Highscreen 08/15 486SX-25 Restaurationsthread

  • Burschen!


    Mal was anderes... weshalb sind annähernd alle meine Mäuse defekt? :(

    In Funktion sind zwei 3-Tasten Logitech-Mäuse, der Rest ist tot. (Lief aber vor 15-20 Jahren sicher alles noch!)

    Es sind dies eine Microsoft-2-Tasten Maus, zwei PS/2 Mäuse, zwei Noname-RS232-Mäuse und eine aus der Bucht vor kurzem hier angelandete Highscreen-3-Tasten Maus aus der Zeit des Rechners.

    Dass die PS/2 Dinger mit Adapter auf COM nicht wollen, hab ich schon gelesen (auch, wenn der Treiber sie einwandfrei erkennt?).

    ABER: Von der Highscreen gehen die Tasten, die X/Y-Richtung jedoch nicht ansatzweise.

    Wo sollte ich ansetzen? Sind hier die IR-LEDs zu dunkel (liest man ab und an im Netz)- oder ist was anderes im Argen?

    Wer kann mir da helfen?

  • Ich würde auf die LEDs tippen. Ich habe eine Degradation bei IR LEDs schon öfterrs gehabt. Kurzfristig hilft eine Verkleinerung des Widerstandes, aber langfristig musste die LEDs tauschen.

  • Aufgeschraubt hast Du die Maus schon mal? Ich hatte schon mehrfach Fälle, wo die optischen Encoder einfach verdreckt waren (Flusen-Bällchen im optischen Pfad). Allerdings in der Regel nicht in X und Y-Richtung gleichzeitig.


    Wenn Du dein Snake unbeaufsichtigt laufen lässt, solltest Du die Mäuse in einen anderen Raum bringen.


    Bei mir half in den meisten Fällen eine Befreiung von Flusen, wenn x/y nicht ging, aber das hast Du sicher schon versucht, oder?


    EDIT: gleichzeitig mit e-Bastler getippt :)

    Na klaro, Jungs!

    Ich überhole diesen Kram doch immer ZWANGHAFT- die Mäuse sind innen quasi werksneu. Kein Krümelchen Schmutz, Gehäuse teilweise schon retrogebrighted (welch Wort), etc... daran kann's nicht liegen. :(

    Mal was anderes... weshalb sind annähernd alle meine Mäuse defekt?

    bitte aus der grossen Kiste im CCM reichlich bedienen ::heilig::

    :D Du bist echt ne Marke, Shadow-aSc - ich kann dir nicht alles wegraffen!

    Ist echt lieb und ich komme darauf zurück, wenn wirklich nix mehr gehen sollte. ;)

    Ich würde auf die LEDs tippen. Ich habe eine Degradation bei IR LEDs schon öfterrs gehabt. Kurzfristig hilft eine Verkleinerung des Widerstandes, aber langfristig musste die LEDs tauschen.

    Ok, klingt plausibel. Dann werde ich heut testhalber mal die R's verkleinern und kucken, was dann kommt.

    Sowas hab ich bei den Mäusen von Commodore für den 64 und den Amiga auch schon gelesen.

    Nachdem die Tasten an der Highscreen Maus ja gehen, sollte der Chip zumindest irgendwas tun, richtig?

    Bei den anderen Mäusen geht ja garnichts- weder Tasten, noch Richtungen...


    Spannendes Thema, in Summe- hätte nicht gedacht, dass es genau an den Mäusen irgendwann scheitern würde.


    Shadow-aSc

    Deine "Atomgilbmaus" hab ich auch schon überholt (bis auf die Reinigung des Anschlusskabels) und gebrighted- allerdings tut die auch nix. Hab sie mit zwei PS/2-Adaptern getestet, nix. Keine Tasten, keine Richtungen- an zwei Rechnern.
    Der Treiber erkennt die Maus, aber sie geht ned. So übrigens auch mit allen anderen PS/2-Mäusen auf COM adaptiert... echt suspekt.


    Kleiner Teaser- Maus vorher:


    ...und nach der Behandlung- sie war jedoch so stark vergilbt, dass sie trotz flüssigem H2O2 leicht fleckig geworden ist.

    Dies kommt immer dann, wenn man die Teile zu lange drin liegen lässt. Dann sieht man die Fließlinien des Kunststoffs von der Produktion, weil die Pigmente zu stark angegriffen werden. Dennoch ist das Ergebnis akzeptabel:


    Ich berichte nachmittags, was mit der Highscreen los ist- die wäre KLASSE, weil sie PERFEKT zum Rechner passen würde:


    Und: Am Festplattenemulator hab ich weiterprogrammiert und werde das "Ergebnis" heute im Highscreen testen.

    Vermutlich braucht man wirklich einen Piezolautsprecher, um das "kratzende" Geräusch der Köpfe besser zu emulieren.

