Alte Installation auf einem neuen Rechner portieren

  • Das alte und auch das neue Mainboard verfügen über ein DUAL-Boot-Rom. Vielleicht läßt sich mit einer 2. Festplatte einmal das eine oder

    das andere Betriebssystem booten?

    Das DUAL-Boot-ROM hat wahrscheinlich nichts damit zu tun, dass man verschiedene Betriebssysteme booten kann. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass man beim BIOS-Update keinen Fehler machen kann, denn wenn der Update-Vorgang tatsächlich schief laufen sollte, kann das Board auf den zweiten Chip umschalten und trotzdem starten und anschließend den ersten Chip wieder reparieren.


    UEFI-BIOSse können grundsätzlich von verschiedenen Laufwerken booten, sobald sie entsprechende UEFI-Strukturen auf den Laufwerken erkennen. Wie man das einrichtet? Erst nur ein Laufwerk einbauen, dort ein UEFI-fähiges Betriebssystem installieren. Laufwerk ausbauen, anderes Laufwerk einbauen, anderes Betriebssystem installieren. Beide Laufwerke einbauen, im BIOS das Booten von beiden Laufwerken einschalten (machen viele UEFI-BIOSse automatisch), Boot-Priorität einstellen, für den Fall dass man im Auswahlmenü nichts drückt, und ab gehts.

    1ST1

  • Trotz alledem bin ich etwas neidisch auf diejenigen, die damit umgehen können, da ja viele Tools für unser Hobby linux voraussetzen.

    Welche denn? :grübel:

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Naja. Die habe ich mir im Einzelenen nicht gemerkt, weil es für mich kein Lösungsweg war, aber ich meine es gab da auch mal ein

    Linux-Tool für den Catweasle, daß andere Formate unterstützte. Ist schon lange her. Es waren meist Open-Soure-Geschichten,

    die man noch kompilieren musste oder so ähnlich. Die konnte man sich von Github herunterladen.

  • Na ja, es gibt schon ein paar, die interessant sind. ddrescue z.B. oder tap2wav. Oder die ganzen Emulatoren ala MAME, Vice oder Scumm. Vieles davon gibt es aber natürlich immer plattformübergreifend und daher kann man nicht wirklich sagen, daß Linux eine Voraussetzung dafür sei.

    Und es gibt natürlich genauso auch Sachen, die primär WinSoftware sind. OmniDisk ist sowas oder das sehr gute EPROMbrenner Tool, was hier mal vorgestellt worden ist.



    Hätte schon lange ein System mit Linux am Start, wenn auch nur den Hauch einer Ahnung davon hätte.

    Habe mitte der 90iger mal ...


    Hatte auch keine Schnittstelle zu Jemanden, der mit Linux gearbeitet hat. Daher ist das nichts geworden.

    Trotz alledem bin ich etwas neidisch auf diejenigen, die damit umgehen können, da ja viele Tools für unser Hobby linux voraussetzen.

    Na ja, Neid ist da sicherlich nicht das passende Wort. Aber es hat sich da schon deutlich was getan und mittlerweile kann man das eigentlich schon ganz schön benutzen. Es gibt auch allerlei Software, die zumindest in Ansätzen funktioniert, wie man sich das so vorstellt. Es wird aber wahrscheinlich immer ein wenig ein Bastelsystem bleiben, auch weil es so divers ist (jede Distribution macht irgendwas anders als alle anderen) und weil es eigentlich nie wirklich auf Normaluser getestet wird. Noch nichtmal Ubuntu kann das völlig ausschließen, daß der User plötzlich vorm komplett schwarzen Bildschirm sitzt und nix mehr geht - dabei ist alles schön, man muß nur wissen wie.


