Inbetriebnahme SKS KISS II 2116

  • Ich habe einen 386 PC mit Uralt-MFM HDD+FDD Controller. Der scheint den originalen IBM XT/AT Controllern nachgebaut zu sein, er hat sogar einen Anschluss für ein drittes Floppylaufwerk (intern oder extern). Mit einem angeschlossenen 360 KB Laufwerk konnte ich hier schon erfolgreich Olivetti M1 FM/MFM Disketten schreiben. Vielleicht findet Ihr ja noch wo solche Teile. Ich kann gerne auch Disk Images damit schreiben und die Disketten verschicken.

  • FM 5 1/4 Disk mit ? RPM und Bitrate?


    Hab noch ein paar Ideen.


    Hallo netmercer und gpospi - ihr habt sicher viel Erfahrung mit den FM und/oder MFM Formaten bei

    einer 5 1/4 Zoll DISK wie z.B. zur TA P2 / P3 und (fast viele identische Hardware) der KISS (sks) gemacht.


    In meinem #55 Beitrag hier habe ich zwei FM .IMDs als Beispiel abgelegt.

    Habt ihr Erfahrung ob im HxC EMULATOR für eine FM z.B. bei einem 1771 Chip (KISS, oder teile. Anfang P2) die beiden WERTE mit Bitrate und RPM richtig sein könnten?


    gpospi - mit deinem Hardwarpark hast du doch erfolgreich sowas in die Richtung gemacht hattest, oder?

    Wenn du evtl. Zeit hättest (für das Toshi Problem) - die zweite .IMD. (txt) per PC diese FILE auf eine Testdiskette per IMD (PC-Programm) zu schreiben (evtl. vorher FORMAT als FM) ?

    Denn deine Hardware müsste sowas hin bekommen. Aber nur eine Idee - klar immer mit Arbeit verbunden.

  • KISS Printer .L MOS Test

    Sind Versuch aus neuen Ergebnisse zu einer FM Diskette bisher bekannt?


    Toshi - hast du schon mal die V24 Printerverbindung probiert???


    Ich würde dies kleinen TESTs mal empfehlen - alles sehr leicht:


    RÜckseite Buchsen-Feld:

    Es sind ja zwei 25 pol. Buchsen vorhanden!


    Eine ist über das MOS als Liste / Printer ausgestattet.

    Normal ist jede P2 / P3 P30 und auch eine KISS mit 4800 Bd 8N1 im MOS initialiesiert.

    Den richtigen Stecker muss man aber hier (ein MAL) probieren.

    Der V24 Drucker muss nur ONLINE sein. Übliches Printer-Drehkabel.


    Über das MOS ist einfach folgendes zu machen:

    Nach dem MOS RESTE nach dem .(Punkt) mit

    .L(cr) Lister ON / OFF

    hängt das MOS - ist der Drucker falsch gesteckt - oder nicht Betriebsbereit.


    Wenn danach . (Punkt) kommt - hat man gewonnen!!!!

    mit z.B. einem kurzen .Dxxx,yyy(cr) sollte alles auf dem DISPLAY und dem PRINTER zu sehen.


    Dann ist klar das die andere V24 Buchse eine volle RSC 232 ist.

    Damit würde ein mit dem URLEBE- Verfahren gehen.

    Viel frohes testen und viel Erfolg. - Erst danach würde zu um einem FM COLD FORMATTER / KISS / P2 angehen.


    Ist doch eigentlich simpel und machbar!!!!!

