Wir machen einen Bj. 1978 PET 2001-8 fit für dessen Ausstellung auf der Hack & Make in Nürnberg

  • ja, ist es, es waren zwei sehr schöne interessant und leehrreiche Reparatur Abende in unserem FabLab Nürnberg.
    Wir haben zu dritt da rum gemacht.
    Wäre die Kiste nicht kaputt gegangen, wäre es wesentlich weniger interessant gewesen.
    Nur wenn was kaputt ist geht man tiefer rein und versteht das System besser.
    OK, beim Messen geräd man dann immer wieder auf falsche Pfade, (wer mist mist mist, ...)
    Aber wenn man dann den fehler erkennt warum Mist gemessen wurde, dann mach man es halt besser.
    Z.B. hatten wir beim Anschluss des Sales auf den reset Pin aufeinmal Impulse auf reset ???
    Das kam scheinbar von einem Netztbrumm über das Netzteil des Notebooks, Fallstricke überall.

    Nur nicht aufgeben und versuchen die Fehler zu erkennen.


    mfG. Klaus Loy

  • Also zwei Korrekturen.


    Es waren *drei* Abende zu dritt. In Summe also ca. (3+9+4)*3 -> ~50 Mannstunden drangesessen. Aber sehr cool.

    Und laut RCTP waren *drei* ROMs defekt.

    H1/3/4/5 + A2: OK, stabile CRC32 über mehrere Lesungen, Images auf microSD liefern einen Match auf ein Archiv-ROM-bins bei zimmers.
    H2/6: Bei jedem Leseversuch eine andere CRC32, ergo immer leichte Abweichungen in der Lesung. Einzelne Bit-Abweichungen gegenüber dem korrekten Archiv-ROM bei zimmers. Fehler über alle Bits D0~7 gleichverteilt sag ich mal.
    H7: stabile CRC32 über mehrere Auslesungen sodass man erst dachte, dass ROM wäre OK. Ich hatte aber keinen Match bei zimmers. Bei genauerem Hinsehen ist mir dann aufgefallen, dass im Mittel jedes zweite Byte falsch ist und dann konnte ich nachweisen, dass eben Bit#7 (bzw. halt die Datenleitung D7) stuck-at-one ist.

    Nachdem dann klalys EPROM Adapter auch instabile CRC32 am RCTP geliefert hat - und das sowohl bei Stromversorung des Testers per USB als auch per ~7.5 VDC am Hohlstecker - dachte ich mir, dass ich dem RCTP an dieser Stelle noch nicht vollends vertraue (obwohl ich die Kiste total geil finde- bitte nicht falsch verstehen!). Komisch war, wie schon geschrieben, dass H2/6 im RCTP instabile Daten lieferten während beim Test "ROMs in Charakter-ROM-Sockel stecken" keine flackernden Pixel am Bildschirm waren. Und dann wars auch so, dass der Vossi-Test H2/6 als OK einstufte und der Test selbst, der ja über den Adapter gesteckt war, als solches auch funktionierte, ergo der Adapter eben selbst wohl auch keinen gravierenden Fehler haben konnte.

    Einmal editiert, zuletzt von Rolando ()

  • Glückwunsch! :thumbup:

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    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • ... um mal wieder zum Topic zu kommen: PET2001 braucht Demo Software
    ... weildie Kiste läuft ja jetzt wieder.


    hat jemand Space Invaders für den PET2001 ?
    Wie wurde das Spiel geladen ?
    Kassette, oder Floppy.

    ... und wo könnte man dieses Spiel bekommen ?

    mfG. Klaus Loy

  • Welche ROM-Version ist denn da jetzt genau drin (Nummer auf den ROMs) ? Dann könnte man noch mal recherchieren, ob die schon Floppy kann.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Die ROMs sind erste Generation bis auf das $c000 da ist wohl dieser kleine Fix über 16 Byte drin.

    Einmal editiert, zuletzt von Rolando ()

  • Hab jetzt grad den VOSSI V1.3 im VICE ans Laufen gebracht mit dem bin aus github. Das sähe dann so aus. Es ist mir nicht klar warum der gestern in echt nicht lief. Wäre interessant das genaue File von klaly zu bekommen was er (vor)gestern ins EPROM brannte.

