Siemens PG631 wieder zum laufen kriegen.

  • > Von der Historie war es doch so das Teilbereiche von Eberle zuletzt aufging in GE Fanuc Automation,
    Ja, GE Fanuc, stimmt.


    Letzhin bin ich an einem kleinem EBERLE Gebäude mit dem Fahrrad vorbei gefahren, ich wohn ja in Nürnberg.
    Da steht jetzt immer noch EBERLE dran und nun auch Schneider Electric.


    mfG. Klaus Loy

  • Guten Morgen

    klaly


    So ist, wird halt der Verlauf von Firmen welche schlussendlich aufgehen in anderen, auch immer sein,

    diese teilen sich dann, wenn sie zu groß werden später wieder in andere Einheiten auf, dann gibt's einen neuen Firmennamen und der Kreislauf beginnt von neuem



    Wenn man sich aber überlegt, in welchen Bereichen Schneider electric sich immer mehr ausbreitet, was alles übernommen wurde ( nur als Beispiel APC, oder Berger Lahr) kann man feststellen wird der Markt immer mehr beherrst von global Playern, ::leia::


    Oder Siemens...


    Ob gut oder schlecht mag Ansichtssache sein, aber so war es halt immer,


    Namen, Bezeichnungen werden überleben

    in neueren Produkten Produktreihe dann wieder aufleben,


    Weitere Aufzählungen von global Player

    Oder ABB welcher zuletzt B&R übernommen hat,


    Oder Phoenic contact ( suetron, usw.)


    Oder die Übernahme von Vipa,


    Kann man endlos weitermachen,


    Wegen GE Fanuc

    GE Fanuc hat sich dann zuletzt wieder auf aufgespaltet in GE

    und

    Fanuc (CNC Steuerungen,, Antriebstechnik

  • > Oder die Übernahme von Vipa,

    Ich bin ein ex VIPAner, jetzt bin ich bei YASKAWA.

    Unser VIPA Chef hat die VIPA 2012 zum Teil und 2015 vollständig "aus der Hand" gegeben.
    Die VIPA GmbH wurde dann 2019 in die YASKAWA eigegliedert (verschmolzen).


    mfG. Klaus Loy

  • Noch allgemein was über die SPS, wenn Interesse, kann ich den Beitrag aus dem Elektronikpraxis Nr. 10 2021 auch noch einscannen,

    das wäre super, mich würde das interessieren!

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  • Hallo zusammen,


    sofern noch aktuell..........wird die Pinbelegung für das Kabel zwischen PG631 und S5-110A noch gebraucht?

    Ich besitze ebenfalls ein funktionierendes PG631 + Anschaltung und dem entsprechenden Kabel.

    Wenn Sie mir sagen, was Sie genau brauchen, kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein.


    Thomas

  • Guten Abend

    strobo


    Da nicht viele Bilder des Kabels existieren möchte ich dich um Bilder bitten,

    hast du noch Original Unterlagen, wenn ja dann auch um Bilder der Deckblätter,


    dann wenn es geht eine Pins Ausmessung, ob die Vermutung 1:1 von klaly zutrifft,

  • fanhistorie

    OK, kann ich machen. Wird aber ein paar Tage in Anspruch nehmen.

    Originale Unterlagen habe ich leider nicht. Ich habe auch nur die im Netz kursierende Anleitung von Siemens für das PG631.

    Ich muss dazu sagen, dass ich "eigentlich" mit Retrocomputer so gut wie gar nichts am Hut habe. Ich wollte mich im Netz nur über das PG631 erkundigen

    und habe unter anderem diesen Beitrag hier gefunden und möchte meine Hilfe anbieten.

    Nur als Info für euch alle, viel könnt Ihr von mir hier nicht erwarten......das kann ich vorab schon mal sagen...... ;)


    Ich habe mir das PG631 auch nur deswegen zugelegt, um das EPROM der S5 meiner alten CNC Drehmaschine 1. zu sichern und 2. mit der vor mir liegenden, nun lesbaren AWL / KOP Liste "irgendwann" auf eine neuere SPS umzurüsten, z.B. mit dem offene System "Controllino". Ich habe zwar zig Bauteile für diese S5 eingelagert, aber irgendwie macht das Spielen auch Spaß ;)

    Den .bin Code habe ich zwar schon mal vor 20 Jahren gesichert, für den Fall der Fälle, aber der bringt bei einer Umrüstung natürlich so gut wie gar nichts.



    Thomas

  • Guten Abend

    strobo


    Kein Problem, wir warten einfach ab, bis es bei dir zeitlich passt,


    Darf man nachfragen was es für eine Drehmaschine ist /Hersteller


    Agiert die SPS als eine Art Steuerung mit I/O,

    Steuert die SPS auch Sonderfunktionen ähnlich wie eine Automatisierung

  • Es ist eine Drehmaschine vom schwedischen Hersteller Storebro.