    Ein normaler Membranlautsprecher klingt meist eben wirklich nach Lautsprecher...

    Hier nochmal das erste Testvideo:

    https://youtu.be/Lja76z1ipJ8

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  • ich kann dir nicht alles wegraffen!

    das Zeuch was im CCM rumliegt gehört grossteils nicht mir - das ist Vereins-Eigentum ... und der Durchschnitt (Alter) der Vereinsmitglieder ist ca. 86

    ..wobei ich als "Jungspund!" mit meinen 46 da den Altersschnitt EXTREM beeinflusse ... wäre ich nicht da - wäre der Durchschnitt wohl eher 92 !


    die Leute mögen zwar noch wissen, was Mäuse sind, jedoch wird seit Jahren nicht mehr damit gearbeitet - eigentlich müsste man den CCM inzwischen in Tablet und Handy-User-Club Münchberg umbenennen ... schade eigentlich :nixwiss:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Die Mäuse mit COM Adapter erwarten sicher die damals Üblichen +/- 12 Volt und würden an richtigen COM Ports wohl auch gehen. Falls Du mit USB-Seriell Adaptern probierst, die liefern bestenfalls 8 Volt, welche auch bei Stromentnahme schnell zusammenbrechen (z.B. wenn die LEDs eingeschaltet werden)

  • Die Mäuse mit COM Adapter erwarten sicher die damals Üblichen +/- 12 Volt und würden an richtigen COM Ports wohl auch gehen. Falls Du mit USB-Seriell Adaptern probierst, die liefern bestenfalls 8 Volt, welche auch bei Stromentnahme schnell zusammenbrechen (z.B. wenn die LEDs eingeschaltet werden)

    Ich hatte die Mäuse allesamt an alten Rechnern zum Testen dran- also einem 386/DX40 und einem 486/SX25.

  • So, Retrojünger!


    Wieder ein kleines Bausteinchen am 08/15 abgeschlossen:

    DIE MAUS.

    Wird wohl ein temporärer Fix sein, aber aktuell tut sie. Dauerte auch "nur" knapp 5 Stunden. :stupid:

    Klar, dies liegt auch an meiner "Try and Error"-Methodik bei Reparaturen. Andererseits hab ich kein Datenblatt vom verbauten IC gefunden, so dass es ohnehin nicht anders gegangen wäre.


    Der Verdacht fiel zuerst auf die IR-LEDs, welche alle in Reihe geschaltet sind. EIN Widerstand begrenzt den Strom durch die Dinger.

    An jeder LED lagen 1,2V an- ob dies normal ist, wusste ich nicht. Also erstmal mit dem Oszi versucht, die Signale am Chip zu finden, wenn man die Achsen der Maus bewegt hat.

    Naja, da war was- aber nur EINGANGSseitig. Raus kam nix. Nun hätte also der IC defekt sein können- oder aber die Eingangssignale der LEDs reichen nicht aus, um das Signal für den IC auswertbar zu machen.

    Also den 470R durch einen 270 getauscht- wieder nix.

    Nun waren da noch ein Elko und zwei Transistoren- einfach mal getauscht, weil ich die Werte da hatte. Try and Error eben- oder: "Liebling, ich habe die Maus recapped, Teil I" detlef drehts sicher grad den Magen raus, bei so einem Pfusch. :D

    Wieder nix, das heruntergeladene Maustestprogramm zeigte nur Reaktion auf die Maustasten.


    Weil es ohnehin schon egal war (und die Spannung an den LEDs jetzt bei um die 1,3V lagen) einen 100R verbaut. Siehe da: Das Ding ging wieder!

    Allerdings sehr ruckelig und mit Aussetzern... eine Verringerung auf 50R brachte nix, deshalb habe ich die Sender- und Empfängerleds am Schluss ganz nah zusammengestellt.

    Naja, was soll ich schreiben- sie geht wieder. Dauerlösung wird wohl ein Ersatz der IR-LEDs sein, aber welche muss man da nehmen?


    Anschließend noch die übliche Komplettzerlegung inkl. Reinigung durchgeführt und alles wieder zusammengeschraubt.


    Außerdem den HDD-Emulator verbaut, welchem ich eine neue Software spendiert habe. Jetzt kann man die Zugriffszeit in ms, sowie die Tonhöhe verstellen. Klingt aber total beknackt, ich warte erstmal auf den Piezo.


    Uuuuund die Medion-Böxle haben ihren neuen Bespannstoff bekommen- der alte war eingerissen und schmutzig:


    Naja, zu guter Letzt dann eine belohnende Runde Indy Car Raching von 1993 mit massiv zurückgedrehten Details, dafür aber mit dem Lenkrad, was in diesem Spiel absolut Laune macht!