  • Wobei ich ausgezählt habe: Dieses "J (C) VOSSI 2020" (eigentlich rechts auf der zweiten Bildschirmzeile) soll ab #64 bzw. $40 im Screen-RAM stehen. Es landete aber auf "HOME". Also hat da was mit A6 nicht gestimmt vielleicht. Aber nix mit "rechte Bildschirmhälfte kaputt" wie man erst meinte.

  • hilft das?


    Platinen wären noch da.


    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • x1541,

    was meinst du mit: Platinen wären da ?


    Heiß das, du hättest für uns bzw. meinen Kumpel Rolando eine Adapter Platine für das PET ROM 6540.

    Das wäre super. Wa würde sie kosten ?


    mfg. Klaus Loy

  • ja so war das gemeint. Aber ob das funktioniert, weiss ich nicht. Bitte den verlinkten Thread prüfen, das ist sehr viele Jahre her. Platinen stammen noch von vor 20 Jahren aber sind noch gut.


    Wieviele braucht ihr? denke ich habe damals immer 2€ pro Stück genommen, Platinenherstellung war damals noch sehr teuer.

    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • zwei wären gut, weiteres per PM.

    Einmal editiert, zuletzt von klaly () aus folgendem Grund: Tipfehler, verdamtes Handy

  • Demosoftware, Space Invader, konnte ich als WAV, von weiter oben entnehmen.
    Rolando hat dan das WAV mit Stereo Kassetenrekorder (ungünstig, wegen Zweikanal) auf Band gespielt.
    Und das Band dann in den PET versucht zu lesen.
    Es scheint auch zu gehen, aber ist evtl. etwas unzuverlässig.

    Jetzt stellt sich mir die Frage, wie könnte man das WAV in einen geeigneten Bitstream zerlegen und den dann digital, z.B. dem zweiten Kassetenport des PET zuführen ?

    1. Wie kodiert der PET seine Bandaufzeichnungen ?
    2. Wie ist die Elektronik in der Datasette aufgebaut.

    OK, den Google hatte ich hierzu noch nicht befragt.
    Ich wollte aber diese Gedanken hier mal festhalten.

    Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Arduino dazu benutzt um "CAS-Files" einem TRS-80 über den Kassetteneingang zu füttern.
    Das war damals eigentlich recht easy und natürlich sehr zuverlässig, da quasi voll digital und somit voll reproduzierbar.


    mfG. Klaus Loy

  • Dazu gab es hier einen Artikel in einer mc von 1983:

    mc-1983-01_cassinterface.pdf


    Ich habe hier so einen Adapter als Bausatz liegen aber nie aufgebaut und ausprobiert.


    Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Arduino dazu benutzt um "CAS-Files" einem TRS-80 über den Kassetteneingang zu füttern.
    Das war damals eigentlich recht easy und natürlich sehr zuverlässig, da quasi voll digital und somit voll reproduzierbar.

    Das habe ich mal andersrum mit einer Datasette am Arduino versucht. Ich wollte mit dem Arduino Kassetten lesen und beschreiben.

    Das Lesen war nicht ganz trivial. Ich habe dass dann nicht weiterverfolgt.


    Wenn man direkt Daten auf dem Kassettenport des PET einspeisen will, macht der Umweg über WAV keinen Sinn. Wie du schon sagst ist ja alles digital.

    Es gibt Tools, die PRG-Daten am PC in TAP-Files umwandeln. Das ist im Prinzip das Digitalformat, das auf die Datasette geschrieben wird.

    Solche TAP-Files könnte man mit einem Arduino sehr leicht am PET Kassettenport einspeisen.


    Im Prinzip hat man dann einen Tapuino. Die gibt's fertig zu kaufen:


    Kann man aber auch mit einem Arduino selber aufbauen und die fertige Firmware verwenden.

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    10 Mal editiert, zuletzt von detlef ()

  • also den zweikanal/stereo einwand kann ich nur schwer so stehen lassen. Das hauptthema ist azimuth und das hat man egal wieviele kanäle der kopf hat. Die zweigeteilte spur ist der datasette völlig egal solange die magnetisierung hoch genug ist. Und dann könnte noch einen effekt haben das handy selbst wenn da ein dac für links/rechts zeitlich versetzt angesteuert wird aber das ist völlig unrealistisch dass das hier einen effekt hat.

  • @detlef,
    schöne Gerätchen, danke für die Info.
    Haben müsste man sie halt :(

    Wir bräuchten das Zeug ja lediglich für eine kleine Ausstellung.
    Dafür werde ich das nun erstmal nicht anschaffen.