    Der ein oder andere kennt diese Firma vielleicht als Hersteller kleinerer Motorboote. Genau weiß ich es nicht, aber die Firma konzentrierte sich irgendwann eher auf den Maschinenbau und die Produktion der Boote war eine Arte "Nebenprodukt".

    Vor einigen Jahren erwachte die Firma zu neuem Leben, hat aber mit der ursprünglichen Firma / Familie nichts mehr zu tun. Ehemalige Mitarbeiter sicherten sich wohl die Rechte und konzentrieren sich auf die Instandsetzung der in die Jahre gekommenen Maschinen, produzieren aber auch Neumaschinen.

    Machines

    Für die alten CNC Steuerungen dieser Maschinen gibt es aber keinen Support mehr. Meist wurden diese Maschinen mit der Siemens 810T, Fanuc 6T und ganz selten auch mit BOSCH Steuerungen verkauft. Entweder man kümmert sich selbst um alles, oder man ist verloren. Wobei es aber immer noch ein paar alte Hasen gibt, die einem helfen können......"noch".


    Bei mir ist eine Fanuc 6T verbaut. T steht für "turning", M stünde für "milling". Die 6er Steuerung benötigte eine separate SPS für Funktionen wie Werkzeugwechsler, Hydraulikaggregat, hydraulisches Futter, hydraulischer Reitstock, diverse Sicherheitsschalter, abfragen bestimmter Maschinenzustände usw.


    Die Fanuc 6T wurde in der Zeit (Anfang der 80er Jahre) als "Siemens System 6" auf dem europäischen Markt verkauft. Unter diesem Namen findet man aber so gut wie gar nichts im Netz. Auf dem amerikanischen / asiatischen Markt war die Fanuc 6 damals das Maß aller Dinge. Es ist eine unglaublich stabile Steuerung, die auch heutzutage immer noch sehr weit verbreitet ist. Meiner Meinung nach gibt es nichts stabileres und schnelleres als eine Fanuc Steuerung. Ich hatte / habe mit fast allen Steuerungen zu tun. Egal ob Siemens, Heidenhain, Philipps / Grundig --> MillPlus.

    Deswegen bin ich der Meinung, dass es im Bereich CNC nichts besseres als Fanuc gibt....je nach Anwendungsbereich. Geht es um Werkstattprogrammierung, dann Heidenhain. Stand alone Maschinen oder verkettete Anlagen, Fanuc. Müssen ganze Fertigungslinien aufgebaut werden samt Roboter, dann Siemens. Allein schon deswegen, weil das Angebot an Dienstleistern bei Siemens in Europa natürlich viel größer ist.

    Diverse Maschinenhersteller in Europa setzen immer noch oder "wieder" auf Fanuc (z.B. Biglia), wobei der Markt recht klein ist, da Siemens in Europa die Oberhand hat.

    Das geilste ist aber, dass Fanuc eine "lebenslange Ersatzteilversorgung garantiert". Man bekommt z.B. für die Fanuc 3 immer noch Ersatzteile oder kann diverse Boards reparieren lassen. Natürlich nur gegen das nötige Kleingeld........

    Die Thyristor-Regler von Siemens wurden dagegen schon Mitte der 90er Jahre abgekündigt............ :(


    Die Regler für die DC Servos + die Servos selbst kommen übrigens auch von Siemens. Das einzige, dass von Fanuc geliefert wurde, ist der Controller selbst und das Bedienfeld samt CRT Monitor.



    So, jetzt habe ich aber seeehhhr weit ausgeholt..........dabei ging es doch nur um das Kabel für die Anschaltung...... ;)



    Thomas

  • Nur als Info für euch alle, viel könnt Ihr von mir hier nicht erwarten......das kann ich vorab schon mal sagen...... ;)

    Wir erwarten nicht viel, meistens nichts.

    Deshalb freuen wir uns, wenn neue Informationen auftauchen, die man nirgends findet.

    Deshalb einfach mal :thumbup: für Bescheid sagen.


    Und auch sehr weit ausgeholte Geschichten bieten immer wieder Ansätze für neues.

    ;------------------------------------
    ;----- ENABLE NMI INTERRUPTS
    (aus: IBM BIOS Source Listing)

  • :)

    OK, kann man machen................... ;)

    Schade, dass solche Firmen immer Federn lassen müssen. Wobei, wenn das nicht passieren würde, würde sich niemand dafür interessieren......



    Thomas

  • Vielen Dank für deine Mühe... :) ... das Kabel interssiert mich auc, da ich auch eine SIMATIC S5-110A in meinem Fundus habe, jetzt muss sich bei gelegenheit "nur" ein PG631 bei mir einfinden...