    Jetzt fehlt noch ein passender Monitor und die Highscreen-Tastatur von Holger -dann ist wieder ein Rechner mehr am Leben.


    Frohes Fest!

    Matthias

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  • 1,2 Volt sind normal bei IR LEDs.

    Als Ersatz solltest Du welche suchen, welche mechanisch möglichst ähnlich sind. Die IR-Wellenlänge halte ich für unerheblich.

    Wenn aber 4 IR LEDs in Serie sind, wo kommt dann die Spannung dafür her?

    4x 1.2 Volt sind ja schon fast 5 Volt.

  • 1,2 Volt sind normal bei IR LEDs.

    Als Ersatz solltest Du welche suchen, welche mechanisch möglichst ähnlich sind. Die IR-Wellenlänge halte ich für unerheblich.

    Wenn aber 4 IR LEDs in Serie sind, wo kommt dann die Spannung dafür her?

    4x 1.2 Volt sind ja schon fast 5 Volt.

    Reinhard, du wirst recht haben- ich glaube, es waren genau 1,16V vorher und 1,25V nachher.

    Der 470 Ohm Widerstand war definitiv einer und er war auch in Reihe genau zwischen den vier LEDs verbaut. 5V dürften dafür nicht reichen- außer, die LEDs hätten quasi KEINE Stromaufnahme. Ich mach die Tage mal ein Bild der Platine von der Lötseite, dann siehst du die Verschaltung der Bauteile. Ist ja generell mal ganz interessant.

    Zum Ersatz: Danke für die Infos, ich geh mal auf die Suche! :)

    die Highscreen-Tastatur von Holger

    Du hast ja keine Zeit für mich, sonst hätte ich sie schon lange vorbeigebracht. 8o

    Juhu Holger!

    Hier ist sooo ein Chaos aktuell, dass ich mich fast schäme- jeder reparierte/überholte Rechner steht nach seiner Fertigstellung auf einem großen Haufen unter Decken auf Regalen oder dem Boden.

    Davon ab: Ich schreib dir dann gleich ne PN auf dem Rechner. :)



    Mir fällt grad noch was auf, wenn man das Bild der offenen Maus genau betrachtet: Seht ihr die „Krümelchen“/Unebenheiten auf den Oberflächen der inneren Seitenwände?

    Wer ist vom Fach und weiß, weshalb die da sind? ;) Wohlgemerkt: Es ist kein Schmutz, die Maus ist sauber.

    Dem Gewinner der Frage sende ich eine virtuelles Stück Erdbeerkuchen- die Lösung ist trivial, aber sinnvoll.


    Viele Grüße aus der Anstalt,

    Matthias

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  • eht ihr die „Krümelchen“/Unebenheiten auf den Oberflächen der inneren Seitenwände?

    Wer ist vom Fach und weiß, weshalb die da sind?

    vom Fach bin ich nicht, aber is das nicht eine Art Herstellungs"Stempel" - so mit Formnummer, Datum etc?

    evtl. etwas erhaben, damit es auch als Breii-Schrift durchgeht und blinde Mitarbeiter in der Fabrik es ebenfalls "lesen" können?

    ich bin signifikant genug:razz:

  • eht ihr die „Krümelchen“/Unebenheiten auf den Oberflächen der inneren Seitenwände?

    Wer ist vom Fach und weiß, weshalb die da sind?

    vom Fach bin ich nicht, aber is das nicht eine Art Herstellungs"Stempel" - so mit Formnummer, Datum etc?

    evtl. etwas erhaben, damit es auch als Breii-Schrift durchgeht und blinde Mitarbeiter in der Fabrik es ebenfalls "lesen" können?

    Das gibt es zwar- in diesem Falle aber nicht. :)

  • Da wird mit dem Körner in der Form immer wieder mal eines dazu gekloppt. Ich weiss jetzt nicht, ob das mit der Anzahl der Abformungen oder pro Woche oder so gemacht wird. Da die Form ja nicht unendlich viele Vorgänge aushält muss das irgendwie erfasst werden. Mit Blindenschrift (Braille) hat das aber nichts zu tun ;)


    Korrektur, ich habe eben erst gefunden was Du meinst. Das sieht so aus, wie wenn die Innenform nicht aus Stahl ist, sondern aus einem Elastischen Material?

  • Da wird mit dem Körner in der Form immer wieder mal eines dazu gekloppt. Ich weiss jetzt nicht, ob das mit der Anzahl der Abformungen oder pro Woche oder so gemacht wird. Da die Form ja nicht unendlich viele Vorgänge aushält muss das irgendwie erfasst werden. Mit Blindenschrift (Braille) hat das aber nichts zu tun ;)


    Korrektur, ich habe eben erst gefunden was Du meinst. Das sieht so aus, wie wenn die Innenform nicht aus Stahl ist, sondern aus einem Elastischen Material?