    Was allerdings geblieben ist ... wenn man den kompletten /etc Ordner weglöscht, wird es zumindest mal spannend. Da hast Du Dir sämtliche Programm Konfigurationen und Systemeinstellungen weggelöscht; daß da dann nichts mehr gut funktioniert - ist gut vorstellbar. Da hilft dann auch so eine wirklich richtig schöne Maschine nicht weiter.



    zum Dual-Boot vs. Dual-BIOS: bei Asus nennt sich das "Crash Free BIOS". "Dual BIOS" ist der Begriff von Gigabyte Mainboards, für die gleiche Eigenschaft. Bei Asus gibt es bestenfalls "Dual-Channel Memory", was wiederum mit Booten auch nix zu tun hat. ;)


    https://www.asus.com/de/Motherboards-Components/Motherboards/PRIME/PRIME-B660-PLUS-D4/


    Einen Umschalter, um ein "legacy" BIOS zu aktivieren, hat dieses Board nicht mehr. Gibt also wohl ausschließlich UEFI. Dafür ist aber ansonsten eine ganz hübscher Bolide, insbesondere, wenn man da eine von den dickeren CPUs einsetzt, die darauf unterstützt werden.

    Ist eigentlich schon ein interessantes Teil. Fast ein Gamer Board.




    edit: geh doch einfach mal in Bielefeld auf die Suche nach einer Linux User Group. Das gibt es da vermutlich - zumindest eher als in Hilter. Da kann man sich bestimmt auch mal ganz unverbindlich bei jemanden was Modernes aus dieser Software-Ecke zeigen lassen.

  • Das mit der verschwundenen "etc" fand auch einer der Administratoren an der UNI interessant: Ob wir uns mit root-Rechten im System bewegt hätten.

    Warum wir keinen USER angelegt hätten mit entspreched begrenzen Rechten. Damals alles böhmische Dörfer für mich.

    Ich war BWL-Student mit Interesse an Computern (Hardware)

    Vor dem großen Maschinensaal stand ein Tisch, auf der die Systemadministoren regelmäßig nicht mehr benötigte Hardware deponierten.

    Darüber hing ein Schild "Hardware zum Mitnehmen". Hier kam ich fast täglich vorbei. Daher kannte man mich.

    In dem Maschinensaal durfte ich aus Datenschutzgründen nicht. Darin stand zu dem Zeitpunkt noch eine kpl. COMPAREX Großrechenanlage mit min. 10 Bandlaufwerken (ähnlich TU10). Die hätte ich mir gerne aus der Nähe angeschaut. Die Schrankwand stand im Halbkreis und war ca. 15m lang. Für mich ein Monster. Nur einmal habe ich durch die Glastür gesehen, daß sie lief, denn einige Tapes drehten sich....


    Die SUNs (es gab/gibt noch kpl. Station 2 dazu) hatte mir mein ehemaliger Schulkollege überlassen. Der arbeitete dasmals als freier Programmierer und hatte beide Anlagen für ein Projekt gekauft. Anschließend wurden sie nicht mehr benötigt. :grübel:


    Bei der PC-Hardware bin zu der Erkenntnis gelagt, daß mich damit nicht (mehr) auskenne. Da bin ich in den letzten 15 Jahren zum reinen User geworden.

    Was ich für mich brauchte, hatte ich hinbekommen. Jetzt, als ich was neues brauchte, kam das große Fragezeichen. Welches Bord und welcher

    Prozessor ist der "Richtige" für mich. Da gibt es die Werbeprospekte mit den Angeboten an Geräten, die der Händler vorzugsweise los werden möchte, weil er die in einem großeren Posten günstig eingekauft hat. Da gibt es eine Menge Tests umd Bestenliste im Netz, die aber kaum Gemeinsamkeiten aufweisen, Da gibt es eine Menge Videos auf YouTube von Leuten, die dir zeigen wie gut man mit dem einen oder anderen Gerät/Board/CPU spielen kann. Zuletzt auch noch die Angebote auf Amazon mit diesen Kundenrezessionen. Wie glaubhaft die sind........ Dazu kommen noch technologische Fachbegriffe in der Beschreibung, wo dir kaum einer sagen was das ist oder wofür das gut ist bzw. ob man das braucht. Irgendwie ist mir das zu Pentiumzeiten einfacher

    gefallen.