  • Ja ich könnte vermutlich das IMD FM File auf eine Disk schreiben, mein PC sollte das schaffen. Theoretisch könnte ich es auch mit der P2 mit FM Controller testen, allerdings ist der Rechner im Moment nicht einsatzfähig. Meine Tests mit dem FM Controller in der P2-3A waren ursprünglich:

    • MFM-formatierte Diskette (CP/M bzw. Diskbasic) ins FM Laufwerk eingelegt und B gedrückt.
    • Es wurden Daten von der Spur 0 gelesen, natürlich konnten die Programme nicht korrekt starten und es erfolgte kein Zugriff auf andere Spuren.
    • Ich hatte die gelesenen Spur 0 Daten im RAM allerdings nicht mit dem Speicherinhalt eines Systems mit MFM Controller verglichen. Insofern kann ich nicht sagen was da genau gelesen wurde (nur jedes zweite Bit, irgendwelche "Zufallswerte" als Mittelwert zweier aufeinanderfolgender MFM Bits, ...). Theoretisch sollte aus aus den FM/MFM Formatbeschreibungen ableitbar sein, aber ich hatte nicht die Zeit zur Analyse.
    • MOS Schreib-/Lesezugriffe auf die Spur 0, das hat aber nicht wirklich funktioniert. Ich habe also wohl irgendwas falsch gemacht.

    Weiter bin ich dann nicht mehr gekommen, da ich den MFM Controller samt entsprechendem EPROM in die Maschine gesteckt hatte.

  • Vielen Dank Toshi und gpospi für die Zwischennachricht.


    Ich habe leider keine FD-Controller Karte (TA oder sks Karte mit einem 1771!) für den MC80 BUS.

    Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein FM FORMAT mit einem 1791 Chip mit einer TA / KISS FD-Controller (mit 1791) gehen müsste. Oder gibt es irgend welche technische Hürden evtl. bei den Datenblätter 1771 / 1791?

  • Vielen Dank Toshi und gpospi für die Zwischennachricht.


    Ich habe leider keine FD-Controller Karte (TA oder sks Karte mit einem 1771!) für den MC80 BUS.

    Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein FM FORMAT mit einem 1791 Chip mit einer TA / KISS FD-Controller (mit 1791) gehen müsste. Oder gibt es irgend welche technische Hürden evtl. bei den Datenblätter 1771 / 1791?

    Nach meinem ersten Check der Datenblätter sollte es keine Hürden geben, d.h. der 1791 kann auch FM. Die Frage wäre eher, was Software-seitig in den Alphatronic-Maschinen vorgesehen ist. Die normalen MOS Routinen (in EPROMs mit Versionen größer 011) sind ja vermutlich nur auf MFM ausgelegt.

  • Ja gpospi sehe ich wie von dir dargestellt.


    daher eine Grundsatzfrage eigentlich an Toshi :


    Die KISS II Maschine ist als Sonderkonfiguration damals für RM angelegt worden.


    IST KONFIGURATION:

    a) Memory nur 16kB (4000h bis 7FFFh)

    b) FM Floppycontroller (128 Byte je Sector mit 16 Sectoren / Track und Track von 0 bis 39 - also 40 Tracks)

    Für die lokale Datenerfassung hätte das sicher gereicht!

    Ich weiß das RM immer mit einer entspreche EINGABE-Mimik die DATEN zu einem Zentralrechner geholt wurden!!

    c) MOS 011 ist definitiv der FM Floppytreiber.

    Ich meine - sicher sind die MOS-FM-Floppytreiber-Schnittstellen identisch dem MFM Treibern von (TA, sks)!

    d) Keine Uralte passende Disketten ohne Software!!


    Aus dem SYSTEM könnte folgendes getauscht zu einer P2/ KISS mit 48 kB und einem 1791 mit MFM EPROM in die Welt bringen.

    Wie 48 kB cp/m und MS-BASIC80 (sks/TA).


    Wo soll es hin werden?

    Oder beides:

    um 1. mit FM viel zu lernen - und dann

    2. noch mehr zu dem MFM System!

  • wie ich bereits schrieb, ist die FM/MFM Umschaltung per Pin(37) am WD1791 und nicht per Register.

    Die Frage ist stets, kann dieser Pin per Software angesteuert werden oder gibt es einen Jumper oder ist er fest an GND?

    Unterstützt die Software überhaupt FM? Formatieren ist definitiv anders bei FM als bei MFM.

    Stimmt der Takt für die Laufwerksgröße? 1MHz oder 2MHz?

