PET 2001 Monitorplatine

  • Hallo,


    auf der CC wurde mit der Reparatur der Monitorplatine meines PET begonnen. Einige Elkos wurden schon ausgetauscht. Folgende noch nicht:


    1 x 200 V DC / 3,3 MF - ich nehme an, das MF heißt "Mikrofarad", oder?
    1 x 25 V DC / 220 MF
    1 x 25 V / 10 µF (ungepolt) - kann ich dafür diesen hier nehmen: http://www.conrad.de/ce/de/pro…30-mm-100-VDC-35-VAC-10-F ?


    Die Scheibenkondensatoren sollten nicht getauscht werden. Falls der Monitor nach dem Austausch der Elkos noch nicht funktioniert, würde ich die auch tauschen.

    »It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration.« (Edsger W. Dijkstra)


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Stefan,
    der von Dir ausgesuchte Typ wäre von den Daten her geeignet.
    Mit der Bauform bin ich mir nicht ganz sicher, ich meine aber daß eine radiale Bauform verbaut war, keine axiale.
    Aber das ist ja lediglich ein Schönheitsfehler.
    Und ja, MF = µF.


    Meine bisherige Erfahrung mit Fehlerdiagnosen von Helmut ist, daß diese fast immer richtig sind.
    Daher fürchte ich, daß Du nach dem Tausch der restlichen Elkos tatsächlich noch an die Scheibenkondensatoren ran musst.


    Gruß
    Christian

  • Hi,


    Mit der Bauform bin ich mir nicht ganz sicher, ich meine aber daß eine radiale Bauform verbaut war, keine axiale.
    Aber das ist ja lediglich ein Schönheitsfehler.


    Conrad hat leider nur den axialen. Ich würde den dann entweder versuchen liegend in die Schaltung zu bauen oder stehend und dann das obere Bein nach unten führen (wenn das keine Probleme gibt).


    Zitat

    Meine bisherige Erfahrung mit Fehlerdiagnosen von Helmut ist, daß diese fast immer richtig sind.
    Daher fürchte ich, daß Du nach dem Tausch der restlichen Elkos tatsächlich noch an die Scheibenkondensatoren ran musst.


    Dann kaufe ich die vorsichtshalber gleich mal mit. Sind ja nur paar Cents.


    Danke!

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    • Offizieller Beitrag

    Achte aber darauf, daß die Kondensatoren teilweise oben geschlitzt sind.
    Wenn ich richtig informiert bin, dient dieser Schlitz dazu, eventuell auftretende Überspannungen abzubauen, ohne daß der Kondensator zerstört wird. Sicher bin ich da aber nicht.

  • Die Aufdrucke auf den Scheibenkondensatoren sind ziemlich kryptisch. Und es gibt offenbar mehrere Monitor-Modelle, die Commodore verbaut hat, so dass ich nicht genau weiß, welcher Schaltplan da der richtige ist.


    Soll ich hier einfach mal schreiben, was auf den Scheibenkondensatoren draufsteht und ihr instruiert mich, welche ich da bei Conrad kaufen kann?

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  • ok, hier eine Liste (ein Kondensator-Typ pro Zeile):


    .01 M / 2-3 KV / Z5U ARC ◁►
    .001 Z
    M 2200
    27 K
    ⊲⊳ 820 K
    1-2 KV ARC
    104. (T)

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  • Man kann sich beim Entziffern der keramischen Kondensatoren zwar etwas Hilfe holfen, z.B. bei http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109061.htm, aber ich halte das für relativ fehleranfällig und würde einen auf diese Weise ermittelten Wert auf jeden Fall noch mit dem Schaltplan bzw. der Stückliste abgleichen.


    Wesentlich einfacher scheint es mir, sich direkt an die Stückliste (parts 4-6) von Zimmers zu halten: http://www.zimmers.net/anonftp…uters/pet/2001/index.html, dort liegen auch gleich die Schaltpläne. edit: unbedingt auch einen Blick auf video-layout werfen, dort sind die Positionen der einzelnen Bauteile auf der Platine angegeben.