    Gibt es eventuell verdrillte Adern-Paare? Kannst du da was an deinem Kabel erkennen?

  • Norbert-97801

    Kein Thema.

    Ne, es gibt keine verdrillten Adern und auch keine Brücken. Der Schirm des Kabels liegt auf dem Aluminiumgehäuse auf.

    Das Kabel alleine bringt Dir aber nichts. Du brauchst auch noch die Anschaltung an sich.


    Mit dem kurzen Kabel der Anschaltung gehst Du direkt auf die CPU Einheit. Dort, wo eigentlich das EPROM Modul steckt.

    Von der Anschaltung gehst Du dann aufs PG631 mit dem Kabel, dessen Pinbelegung ich veröffentlicht habe.

    Ab dann kannst Du die S5 mit dem PG631 steuern.


    @all

    Ich habe mir auch noch eine aktive TTY Schnittstelle besorgt, mit der ich die AWL und KOP Liste ausgelesen / "ausgedruckt" habe.

    SPS Programm vom PG631 auslesen – Horter & Kalb Blog

    V24-TTY Adapter aktiv – RS232 TTY Active – Horter & Kalb Blog

    Sieht dann so aus:


    KOP


    AWL


    Nun habe ich erst mal alles digital auf dem PC liegen und kann mich nach und nach um das Übertragen auf eine neuere Steuerung kümmern.

    Ich habe zwar noch keine Ahnung, aber irgendwie werde ich mich reinfuxen.




    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von strobo ()

  • Vielen Dank für die Kabelbelegung.
    Dann kann ich bei Gelegenheit mal probieren, ob ich nun endlich online auf die CPU drauf komme.
    Die passende Anschaltung hatte ich mir bereits dazu besorgt.
    Kabel haate ich auf verdacht gelötet, ging aber überhaupt nicht.


    Wie lang ist denn dein SPS Programm ?
    Außerdem könntest die IO-Module locker auch mit einem Arduino betreiben, das sind einfach nur ein paar TTL-Signale.


    mfG. klaus Loy


  • Kein Thema, freut mich, wenn ich helfen konnte.

    Das Programm an sich ist nicht soooo lang.

    Hier mal das komplette Programm:

    AWL_20230430_095350.txt

    KOP_20230430_092927.txt

    Am besten mit Notepad++ öffnen, dann ist es gleich sauber formatiert.

    Was hier natürlich fehlt, ist eine saubere Beschreibung des Programms.

    Welche Netzwerke sind für was zuständig?

    Beschreibung der Eingänge?

    Beschreibung der Ausgänge?

    usw.

    Der Maschinenhersteller arbeitete damals sicher mit einem PG670. Damit war es möglich, alles sauber zu dokumentieren und auch auszudrucken.

    Das PG670 gibt es relativ günstig in der Bucht...günstiger als ein funktionierendes PG631. Das liegt aber wohl daran, dass man beim PG670

    diverse Disketten braucht, die so gut wie nie mit angeboten werden.

    Auch kann ich mir vorstellen, dass man mit einem PG631 als Laie besser vorankommt als mit einem PG670.


    klaly

    Was meinst Du genau? Nur das Ersetzen der S5 CPU an sich gegen einen Arduino mit Beibehaltung der I/O + Zeitmodule, oder das Ersetzen der kompletten S5?


    Ich würde gerne die komplette S5 ersetzen, gegen das hier:

    CONTROLLINO - SPS für Elektronik und Automatisierungstechnik

    Wobei das aber irgendwie keinen Sinn macht......denn aktuell läuft alles wie es soll.


    Ich bin jetzt erst mal froh, dass ich alles digitalisiert habe und im Fall der Fälle regieren kann.



    Thomas

  • Sehr spannend...

    Die Belegung der Ein- und Ausgänge kann man vielleicht aus dem Schaltplan entnehmen (wenn es noch einen gibt).

    Das Programm ist ja eine reine UND/ODER-Verknüpfung von Eingängen, Ausgängen und Merkern, d. h. nicht so anspruchsvoll.

  • Sehr spannend...

    Die Belegung der Ein- und Ausgänge kann man vielleicht aus dem Schaltplan entnehmen (wenn es noch einen gibt).

    Das Programm ist ja eine reine UND/ODER-Verknüpfung von Eingängen, Ausgängen und Merkern, d. h. nicht so anspruchsvoll.

    Ja, dass stimmt.

    Für einen SPS Profi ist das alles nichts, aber ich für meinen Teil fange "fast" bei 0 an....... ;)

    Und genau deswegen bin ich gar nicht so unglücklich darüber, dass die S5-110A im Vergleich zu heutigen Steuerungen fast gar nichts kann ;)


    Der Schaltplan ist noch vorhanden, in DIN A3. Den muss ich bei Gelegenheit aber auch scannen lassen.