  • Windows 10 bekommt das meistens gebacken (merkt die Änderung und installiert gewechselte Geräte).

    Den Wechsel von klassischem BIOS mit MBR auf UEFI mit GPT bekommt Windows 10 nicht alleine hin, man muss manuell konvertieren. Manche aktuelle Boards kann man noch auf Legacy-BIOS zurückschalten, viele aber nicht mehr. Und spätestens 2025 mit Supportende Windows 10 ist damit Schluss, Windows 11 braucht unbedingt UEFI/GPT.

    Stimmt, ohne Legacy wird das nix

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich habe eine halbe Dose Kältespray verwendet/verschwendet, um zunächst nacheinander einzelne Baugruppen herunter zu kühlen.

    Am Ende nach 7 Stunden Pause (vom Netz getrennt) habe dann nochmal das gesamte Board gekühl (auch die Kondensatorreihen und Spannungsregler.

    Hat nichts genützt. Nach 30 Sekunden sind die Kühlkörper wieder fühlbar wärmer als die Umgebung.

    Im letzten Versuch habe ich noch den CMOS-Resetbutten gedrückt. Auch keine Veränderung.

  • Ich habe eine halbe Dose Kältespray verwendet/verschwendet, um zunächst nacheinander einzelne Baugruppen herunter zu kühlen.

    Am Ende nach 7 Stunden Pause (vom Netz getrennt) habe dann nochmal das gesamte Board gekühl (auch die Kondensatorreihen und Spannungsregler.

    Hat nichts genützt. Nach 30 Sekunden sind die Kühlkörper wieder fühlbar wärmer als die Umgebung.

    Im letzten Versuch habe ich noch den CMOS-Resetbutten gedrückt. Auch keine Veränderung.

    Du hast noch nicht geprüft, ob er mit heißem Chipsatz oder Druck auf Chipsatz läuft.

    Netzteil schon getauscht?

    CPU-Temperatur im BIOS geprüft (die hatten gerne mal Probleme beim Die -> HS Übergang)?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Hatte ich weiter oben schon beschrieben. Direkt nach einem Reset kommt/kam er nicht wieder. Erst nach einer Pause von mehreren Stunden

    startete er problemlos. Wenn er läuft dann solange ich will bzw ihn herunterfahre. Sofort wieder starten ging nicht.

  • Hatte ich weiter oben schon beschrieben. Direkt nach einem Reset kommt/kam er nicht wieder. Erst nach einer Pause von mehreren Stunden

    startete er problemlos. Wenn er läuft dann solange ich will bzw ihn herunterfahre. Sofort wieder starten ging nicht.

    Also schaft er warm die Initialisierung nicht?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • So sieht es aus. Ob es an Wärme liegt? Da bin ich mir nicht sicher. Es könnte auch eine elektrische Aufladung eines Bausteins sein, die sich jetzt nur

    noch über einen Zeitraum abbaut und eine Funktion blockiert.

  • So sieht es aus. Ob es an Wärme liegt? Da bin ich mir nicht sicher. Es könnte auch eine elektrische Aufladung eines Bausteins sein, die sich jetzt nur

    noch über einen Zeitraum abbaut und eine Funktion blockiert.

    Ähm, nein. Höchstens 5VSB vom Netzteil, aber das hast du ja schon getauscht.

    BIOS-Batterie hat über 3V und guten Kontakt? So 2,5V Batterien können sowas auch auslösen.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ja Batterie und Netzteil sind neu. Den Rechner habe ich immer nach dem Herunterfahren zusätzlich mit einer Schalterleiste vom Netz getrennt,

    da die Stromaufnahme in diesem Zustand noch bei 14 Watt lag. Das war mir zuviel

  • Ja Batterie und Netzteil sind neu. Den Rechner habe ich immer nach dem Herunterfahren zusätzlich mit einer Schalterleiste vom Netz getrennt,

    da die Stromaufnahme in diesem Zustand noch bei 14 Watt lag. Das war mir zuviel

    Ich würde einfach mal alle Teile um das Mainboard tauschen, dann kannst du das schonmal ausschließen.