  • Grundsätzlich ist klar - die FORMATseqenz ist unterschiedlich!

    Mit write track wird das passende PATTERN-Muster eine Spur formatiert.

    Soweit ich mich erinnere, ist bei einem BASF FDLaufwerk (6106 einseitig) mit RPM 300 identisch bei FM und MFM betrieben.

    Nur die Bitrate ..? .. müsste anders sein.

    Zur Verschaltungen ( ?möglich PIN 37?) habe ich keine Informationen.

  • Bei 8" und 5.25" waren es 2MHz bzw. 1MHz für die damals üblichen Laufwerke. Für FM und MFM gibt es keinen Unterschied in der Signalrate zum/vom Laufwerk, MFM ist nur besser kodiert, so dass doppelt soviele Bits auf die gleiche Spur passen.

    3.5" SD/DD war zunächst wie 5.25", später kam dann HD hinzu, dafür war dann der Takt wie bei 8". Das weiss ich aber nicht mehr so genau.. 3.5" war am Z80 nie dran.


    Pin 37 musste halt verfolgen, wo der herkommt. Bei "uns" kamen alle Signale wie DDEN, Drive Selects usw. von einer Z80 PIO.


    Ich habe mal eine Bilderserie des damaligen Prototypen Z80 eingestellt: http://dl5uy.de/scratch/PROTEUS-Z80/

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mal eine Bilderserie des damaligen Prototypen Z80 eingestellt: http://dl5uy.de/scratch/PROTEUS-Z80/

    Sieht gut aus. :thumbup:

  • Danke, es wäre auch an der Zeit, den mal wieder zum Laufen zu bringen. Lief vor etwa 1 Jahr noch, aber ich hatte den über Nacht angelassen und am nächsten Morgen war er "tot". Nein, kein Qualm, die Spannungen sind alle OK, Festplatte läuft hoch, aber keine Ausgabe mehr auf der seriellen Schnittstelle.

    Kann natürlich so ziemlich alles sein...

    • Offizieller Beitrag

    Aber ich habe hier gerade mit dem GOTEK HXC EMU ein hoffendliches IMD File erzeugt.


    Besser mit 07Fh Bitmuster - warum ? KLAR bei jedem Input wird immer jedes 1. Byte als Längen-teilwert bewertet. Im FM bei 128 Byte je Sector bedeitet das BIT 2**7 als Folgesignal.

    Ich bin einen Schritt weiter!

    Endlich einen Controller gefunden, der FM / 128b/S schreiben kann!

    • Offizieller Beitrag

    helwie44 † : Ich bin noch einen richtig guten Schritt weiter gekommen. Der Rechner scheint zu funktionieren, auch der FDC und das Laufwerk.


    Ich habe das von Dir erzeugte Image (HxC) auf Disk geschrieben, dann funktionieren die Befehle, die Du mir freundlicherweise erklärt hast, einwandfrei.


    Ich fülle einen Speicherbereich mit "AA", schreibe dann diesen auf Diskette, Fülle den Speicherbereich mit "00" und lade dann das geschriebene wieder von Disk, und kann dann die "AA"s wieder im Speicher anschauen.




  • Alles is rund - nun überlegen was weiter ist.

    Gute Nacht - bis dann.

    Nun sollte es eigentlich möglich sein den P2 Basic Interpreter auf den Rechner zu bekommen. Am einfachsten wohl per Nullmodemkabel direkt von einem laufenden P2 Rechner (übertragen und am KISS per MOS Befehl abspeichern), eventuell auch mit Tricks am PC (z.B. mit den Filetransfer Tools von PAW).

    • Offizieller Beitrag

    Nun sollte es eigentlich möglich sein den P2 Basic Interpreter auf den Rechner zu bekommen. Am einfachsten wohl per Nullmodemkabel direkt von einem laufenden P2 Rechner (übertragen und am KISS per MOS Befehl abspeichern), eventuell auch mit Tricks am PC (z.B. mit den Filetransfer Tools von PAW).