    40 Jahre hinterlassen Spuren.......oder besser gesagt, hinterlassen immer noch weniger Spuren....Stichwort "ausbleichen".


    Jetzt sehe ich es erst........"Lieblingscomputer SPS"?

    Das heißt, ich habe es hier mit einem Profi zu tun?



    Thomas

  • Mit dem kurzen Kabel der Anschaltung gehst Du direkt auf die CPU Einheit. Dort, wo eigentlich das EPROM Modul steckt.

    Von der Anschaltung gehst Du dann aufs PG631 mit dem Kabel, dessen Pinbelegung ich veröffentlicht habe.

    Ab dann kannst Du die S5 mit dem PG631 steuern.

    Moin Thomas,


    Die Anschalte-Baugruppe habe ich...



    Das PG631 ist in der lage der S5-110A-CPU im Onlinebetrieb "über die Schulter" zu schauen. Die ROM-Emulation wird dazu im PG631 "erledigt" für das man dieses Verbindungskabel ja auch benötigt. Wenn dann das Programm fertig entwickwelt wurde, programmiert man es in das EPROM-Modul ... ;)


    Das PG670 und auch das PG685 sind nicht in der lage, mit dem AG S5-110A zu kommunizieren. Ebenso ist die STEP 5-Variante nicht in der lage mit den alten AG's umzugehen. Die alten AG's beherschen die möglichkeit der verschiedenen Software-Bausteine nicht, so wie die z.B. S5-95U es tut.


    FunFact am rande: die S5-110A hat eine Bit-Serielle CPU in TTL/CMOS-Logik. Der Programm-Zähler ist, glaube ich, für max. 4096 Programm-Schritte vorgesehen, weshalb bei dem AG keine EPROMs größer 4KByte funktionieren.


    PS: Nachtrag: die maximale EPROM-Größe ist 8KByte (4096 2-Byte Befehle)

    Einmal editiert, zuletzt von Norbert-97801 () aus folgendem Grund: Das Gedächtnis... ;) ... spielt einem manchmal einen Strich.

  • ...


    Das PG670 und auch das PG685 sind nicht in der lage, mit dem AG S5-110A zu kommunizieren. Ebenso ist die STEP 5-Variante nicht in der lage mit den alten AG's umzugehen. Die alten AG's beherschen die möglichkeit der verschiedenen Software-Bausteine nicht, so wie die z.B. S5-95U es tut.

    Hallo Norbert-97801,


    ich habe ein PG 675 mit einer Diskette "SIMATIC S5-110A, Betriebssystem", damit läuft ein Programm, wo in der Voreinstellungen zwischen AG110 und AG130 gewählt werden kann. Geht es denn damit?

  • ich habe ein PG 675 mit einer Diskette "SIMATIC S5-110A, Betriebssystem", damit läuft ein Programm, wo in der Voreinstellungen zwischen AG110 und AG130 gewählt werden kann. Geht es denn damit?


    Die Programme zu erstellen und auf ein EPROM-Modul zu bringen, sollte damit gehen. Da die EPROM-Module für eine S5-110A allerdings kürzer sind, als für eine S5-95U, kann es sein, das man hierfür einen Programmier-Adapter für das PG675 / PG685 benötigt, wenn nicht sogar noch andere Programmier-Spannungen mit dem Adapter bereit gestellt werden.


    Der "Online-Betrieb" der S5-110A geht mit dem PG635, aber nicht mit dem PG675 / PG685 weil die den 50Poligen D-SUB Anschluss und die Logik für die EPROM-Emulation nicht haben.

  • Guten Abend

    strobo


    Danke für die Infos,


    Anhand der AWL, wie du sie deutetest wirst du ja wissen,

    Anhand 15.X wirst du eine einzeilige SPS in Überlänge haben, max 15 Blockeinheiten


    Kannst du von der SPS selbst auch noch Bilder erstellen, speziell geht es um die Aufdrucke der Blockeinheiten




    Norbert-97801

    Hast du eine Idee, warum Blockeinheit

    14, 15 als Input und gleichzeitig als Output deklariert wurde,

    Blockeinheit 8, 12, 13 ist unbelegt,

    Gibt, gab es auch kombinierte Einheiten, welche Inputs und Outputs drin haben können,

  • fanhistorie

    Hast du eine Idee, warum Blockeinheit

    14, 15 als Input und gleichzeitig als Output deklariert wurde,

    Meinst Du das hier?

    Ich kann nur vermuten, da es sich bei 14, 15 um die Zeiteinheiten handelt, dass diese jeweiligen Zeiten tatsächlich für E und A gelten können.




    Hier mal ein paar Bilder.






    Thomas