    AM2 CPU, DDR2/3 ect. kosten ja nix mehr


    Du kannst aber auch ein Board mit selben Chipsatz besorgen, dann macht Windows 10 garantiert keine Probleme.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Du kannst aber auch ein Board mit selben Chipsatz besorgen, dann macht Windows 10 garantiert keine Probleme.


    Wozu. Er hat doch schon ein schönes neues Board. Das Basteln am alten kann man ja parallel noch machen.

    Er will ja seine alten Programme nutzen. Für mich klingt das sehr nach ein zukünftiger 2-PC Haushalt. Der neue für alles Neue und der alte für die ganzen Spezialsoftwaretitel, die man eh nur monatlich braucht

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • ich vermute, daß genau das eben NICHT die Idee der ganzen Veranstaltung ist.


    Ich würde ja einfach mal den Neuen komplett neu installieren und dann schauen, was da alles wirklich drauf muß. Und wenn man dann einen Monat damit rumgespielt hat, sollte das dann auch soweit komplettiert sein, daß man die alten Sachen nicht wirklich vermißt. Und alles was nicht ersetzt werden kann durch anderes, muß eben in eine virtuelle Maschine.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • ich vermute, daß genau das eben NICHT die Idee der ganzen Veranstaltung ist.


    Ich würde ja einfach mal den Neuen komplett neu installieren und dann schauen, was da alles wirklich drauf muß. Und wenn man dann einen Monat damit rumgespielt hat, sollte das dann auch soweit komplettiert sein, daß man die alten Sachen nicht wirklich vermißt. Und alles was nicht ersetzt werden kann durch anderes, muß eben in eine virtuelle Maschine.

    Ach, ich hab ja selber noch mein altes Dell D630 mit XP. Manche Sachen laufen nunmal nicht auf Windows 10.

    Er wird dann auch feststellen, das vieles nicht auf ein frisch installiertes Windows 10 läuft, sondern nur auf ein geupdatetes Windows 10 von 7/8.

    Er wollte ja auch sich da nicht wochenlang beschäftigen. Also einfachste Idee:

    Neuer Rechner mit UEFI, Secureboot und Windows 10 / 11 + alter Rechner bekommt einfach neues Board.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich habe eine ganze Reihe an PCs für die unterschiedlichsten Aufgaben.

    Als Beispiel: Zwei Rechner mit WinXP. Einer steuert meine Oberfräse. Beide haben keinen Internetzugang und auch kein Virenschutzprogramm,

    Das macht ziemlich schnell. Zwei Tower-PCs mit DOS, WinME und Win98 . Daran ist so alles angeschlossen, was es an gebräuchlichen Diskettenlauf-

    werken gegeben hat. Ausschließlich für unser Hobby hier. Einen PC mit mehreren Eprom/Prom Lesern und Brenner ,,,usw

    Bei diesem Rechner, um dem es hier geht, ist mein Hauptarbeitsrechner in der Firma mit Serveranbindung und Internetzugang und dient der

    Außenkommunikation mit Kunden und Liefranten. Es geht um PDF-Erstellung Ersatzteillistenbearbeitung, das Wandeln und Bearbeiten verschiedener Bildformate. Auch verschiende CAD Dateien. Das Öffnen und Bearbeiten von Projekten von HMIs und SPSsen verschiedener Hersteller. Außerdem kann ich von diesem Rechner auf unsere Datenbanksoftware zugreifen, wenn mal was angepasst oder geändert werden muß. Also schon wichtig, weil der

    so universell aufgestzt ist. Dann ist es extrem nervig, wenn er nicht startet und ich muß für die verschiedenen Aufgaben mehrere andere Rechner hierzu benutzen. Das ist nicht so komfortabel und vorallem nicht zentral.