    Wenn Helmuts Beschreibung "dicker Kondensator in der Nähe des Zeilentrafos" auf einen dieser Hochvoltkondensatoren mit Schlitz passen sollte, wird man diese Typen aber bei Conrad wohl ohnehin nicht bekommen können, ich konnte sie jedenfalls nicht finden. Vielleicht hilft dann mouser weiter: Vishay Gap-Kap Kondensatoren bei Mouser.


    Ich persönlich würde erst einmal die verbleibenden Elkos tauschen (inklusive dem ungepolten) und dann weiter sehen.

  • Danke. Die Teileliste ist in der Tat sehr hilfreich. Mal schauen, was ich bei Conrad, Segor und Co. so zusammentragen kann.

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  • Wobei ich an Deiner Stelle die Reihenfolge ändern würde. Die Apotheke Conrad gehört immer an den Schluß der Kette. Segor ist ok, gerade als Berliner, aber dann sollte auch schon schnell Reichelt kommen.


    Gruß
    Thomas

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    Ich bin immer auf der Suche nach Ersatzteilen und Elekronikrestposten.
    Bitte an mich denken, wenn Ihr über Angebote stolpert!

  • 1 x 200 V DC / 3,3 MF - ich nehme an, das MF heißt "Mikrofarad", oder?
    1 x 25 V DC / 220 MF
    1 x 25 V / 10 µF (ungepolt) - kann ich dafür diesen hier nehmen: http://www.conrad.de/ce/de/product/47274…VDC-35-VAC-10-F ?


    Reichelt gibt es hier doch gar nicht, oder?


    Ich hab heute mal drei Elkos aus der Apotheke gekauft:


    35 Volt, 220 µF
    350 Volt, 3,3 µF
    und
    100 Volt, 10 µF (ungepolt)*


    Alles zusammen für ca. 2,30 Euro.


    Die müsste ich doch für die obigen Kondensatoren nehmen können, oder? (Die Volt-Angabe ist afaik eine Mindestangabe und darf über-, nicht aber unterschritten werden, oder?)


    * Das Ding ist so klein, das ich es wahrscheinlich ohne Probleme liegend auf der Platine festlöten kann.

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  • Genau, Volt ist die Mindestangabe.


    Und ich wußte ja nicht, dass Du so einen Tatendrang hast und da vorbei gehst. Reichelt versendet in der Regel am gleichen Tag.

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  • Naja, aber bei Reichelt fallen dann immer Portokosten an, die in diesem Fall den Bestellwert wenigstens das Zehnfache überschritten hätten.

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  • Die drei waren es leider auch nicht.
    Na, dann halt noch die letzten beiden Elkos tauschen und dann die Scheibenkondensatoren ...


    P.S. Ich habe das Entladen der Bildröhre überstanden. :D

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  • So, jetzt begebe ich mich mal auf Kondensatoren-Safari, um diese schönen Zweiender zu erlegen:

  • Ha!


    http://www.ebay.de/itm/4-CRL-G…S-Centralab-/370891735552


    Kann das sein, dass das genau die Transistoren sind, die ich brauche? oO

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  • Kann das sein, dass das genau die Transistoren sind, die ich brauche? oO


    Naja, bis auf die Tatsache, dass das Kondensatoren und keine Transistoren sind... :fp: Die Beantwortung der eigentlichen Frage überlasse ich lieber den Experten... :tüdeldü:


    Ciao


    Michael

    :tuschel: Suche: BeBox, Commodore 900, KIM-1 :tuschel:

  • Kondensatoren und keine Transistoren


    Meinte ich natürlich ...


    Die Spannungsgrenze scheint mit 1,5kV aber zu niedrig zu sein.

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  • Der Vaxman schreibt mir nach Ansicht des Schaltplans:


    Zitat

    Wenn es um SG1, SG2 und/oder SG3 geht, verstehe ich eigentlich nicht, wie hier etwas kaputt gehen kann. Keiner hiervon liegt doch auf einer Spannung, die überhaupt eine Funkenstrecke notwendig machen würde. Kommt es eventuell innerhalb der Bildröhre nach dem Aufwärmen zu Ueberschlaegen? (Habe ich schon erlebt.)