    Eine P2 hab ich nicht, und die P3, die ich noch habe, hilft dabei sicher nicht, da dort der Basic Interpreter der P2 nicht läuft und man auch die P2 Disks soweit ich weiß nicht lesen kann.

  • MOS FILE - QUIZ Frage:


    Ausgangszustand;

    Hier ist eine astreine KISS II (RM Konfiguration) - die war sicher in einem Büroraum gelagert gewesen. Es wäre interessant - woher die Maschine gekommen war? Oder ist das schon irgend wo im thread gestanden?


    Aber nun zum Thema:

    Bei der von Toshi erfolgreich erzeugte mit dem IMD (PC System) aus meiner FM_7F.IMD auf eine physikalische Diskette hatte.

    Dann mit dem MOS die erfolgten CMD‘s (siehe FOTOS eindeutig zu erkennen);


    Dann mit dem dann gezeigten PC DUMP der bearbeiteter DISKETTE (FM!):


    Frage:

    Warum befinden sich in dem DUM (HEXA) auf dem

    Sector 5, Track 0: das folgende HEXA- Pattern( Auszug)?


    05 aa aa aa aa aa 00 00 ... bis Ende im Sector 00;


    Bei der Einsendung der Lösung ( evtl. mit dem Lösungsgang)- ist leider nichts zu gewinnen, nur eine Vermehrung an Wissen und Erfahrungen.

    Viel Freude und viel Erfolg.

    Grüße helwie44 †

  • Nun sollte es eigentlich möglich sein den P2 Basic Interpreter auf den Rechner zu bekommen. Am einfachsten wohl per Nullmodemkabel direkt von einem laufenden P2 Rechner (übertragen und am KISS per MOS Befehl abspeichern), eventuell auch mit Tricks am PC (z.B. mit den Filetransfer Tools von PAW).

    Eine P2 hab ich nicht, und die P3, die ich noch habe, hilft dabei sicher nicht, da dort der Basic Interpreter der P2 nicht läuft und man auch die P2 Disks soweit ich weiß nicht lesen kann.

    Du kannst auf der P3 im virtuellen Laufwerk P: (zweites physisches Laufwerk) die P2 Disketten unter CPM lesen. Allerdings kannst Du da normaler Weise wohl nur P2 CPM Disketten lesen, nicht die Basic Disk. Du müsstest also unter CPM ein Leseprogramm zum Sektor-weisen Einlesen und Übertragen der Basic Disk verwenden.
    Theoretisch könnte ich auch aushelfen, ich habe ja zwei funktionierende P2. Aktuell sind beide mit MFM Controller ausgestattet, ich habe aber auch einen FM Controller. Dazu müsste ich jedoch die CPU Karte wieder auf das originale MOS 011 EPROM zurückbauen, außerdem stehen die Maschinen derzeit nicht beisammen. Zudem habe ich gerade meine "P3 Baustelle" offen. Insofern kann ich noch nicht versprechen, wann ich zum Experimentieren mit FM Disketten auf den P2s komme.

  • Hallo Toshi , hallo helwie44 † ,


    prima, wie mit vereinten Kräften der KISS Rechner wiederbelebt wurde.

    Gerade ein 40 Jahre alter Rechner unverbastelt im Originalzustand (matching numbers), dazu noch in einem Erhaltungszustand zum Niederknien ist es wert so erhalten zu werden wie er ist und damit seine Historie zu dokumentieren. Gerade jetzt wo sich abzeichnet, daß er komplett funktionsfähig ist. Wilde Aufrüstungen wie ROM tauschen oder andere Floppy Controller sollten da tabu sein.

    (Was genau war noch mal der Zweck des Vereins?) Nur meine Meinung.

    Nun sollte es eigentlich möglich sein den P2 Basic Interpreter auf den Rechner zu bekommen. Am einfachsten wohl per Nullmodemkabel direkt von einem laufenden P2 Rechner (übertragen und am KISS per MOS Befehl abspeichern), eventuell auch mit Tricks am PC (z.B. mit den Filetransfer Tools von PAW).