    Nope. :)


    Ich löse einfach auf, ist nicht ganz so einfach- aber einfach genial:

    Das Spritzwerkzeug für dieses Maugehäuseunterteil hat zwei Hälften- mit der rauhen Oberfläche der Innenseite (egal, wie diese erzeugt wurde- in diesem Fall eben über so eine Art Körnerpunkte) stellt man sicher, dass nach dem Öffnen des Spritzwerkszeugs das fertige Bauteil immer an einer bestimmten Hälfte des Werkzeugs hängenbleibt- nämlich an der, auf der diese Körnerpunkte sind, denn von der glatten Hälfte wird es ja nirgends gebremst.

    Anschließend wird das Bauteil mittels sogenannten Auswerfern aus der Form gedrückt. Diese Auswerfer sind, um die Komplexität des Werkzeugs und die Kosten gering zu halten, sowie aus optischen Gründen des Bauteils, nur in einer Werkzeughälfte integriert. Würde nun das Bauteil auf der gegenüberliegenden Werkzeughälfte hängenbleiben, könnte es nicht abgeworfen werden und es käme zum Crash, wenn der nächste Spritzprozess beginnt. ;)

    TADAAA!

    Auswerfer erkennt man übrigens ganz gut an kreisförmigen Abdrücken im Teil- meist eben an der Innenseite, weil es da optisch keine Rolle spielt. Allerdings gibt es sie in jeder erdenklichen Form (Rechtecke, Dreiecke, etc...).


    Frohes Fest!

  • Da ich einen Formenbauer für Styroporteile kannte, kenne ich die Dampfeinlässe und auch die "Drehschalter" um das Datum einzustellen.

    Die Abdrücke davon findet man an fast allen Styropor Formteilen.

  • Diese Punkte sind aber an beiden Hälfen zu sehen, oder?

    In diesem Fall nicht, was aber nichts heißen muss.

    Die Formenbauer bringen diese "Unebenheiten" meist erst später ein, wenn sie bei der Inbetriebnahme des Werkzeugs merken, wie die Entformung läuft.

    Kann also gut sein, dass das Oberteil mit weit weniger "Aufwand" gut entformt hat und deshalb dort nix zu sehen ist. Viele Teile entformen auch aufgrund ihres Aufbaus von selbst schon "wie gewünscht", da braucht man garnix machen.

    Um ehrlich zu sein, geht sowas generell eleganter- da bringt man eine kleine Stufe ins Teil ein, damit's nachher nicht wie so ein Streußelkuchen aussieht.

    Ich akzeptiere solche "Körnerpunkte" nicht bei unseren Bemusterungen- da wird es unauffälliger gelöst.

    Bei einer Computermaus aus den 90gern jedoch spielt es wohl keine Rolle- Hauptsache Masse. :D

    Da ich einen Formenbauer für Styroporteile kannte, kenne ich die Dampfeinlässe und auch die "Drehschalter" um das Datum einzustellen.

    Die Abdrücke davon findet man an fast allen Styropor Formteilen.

    In diesem Fall war es keine elastische Form (ist mir bei Kunststoff überhaupt nicht bekannt, weil da HERBE Drücke (>1500bar sind keine Seltenheit) herrschen.

    Da würde man mit einer elastischen Innenform nicht weit kommen- im Bereich Styropor geht sowas, weil das Zeug ja so gut wie drucklos schäumt. :)

  • Nene, die Styropor-Formen waren komplett aus Aluminium, größtenteils jeder Teil aus einem Stück "aus dem vollen gefräst". Das war richtig heftig. Dann wurden da Bohrungen und Kanäle reingebohrt und mit diesen kleinen Gittern aus Edelstahl verschlossen. Durch diese wurde dann der Dampf zum "Aufschäumen" der Styroporkügelchen eingeblasen. (diesen Vorgang habe ich leider nie gesehen, das war ja dann bei seinen Kunden)

  • ich war heute mal in Schönwald und habe das "Ensemble" geholt:

    passen sie nicht toll zusammen?


    dieser Traum-PC diese hübsche Tippatur


    ..und der ....olle langweilige Monitor *Nase rümpf*


    aber immerhin - das Hick-Skreen kann man noch lesen


    :ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch::ätsch:


    edit: das Teil hatte ich übrigens viel kleiner in Erinnerung:

    43x47x44 cm ...ganz schöner Brummer!

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Eigentlich sehr schade. Die ESCOM- und VOBIS-Ware war mal allgegenwärtig. Heute ist fast nichts mehr da. So ein komplettes System von dem einen oder anderen würde auch einen Wert beimessen, ein schönes Stück 90er Jahre Alltagskultur.

    Telex 563140 goap d