichere die Daten mit dd. Dann versuche ich die Images zu mounten, bearbeiten und auf irgendein anderes Medium zu restoren. Ich melde mich!
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Dankeschön schon mal für die Tips!
Clonezilla-Images kann man nicht mounten und es gibt auch keinen Dateiexplorer dafür, oder?
DD hat natürlich den Charme, dass als sektororientiertes Programm alles relevante in dem Image drin steckt. Also komplett in einem File--prima! Dazu ist das Programm so low-level und so verbreitet, dass es das auch in 20 Jahren noch gibt. Damit wären die Daten schon mal sicher!AAAABER...meine Bequemlichkeit. Wenn ich das mounten will geht das nur, indem ich vorher nach VHD konvertiere. Die kann ich dann unter Windows mounten. Wenn ich dann Veränderung mache, starten die Verrenkungen noch schlimmer. Ich müsste einen Emulator starten, VHD einbinden und dann erneut DD laufen lassen, oder? Das kommt praktisch nicht so oft vor und wäre tolerabel...
...aber was wenn die HDD wirklich den Geist aufgibt und ich, sagen wir mal, eine IDE2CF-Lösung einbauen will. Die hat jetzt aber eine andere Sektorgröße. Kann man das Image auf die andere Plattengeometrie anpassen?Sorry, wenn meine Fragen nur so mittelschlau sind -- Unixoide Sachen sind nicht so meins...
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Bei meinen halb-alten PCs (DOS bis WinXP) lasse ich die HDD gerne drin, solange die noch laufen. Da in einer Installation häufig viel Arbeit steckt, würde ich gerne zu "Lebzeiten" Images erzeugen. Ich hätte gerne so etwas:
- Datenträgerabbild inklusive Verwaltungsdateien
- Es sollte auf andere Medien einfach 'restored' werden können inkl. Bootfähigkeit
- Kein proprietäres Format, das in 20 Jahren niemand mehr kennt. (z.B. EaseUS, Norton Ghost...)
- Kein Format, das selbst heute obsolet ist (z.B. Imagedisk)
- Idealerweise für mehrere/viele Betriebssysteme verfügbar (das macht dd, disk2vhd kritisch)
- Die Images sollten als Laufwerk in moderne Betriebssysteme mountbar sein. Dort könnte man Inhalte suchen, verändern, oder das Image sogar für Emulatoren nutzen.
Also funktional sowas wie der Carbon Copy Cloner auf dem Mac. Und im Prinzip die gleichen Forderungen, die man an ISO-Dateien für die Images von CD/DVD stellt—aber das funzt wohl nur für Dateien/Ordner, nicht für Festplatten mit jeweiligen Verwaltungs-/Meta-Dateien. Oder?
Fällt euch was Schlaueres ein? Irgendwas, wo sich auch ein Museumskurator freut?
Viele Grüße
Jürgen
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Hi Bernhard,
das ist super interessant, davon gibt es nicht so viele. Auf dem Bild über sehe ich aber einen SNA, oder so was.
Der HP1000F ist mehr so'n Trumm wie hier unten. Nicht dass ein Interessent falsche Erwartungen hat...😉
Viele Grüße
Jürgen
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Und noch eine Z80 Kiste:
https://www.ebay.de/itm/256639514690
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Hat einer aus dem Forum den MOSTEK ersteigert?
505 EUR, deutlich ueber meiner Erwartung.
Das wäre schon ein interessantes Teil gewesen.
15 s vor Toreschluss lag ich mit meinen mickrigen 66,66 Eur noch vorne--und dann lag das Gebot plötzlich sowas von über meinem Budget...
Glückwunsch an den neuen Besitzer! (Wer immer es ist)
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Hallo Heiko!
Wie alt darf es denn sein? Ich nutze sehr gerne ein TP-A21m. Das ist m.e das letzte drei-Spindel-System, d.h. es besitzt drei Einbauplätze für Laufwerke: Festplatte, fest eingebautes, natives Diskettenlaufwerk sowie den Ultrabay Wechselschacht (normalerweise mit CD/DVD-Laufwerk). Das ist vorteilhaft für zB alte Archivsoftware wie Teledisk.
Dazu schon 'all modern conveniences' wie USB und Ethernet.😉
Viele Grüße, Jürgen
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Danke für das Feedback zu dem Monitor!
...dann kaufe ich mal einen, teste und berichte. Für irgendwas soll der wohl gut sein. Jedenfalls hat der Händler in der letzten Stunde 3 Stück davon vertickert.
Oder habt ihr noch einen persönlichen Favoriten für einen Lieblingsmonitor? So was wie "nimmt jedes Signal von HP300 Composite bis Amiga" verbunden mit "gibts häufig und ist billig auf jeden Flohmarkt"? Aber vielleicht wäre das was für einen separaten Thread...
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[...] mit diesem Monitor kann man die Linien über den Schwarzwert wegsteuern.
https://www.itsco.de/19-tft-monitor…nc-ea193mi.html
Leider haben die wohl 50st in wenigen Tagen unter die Leute gebracht.
Der Moni hört sich interessant an. Weißt Du, ob der 15 kHz RGB und sync on green kann? 15kHz.wikidot.com schreibt nur 'partial ?'.