    ... und nach Ansicht des Videos:


    Zitat

    Wirklich hilfreich duerfte eigentlich nur eine Fehlersuche mit Oszilloskop sein. Spontan würde ich in der Vertikalablenkung mit der Suche beginnen, da das Zittern in dieser Richtung überwiegt. Die +85V und -30V aus dem Hochspannungsnetzteil würde ich mir allerdings auch nach überlagertem Brumm hin ansehen (überhaupt 'mal die Versorgungsspannung anschauen)

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  • P.S. Ich habe das Entladen der Bildröhre überstanden. :D


    Ich habe aber auch nichts anderes erwartet! :thumbup:


    Die +85V und -30V aus dem Hochspannungsnetzteil würde ich mir allerdings auch nach überlagertem Brumm hin ansehen (überhaupt 'mal die Versorgungsspannung anschauen)


    Wir haben damals auch nach dem Tausch der Elkos vor und nach dem Spannungsregler festegestellt, dass die Versorgungsspannung (+12V) nicht glatt ist. Was wir auf der CC aber nicht gemacht haben, war die absolute Abweichung und die Frequenz zu bestimmen. Die Annahme war, dass dies ein Symtom aber nicht die Ursache ist -- jedenfalls konnten wir beim Betrachten der Versorungsspannung auf dem Oszi keinen Unterschied ausmachen zwischen dem Zeitpunkt, wo das Bild noch dargestellt wird, und dem Zeitpunkt, wo das Bild verschwunden ist.

  • heh .. mache gerade das selbe.
    Wenn ich schon mal das Blech neu aufbereite, dann kan ich auch das entkernte Innenleben einer Revision unterziehen.
    Aber erst mal reinigen ...


    Was das Entladen angeht sollte man beachten, das sich die Röhre über die Zeit auch eigenständig wieder lädt.
    Ersteckt sich der Ausbau über eine längere Zeit sollte man zwischendurch vor neuen Arbeiten prophylaktisch wieder entladen oder die Anodenklemme unter den Gummi über einen Entlastungswiderstand für die Zeit dauerhaft mit der Aussenseite der Röhre verbinden

  • Ich gebe ja zu, Bildröhren sind für mich auch nach vielen Jahren Elektronik-Bastelei immer noch schwer einzuschätzende Bauteile. Wie entlädt man denn richtig? Also womit bzw. wohin?


    Gruß
    Thomas

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    Bitte an mich denken, wenn Ihr über Angebote stolpert!

  • ja super, danke!

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    Ich bin immer auf der Suche nach Ersatzteilen und Elekronikrestposten.
    Bitte an mich denken, wenn Ihr über Angebote stolpert!

  • Ich habe mir den Monitor gestern mal anschauen können - Problem immer noch wie beschrieben (Bild zuckt rhythmisch ca. 1x pro Sekunde, erst nur minimal nach ca. 45 Sekunden dann stark merkbar über mehrere Bildschirmzeilen bis dann irgendwann das Bild komplett zusammenbricht).
    Meine Vermutung geht nun erstmal in Richtung 7812 (Spannungswandler) und Gleichrichter, welchen ich in jedem Fall tauschen werde (google hatte bei jemanden einen ähnlichen Fehler zu Tage gefördert) - sehe darin aber auch ein 1A Testszenario um meine Fertigkeiten mit 'nem Oszilloskop aufzufrischen, gemessen hatte ich erstmal nichts (das Board vom Gehäuse loszufummeln ist ja garnicht mal so einfach).

  • ich habe neulich auch einen solchen monitor repariert. da waren drei fehler:
    Bild nach etwa einer Minute weg: Spannungsregler defekt. Durch Kältespray konnte man den Fehler umkehren, und somit finden.


