So hab jetzt mal mit Freefilesync begonnen Platten zu kopieren. Jetzt gab es heute mitten im Lese Prozess einen Stromausfall. Nun findet der Mac beide Festplatten nicht mehr. Im Festplatten Dienstprogramm werden sie zwar beide noch angezeigt,allerdings deaktiviert, und lassen sich auch nicht aktivieren, was kann ich nun tun, die Daten scheinen ja noch da zu sein?
Datensammlung, Problem mit Festplatten von Mac und Windows PC
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Na dann hänge sie mal an das Profibetriebssystem im Umgang mit ExFat-Dateisystemen... Windows, möglichst neues.
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Ganz ehrlich... kauf Dir das Paragon NTFS Paket... und Ruhe ist...
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Ich glaube nicht dass das an NTFS oder ExFat oder nicht hängt, sondern der Mac markiert/merkt sich die Platte irgendwo mit einem negativen Status. Man muss rausfinden, wo das ist und diesen Status zurücksetzen.
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http://shop.oreilly.com/product/9780470478363.do
das hier ist vermutlich ganz gut, kenne da die FreeBSD Variante und die war brauchbar und gut
http://shop.oreilly.com/product/0636920045595.do
und das ist so eine richtige Einführung
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Gibt's eigentlich auch eine gute Lösung für ältere Macs (ab System 7.0)?
Ich hab mir mal netatalk angeschaut, aber das kompiliert unter aktuellen Linuxen wohl nicht mehr.
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Wahrscheinlich NFS als "zeitgemäße" Lösung. Dafür braucht man dann auf der Macintosh Seite einen NFS-Client und auf der anderen Seite einen NFS Server, der aber für aktuellere Systeme verfügbar sein sollte und auch für WinGErätschaft existiert. Wenn man ein NAS o.ä. hat, kann das das im Normalfall (FreeNAS o.ä.) auch und man muß das nur anmachen und den Mac bzw. seine Adresse eintragen.
Hier das sagt die Suche
https://macintoshgarden.org/apps/nfsshare-133
es gibt sicher aber auch noch andere Clients. Die muß man dann auch mal durchprobieren, sowas läuft manchmal stabiler und manchmal weniger.
Für moderne Macs gibt es da eine Anleitung, wie man den eingebauten Client anschaltet
https://www.techrepublic.com/b…ting-nfs-volumes-in-os-x/
Um den Mac als NFS Server zu benutzen, scheint man ein paar Klimmzüge machen zu müssen. Daher gibt es dann ein Helferlein-Tool, mit dem evtl. auch das angenehmer wird
https://www.bresink.com/osx/NFSManager-de.html
Es würde mich daher eigentlich nicht wundern, wenn es irgendwie noch ein Apple Lösung abseits von NFS gibt, mit der man ältere System hochoffiziell anbinden kann.
Eine Variante, die ich noch so kenne und immer ganz gut fand, was, daß man Macs auch per SCSI Schnittstelle koppeln kann. Primär gedacht für Powerbooks. Die Notebookplatte erscheint dann als weiteres Laufwerksicon auf dem Desktop. Würde mich wundern, wenn man das mit 2 normalen Macs nicht auch machen könnte.
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Ein Synology-NAS aus der alten Welt (bspw. 406) versteht auch das alte AFP.
Dann werden auch Geräte mit MacOS7 ohne TCPIP direkt gefunden, bzw. können darauf zugreifen. Spart sehr viel Stress.
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Geschafft!
In der aktuellen debian Distribution wird netatalk 3 verwendet, der kann nur noch mit OS X arbeiten.
Jetzt hab ich einfach einen Rechner der noch stretch drauf hat genommen und mich ein bisschen durch die Konfig-Dateien gewühlt, schon klappt das mit netatalk.
Da sind auch echt praktische Tools dabei, bzw. eins, das unter verschiedenen Namen verschiedene Aufgaben erledigt:
- hqx und uuencode nach bin
- bin nach nativ (also mit Resource Fork im auf dem Linux-Rechner, sodass es der Apple im gemouteten Volume richtig erkennt!)
Hach, und ich hab schon an mir gezweifelt.
Jetzt sichere ich grad die interne Festplatte