    Eine P2 hab ich nicht, und die P3, die ich noch habe, hilft dabei sicher nicht, da dort der Basic Interpreter der P2 nicht läuft und man auch die P2 Disks soweit ich weiß nicht lesen kann.

    Auf der P3 können einseitige P2 Disketten gelesen werden. Dazu P2 Disk in Laufwerk B: einlegen und unter CP/M als Laufwerk P: anwählen. Das Schreiben von P2 Disketten auf diese Weise ist nicht zu empfehlen, da die P3 Laufwerke aufgrund der 80 Tracks nur die halbe Spurbreite haben gegenüber den P2 Laufwerken. Das alte bekannte Problem halt.

    Allerdings ist das Format so einer P2 Basic Disk natürlich nicht unter CP/M direkt lesbar. Da aber die einzelnen Sektoren lesbar sein sollten, könnte man das Basic File eventuell mit dem DU Programm (Diskeditor) sektorweise von der P2 Disk lesen, in eine Datei auf eine P3 Disk zusammenfassen und das Ergebnis dann über RS232 zur KISS schicken.


    Nochmal Gratulation zu der Aktion mit den FM Images von helwie44 † und der erfolgreichen Erzeugung von realen FM Disks an Deinem PC. :Meister:

    Leider komme ich im Moment wenig zum Basteln und mein P2 darbt immer noch.


    Viele Grüße und weiter viel Erfolg

    netmercer

  • Hallo helwie44 † ,

    Ist die Frage rhetorisch oder ernst gemeint?

    Toshi schreibt mit O5000,5200 genau 201 (HEX) also genau 513 Bytes auf die Disk.

    Da in einem Sektor nur 127 Bytes Platz haben (1 Byte ist ja die Länge) enthalten die Sektoren 1 bis 4 demnach 508 Daten Bytes.

    Also verbleiben für Sektor 5 die genannten 5 Bytes. In Sektor 6 sollten dann als Endfilemarke lauter 00 stehen.

    Und in Sektor 7 sind die vorbelegten unangetasteten 7F vom IMD File.


    OK, jetzt könnt Ihr Euch lustig machen :fp:


    Viele Grüße

    netmercer

  • Nicht lustig ...ich habe es ernst gemeint.

    Du netmercer hast ja die Sache super klar dargestellt. Alles richtig.

    Von dir bin ich ausgegangen das es richtig würde.

    I am proud of you-


    Denn viele haben sicher nicht das einfaches sequentielles MOS Filesystem so auf dem Plan. Muss man es aber auch nicht immer parat zu haben - aber wenn man etwa bei der P2/ P1 oder der KISS etwas hantiert ist der Hintergrund hilfreich.


    Grüße Helmut

  • Hallo,

    noch eine Ergänzung zum Disk Basic der P2, bevor jemand Arbeit in die Übertragung steckt.

    Die mir vorliegende Version hier aus dem Forum hat eine Größe von 26KB und benötigt wohl mindestens 32KB Hauptspeicher.

    Erschwerend kommt hinzu, daß die Ablage auf der Disk im MOS Format mit den Längenbytes am Anfang eines jeden Sektors durchgeführt ist.


    Viele Grüße

    netmercer

  • Zum TA BASIC Interpreter, genau wie netmercer getestet hatte!

    Größe von 26KB und benötigt wohl mindestens 32KB Hauptspeicher

    Ja, das ist bei TA - schon damals minimal mit einer BASIC Test Version für 32 kB Speicher angegeben!


    Mal sehen ob ein anderes sinnvolles Programm unter 16 kB Speicher bei einer KISS oder P2 laufen könnte?

    • Offizieller Beitrag

    Zum TA BASIC Interpreter, genau wie netmercer getestet hatte!

    Ja, das ist bei TA - schon damals minimal mit einer BASIC Test Version für 32 kB Speicher angegeben!


    Mal sehen ob ein anderes sinnvolles Programm unter 16 kB Speicher bei einer KISS oder P2 laufen könnte?

    Die SKS Systembibliothek müsste laufen, oder?