    Bild seitlich gestaucht: Folienkondensator in der Horizontalstufe kaputt. Hatte noch 0,5nF von 47nF!


    Leuchtpunkt in der Mitte kommt einige Sekunden nach dem Ausschalten, und bleibt bis ca. 30 Sekunden. nicht gut, wegen Gefahr von Einbrennen. behoben durch vergrößern des elko auf der -30V Versorgung von 47uF auf 100uF. ist aber nicht endgültig, ich versuche noch einen anderen Fix.


    Bild zittert ziemlich, aber das ist sicher die 50Hz Störung aus dem Netz Trafo in den 60Hz Monitor.


    Gruß x1541

    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • Success! Nach Tausch der Gleichrichter-Dioden und des Spannungsreglers läuft der Monitor wieder :)


    Kältespray-Trick hatte ich nicht versucht aber mit nem Multimeter konnte man nach 30 Sekunden beobachten wie die Spannung von 12.5 auf 7 Volt zusammenbrach. Minimalstes zucken ist noch da, sieht man aber wirklich nur wenn mans weiss (Viertel Pixel vielleicht).

  • Leuchtpunkt in der Mitte kommt einige Sekunden nach dem Ausschalten, und bleibt bis ca. 30 Sekunden. nicht gut, wegen Gefahr von Einbrennen. behoben durch vergrößern des elko auf der -30V Versorgung von 47uF auf 100uF. ist aber nicht endgültig, ich versuche noch einen anderen Fix.

    Ist zwar schon 10 Jahre her, doch ich weiß die Lösung für dieses Problem =D!

    Es liegt daran, dass ein Leckstrom durch die Röhre fließt, bevor sie weitgenug abgekühlt ist.
    Dies passiert durch verschleiß bestimmter Teile, besonders bei älteren Varianten der Monitorplatine (°^ ° )


    Die ganzheitliche Lösung erzeilt man durch folgendes Vorgehen auf der Monitorplatine ( ° ^°):

    1. C22 ... ursprünglich ein 3,3µF @ 250V Elko... später ein 47µF @ 50V Elko, sollte auf jeden fall erneuert werden (gleiche 47µF Kapazität reicht)
    ... Das hattest du ja schon gemacht, soweit so gut =D


    2. R5 ... ursprünglich ein 1500 Ohm @ 2W Kohlepresswiderstand... später ein 2200 Ohm @ 2W Keramikwiderstand, sollte unbedingt

    gegen einen 2200 - 2700 Ohm @ 2W Widerstand oder z.B. 2x 1200 Ohm @ 2W in Serie (am besten Metallschicht) geschaltet werden.


    3. CR1 ... eine 33V @ 1W Zener-Diode, welche durch den zu kleinen 1500 Ohm Widerstand R5 gelitten hat, sollte unbedingt durch eine neue
    und baugleiche ersetzt werden, vor allem nachdem man den Widerstand R5 vergrößert hat.


    4. R2 ... ein 2200 Ohm @ 1/4W Kohleschichtwiderstand sollte gegen eine Serienschaltung aus folgenden Komponenten ersetzt werden:

    1x 470 - 510 Ohm Widerstand + eine 8,2V @ 1W Zener-Diode bei welcher "das schwarze Ende =D" der Zener-Diode zur 12V-Seite kucken muss,
    also nach links, wenn man die Platine vor sich liegen hat und der Flyback-Transformer rechts ist.



    Wenn du all diese 4 Schritte gemacht hast, ist das Problem beseitigt =D
    Und wenn du dich jetzt fragst, woher ist das weiß, sage ich nur:


    Adrian's Digital Basement !(^- ^ )





    Das kleine weiße Dingen da ist die Zener-Diode in der nähe des großen 2W 1500 Ohm Kohlepresswiderstands, von der ich sprach.
    Die war bei meinem PET 2001 Monitor schon ganz verkokelt und "hitzeverfärbt" an den Anschlussbeinchen, weil sie überlastet wurde (°o ° )

    Liebe - Dankbarkeit - Frieden - Gesundheit - Retrocomputer