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Hallo Roland ( Roland_t29),
Hier ein paar Anmerkungen aus den ersten Stunden mit dem schönen Hazeltine 1500-Terminal
- Schaltpläne gibt es hier https://osiweb.org/manuals/hazeltine1500_maintenance.pdf, und hier https://bitsavers.org/pdf/hazeltine/…anual_Dec77.pdf. Es scheint mehrere Versionen zu geben, so ganz stimmt die Bauteilnummerierung auch wohl nicht immer.
- Wirre, statische Zeichen sind nach dem Einschalten eventuell normal. Ich meine, solange die CPU keine Datenverbindung sieht, läuft die garnicht los und befreit den Bildschirmspeicher auch nicht vom initialen Datenmüll.
- Das Bild füllte bei mir zunächst nur etwa ein Viertel der Bildschirmhöhe aus, trotz "V_Size" auf Max. Grund war nicht im Monitorteil zu suchen, sondern auf der 5V-Schiene, die unter Belastung auf 4,5 V einbrach. Mit 5V-Booster funktionierte der Monitor prima. Jetzt gibt's neue Elkos.
- Die Tastaturstempel sind bei mir alle aufgerissen und verklemmt. Es sind die gleichen notorischen Teile wie beim HP85.
Sehr lesenswert ist der Reparaturbericht von mikemcbike zum Thema: Hazeltine 1500
Viele Grüße!
Jürgen
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Ich denke auch, dass das eine Speicherkollision ist. Wie Martin etwas weiter oben schrieb, muss der Speicher durchgehend "von oben" befüllt werden. Durch die Ram/Rom-Karte sind die Bänke $Dxxxxx bis $Fxxxxx belegt. Probier' doch mal die DIP Switches einer Deiner alten Karten so zu konfigurieren, dass Du "eins drunter" bleibst.
Ich kenne absolut nicht alle HP-Karten, aber wenn die Auszughebel wie bei Dir gelb/rot sind, bedeutet das eigentlich, dass es sich um eine 98256A-Karte handelt mit 256kB. Ist das korrekt? Wie viele DIP-Switches haben Deine Karten. 6?
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Mit JP1...JP4 stellst Du nur die Verdrahtungsunterschiede zwischen den (fast aber nicht ganz pinkompatiblen Rom und Ram-Bausteinen) ein. Ich denke das beschriebene Problem liegt im Speichermapping (Überlapp, oder Ram im Rom-Segment wird ignoriert). Eine "Ram-only"-Version des ATF22V10-Bins ist mir nicht bekannt. Steve Baker hat vielleicht eine solche?
Wenn Du das Abenteuer suchst, könntest Du die vorliegende *pld-Datei aber bezüglich des Mappings editieren und mit WinCUPL (oder moderner mit Galette) assemblieren.
Hilft jetzt akut absolut nicht weiter, aber wenn Du nur Ram suchst, ist die 7,5 MB Dio Ram Karte von David Kuder aus dem IO-Forum recht günstig und im Mapping flexibel weil mit Mäuseklavier einstellbar.
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Was mich und "meine" Hazeltine 1500 angeht, sollte eigentlich vom 28.9. Nachmittags bis zum 2.10. (also der Montag nach der CC) alles planbar sein.
Ich würde dann auch für fishermansfriendtoo die 2...3 Wechselträger mitnehmen. Nehmt mich auch gerne in die PN für Detailplanung.
So, dann höre ich auch auf, den Stantec-Thread zu kapern. Wunderschönes Teil, das!
Angenehmes Wochenende in die Runde!
Jürgen
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Ich hatte damals bei JLCPCB bestellt. 10 Stück für 35,00eur. ENIG (Gold) wäre noch nett gewesen, hätte den Preis aber verdoppelt. Versand war per 7-Tage FEDEX inkludiert, die Platinen waren aber schon 7 Tage nach Bestellung im Postkasten. Deutlich OK!
Ich habe immer noch keine bestellt, bin "etwas" hinterher meinen Projekten
Das kenne ich! Im Moment bestaune ich nur meine ganzen Baustellen und gehe in der Freizeit Schwimmen/Radeln/Biergarten
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Ich könnte 1-2 Stück für meinen HP9000/310 gebrauchen. Hast du noch welche?
Meine sind leider schon alle verteilt...
e2k ?
Wenn Du nur RAM brauchst, kannst Du das ROM über die DIP-Switches wegknipsen und brauchst es auch nicht zu bestücken. Allokation des RAM im Adressraum ist aber nicht variabel.
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Dieses Video https://youtu.be/zWJZFQHklBg
fand ich sehr interessant. Es zeigt den "Workflow" in einer japanischen Kleidungsfabrik.
Bis zum heutigen Tage werden dort die Designvorgaben für die Tuche mit einem MZ-80K2 in Lochstreifen für die Webmaschinen umgesetzt. Als Datenspeicher dient die eingebaute Datasette -- nichtmal den Umstieg auf so "neumodischen Kram" wie eine Floppy haben die mitgemacht.
In der Fabrik ist alles sehr gut gepflegt, aber das technologische Beharrungsvermögen ist schon einmalig.
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Hi freitz85 ,
lieben Dank für's Angebot. Ich nehme super gerne ein Exemplar!
Was kostet der Rest zur Platine so roundabout?
60€ für Beaglebone und 40€ für Rest?
Viele Grüße!