Oh, das würde mich interessieren. Dann würde USCD Pascal auf dem 8032 laufen, soweit ich weiss!
Da hab ich auch lange nach gesucht 
Aber das nachzubauen sollte eigentlich mit SRAM mit deutlich weniger Aufwand gehen.
Aber vielleicht hat ja jemand schon den Schaltplan für diese Platine?
Soweit ich das sehe macht sie aus einem 8032 einen 8096.
gibt es den nicht schon irgendwo?
aber ich müsste ihn haben, ich meine, als ich zuletzt, 2012 in den garagen gesucht habe,
habe ich ihn da entdeckt. nur wohin ich ihn gelegt habe, in welchen der 5 keller ist eine gute frage?
Die soll wohl Probleme mit der Stromversorgung gehabt haben.
ja, die steckerkontakte verbrannten manchmal
und im 8032 gab es auch thermische probleme.
als ich dann von commodore erfuhr, das es auch große lieferprobleme geben wird.
für die nachträgliche aufrüstung. da commodore die für ihre kompletten 8096 selbst benötigte.
wurde ich gefragt. ob es etwas für mich sei.
da markert & welfens köln, sanitär und heizung software, anfing für den 8096 zu programmieren
und die ca. 100 karten pro jahr haben wollten und die schon kunden hatten mit einem 8032,
so habe ich dann meine version entwickelt.
da mein damaliger freund rolf die nachbaute.
dem ich alles vorher klein klein erklärte, ihm die ttl ic technik, über monate, beibrachte weil es ihn so interessierte.
er selbst bekam meine kompletten entwicklungsunterlagen um sie,
bei meinem platinenhersteller, in köln, abzugeben. er kopierte aber meine unterlagen vorher
und sagte meinem layouter, es wäre doch nicht so dringen, er könne sich damit zeit lassen.
damit er seine version vor meiner vorstellen kann.
so erweiterte ich, im letzten moment, meine 64kb speichererweiterung um den 8160 modus.
mit bis zu 128kb ram, dem bankswitching und dem multitasking modus.
so das auch zwei 8032 rechner möglich waren.
später entwickelte ich die proxa7000 für die 700er rechner. die noch mer 8032 rechner und 8096 rechner
und andere verwalten kann.
inzwischen habe ich mir mal, vor ein paar monaten, wieder gedanken gemacht,
betreff eines proxa7000 modus für die cbm8xxx rechner.
und auch über einen eigenen pet / cbm2xxx, 3xxx, 4xxx, 8xxx kompatiblen rechner.
den ich damals plante, falls mir die cbm700er mal ausgehen würden.
aber das alles scheitert erstmal meinereits an den layoutmöglichkeiten. das wäre für mich auch neuland
und liegt mir nicht so sehr am herzen wie weitere hardware entwicklungen.
die möglichkeiten kann ich mir ja auch gedanklich durchspielen. nur mein körper macht da nicht mehr so mit.
als ich die 64kb speichererweiterung entwickelt habe, hatte ich noch keinen commodore schaltplan.
deswegen ist sie auch anders aufgebaut.
gruß
helmut
Commodore hat die Platine im 8096 ab Werk eingebaut und vorn das Schild zum 8096 geändert 
Ich hab sie sogar mit Hires Board in meinem 8032sk und sie läuft vollkommen problemlos.
Der Stromverbrauch mit Hires Board dürfte noch deutlich höher sein!
Aber die Netzteile im 8032sk und auch im PET2001 haben reichlich Reserve...
Christian
Aber die Netzteile im 8032sk und auch im PET2001 haben reichlich Reserve...
aber nur die trafos.
und die unstabilisierte spannung auch noch etwas.
auf jeden fall nicht die stabilisierten spannungen noch weiter extrem belasten.
Commodore hat die Platine im 8096 ab Werk eingebaut und vorn das Schild zum 8096 geändert
und auch hinten
sonnst ist es ein nachträglich umgebauter 8032 auf 8096.
commodore lieferte aber kein 8096 label mit.
Ich hab sie sogar mit Hires Board in meinem 8032sk und sie läuft vollkommen problemlos.
ja, nur ein paar geräte hatten da probleme. nicht alle.
besonders die stecker, machten da probleme.
am anfang benutzte markert & welfens nur den 8096 modus.
damit ihre software auch auf einem normalen 8096 lief.
dann gab es die kunden, die probleme mit ihren original 8096 hatten.
so verkauften die meine version, im austausch, um es zu lösen.
so gab es, bei diesen kunden, auch keine probleme mehr.
dann benutzten die meinen 8160 modus und meine toolkit routinen.
damit sie mehr möglichkeiten hatten.
weil sie mit dem los an die machbaren grenzen schnell gestossen sind.
gruß
helmut
Die Steckverbinder machten bei Commodore häufiger Probleme. Das kennt man auch von den IC-Fassungen. Aber ich kann mich da auch an Situationen erinnern, wo der Stecker zum Trafo massive Kontaktprobleme hatte. Vielfach wurden die einzelnen Leitungen dann angelötet und die Probleme verschwanden. Das war zwar nicht schön. half aber.