    Thoralf hat auch Recht, da schlummert so einiges, was ich schon lange nicht mehr gebraucht habe. Da bin ich auch ein Datenmessie. Denn in dem Rechner

    stecken neben der SSD noch eine 1 TB SATA-HDD (bis obenhin voll). War mal die erste (Boot-)Platte in diesem Rechner sowie eine kleine

    250 MB IDE Festplatte aus dem Rechner davor.

    Also eigentlich höchste Zeit für einen Neuanfang. Nur hätte ich schon eher damit anfangen sollen.

    Sowie ich mit dem Neuen arbeiten kann, nehme ich mir das alte System nochmal vor. Dann ist ja der Druck weg.

  • XP ohne Virenscanner auf einer 160/250GB WB Blue/Black / Seagate 7200.12 mit ~100MB/s, 3GB RAM und C2D E8400 oder C2Q macht schon ordentlich Geschwindigkeit.

    Wenn es halt so sehr wichtig ist, ist es immer gut den neuen PC fertig zu haben, bevor der Alte stirbt ;)

    Ich denke du kommst da nicht drum herum: setze alles neu auf und du hast ein aktuelles und sicheres System ohne viel Updatemüll. Legacy ohne Secureboot wird nicht ohne Grund nicht mehr von Windows 11 unterstützt.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Es ist so gut wie vollbracht. 95% Der Anwendungen läuft jetzt auf dem neuen Rechner.

    Das Board hatte selbstständig die alte und neue Hardware erkannt. Nur nicht die alte SSD mit dem Windows 10

    als bootfähiges Laufwerk. Nachdem ich die Installations-DVD in das Laufwerk gelegt hatte, wurde das Laufwerk

    als bootbar im BIOS-Setup angezeigt und ließ sich anwählen.

    Nach einer automatischen Installation des Betriebssystem auf die neue SSD, die sehr schnell von statten ging, mußte ich

    zunächst eine Internet-Verbindung herstellen, damit das System auf den aktuellsten Stand gebracht wurde.

    Dabei mußte ein Update wieder zurückgenommen werden, weil irgendwas nicht passte. War auch hier vollautomatisch.

    Nachdem das erledigt war, habe ich einfach ein paar Dateiordner aus der alten Installation in die Neue kopiert:

    Programme, Programme(x86), ProgramData, Downloads, Dokumente,...

    Danach habe ich die Anwendungen direkt aus den Verzeichnissen heraus gestartet. Viele liefen sofort. Bei wenigen musste ich

    noch den einen oder anderen Ordner/Datei herüberkopieren. Wenn ein Programm lief habe ich eine Desktopverknüpfung

    hergestellt. Nicht funktioniert hat das bei Programmen wie MS-Office. Die "Side by Side Installation" war nicht passend.

    Die Programme vermischen sich mit der Windowsinstallation. Andere Programme, die nicht funktionieren, sind solche, die die

    Hardware direkt ansprechen. Da passenten jetzt weder Prozessor noch Grafikkarte. Als Beispiel AUTOCAD.

    Das läßt sich aber neu aufspielen.

    Als kleine Herausforderung stellte sich der Browser (FireFox) heraus. Es fehlten die Lesezeichen und die abgespeicherten Passwörter.

    In welchem Verzeichnis bzw Datei sind die "versteckt". Die Datei habe ich nicht gefunden aber das Verzeichnist. Einfach dieses aus der

    Alten über das Neue kopiert und fertig!

  • Appdata -> Mozilla / Thunderbird / Firefox -> Profile


    Einfach den Profilinhalt kopieren.


    Naja, es fehlen ja nun die ganzen Registrierungseinstellungen.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Viel zu aufwendig.

    Den alten Profilordner "123" neben dem neuen "ABC" kopieren. Den neuen umbenennen ("ABC_Temp"), den alten ("123"), wie den neuen ("ABC") benennen = alles wie vorher.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...