    Ich hab jetzt erstmal den hier bestellt:
    pasted-from-clipboard.png
    ca. 10€ inkl Versand, ebay.
    OK beim Pollin für ca. 1,95€, aber Mindestbesll Bla Bla

    mfG. Klaus Loy

  • Einen DAC oder ADC gibt es übrigens bei der Kassettenaufzeichnung nicht. Nur beim Lesen einen Verstärker und ein Schmittrigger um ein saubers 5V-Rechtecksignal zu erzeugen. Was vielen nicht klar ist: Die Kassettenaufzeichnung erfolgt digital. Jeder Flusswechsel ist quasi ein Bit. Naja, nicht ganz, weil in einem speziellen Format aufgezeichnet wird, das zwei Flusswechsel für ein Bit benötigt. Das ist so ähnlich wie bei der MFM und GCR-Kodierung.

    • i-Telex 7822222 dege d

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    Einmal editiert, zuletzt von detlef ()

  • Moin, hast du da bitte mal einen Link zu Pollin fuier das Geraet ?

    Alles geht - Nichts muß

  • also den zweikanal/stereo einwand kann ich nur schwer so stehen lassen. Das hauptthema ist azimuth und das hat man egal wieviele kanäle der kopf hat. Die zweigeteilte spur ist der datasette völlig egal solange die magnetisierung hoch genug ist. Und dann könnte noch einen effekt haben das handy selbst wenn da ein dac für links/rechts zeitlich versetzt angesteuert wird aber das ist völlig unrealistisch dass das hier einen effekt hat.

    Da widerspreche ich mal...

    Ich hab jahrelang an Tapedecks (auch hochwertigen, wie Studer/Nakamichi/etc.) geschraubt und diese auch überholt und eingemessen!

    In Mono aufgenommen funktioniert die Datasette deutlich besser- dies liegt an der Geometrie und Spurbreite des Kopfes an sich. Stereoköpfe haben ja bauartbedingt einen Spalt zwischen den Spuren. Wenn da was nicht 100% passt, geht nix mehr. Ich hatte selbst mit meinem Studer A721 keinen Erfolg, für den CBM Tapes aufzunehmen. Und ich traue mir hier durchaus die Aussage zu, dass das Deck perfekt justiert und eingemessen ist.

    Die Datasette(n) justiere ich immer mit dem Programm für den C64 + damaligen Kaufkassetten. Kann aber durchaus sein, dass das nicht perfekt ist. ;)

  • Ich hab jetzt erstmal den hier bestellt:
    pasted-from-clipboard.png
    ca. 10€ inkl Versand, ebay.
    OK beim Pollin für ca. 1,95€, aber Mindestbesll Bla Bla

    Auch keine schlechte Idee. :thumbup:


    Nur so als Info:

    Es gab auch noch ein uraltes Projekt, um Daten direkt vom PC auf den Kassettenport des PET zu übertragen. Nannte sich irgendwas mit C2N (so wie der Name der Datasette). Dazu braucht man aber einen DOS-PC und eine echte RS232-Schnittstelle, die als digitaler Ausgang am PC missbraucht wurde.

    Später gab es auch noch eine Variante mit einem kleinen Prozessor dazwischen, vermutlich damit es auch unter Windows funktionierte. Letzteres findet man noch auf zimmers.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Ich hab jetzt erstmal den hier bestellt:
    pasted-from-clipboard.png
    ca. 10€ inkl Versand, ebay.
    OK beim Pollin für ca. 1,95€, aber Mindestbesll Bla Bla

    Auch keine schlechte Idee. :thumbup:

    Die Idee ist nicht von mir, die kam hier aus dem Thread, ich such sie gerade mal her, ... scroll, scroll, ...
    Hier: #12 und #13

    https://www.pollin.de/p/hama-k…inkenstecker-weiss-650407

    mfG. Klaus Loy

  • Da widerspreche ich mal...

    Ich hab jahrelang an Tapedecks (auch hochwertigen, wie Studer/Nakamichi/etc.) geschraubt und diese auch überholt und eingemessen!

    In Mono aufgenommen funktioniert die Datasette deutlich besser- dies liegt an der Geometrie und Spurbreite des Kopfes an sich. Stereoköpfe haben ja bauartbedingt einen Spalt zwischen den Spuren. Wenn da was nicht 100% passt, geht nix mehr. Ich hatte selbst mit meinem Studer A721 keinen Erfolg, für den CBM Tapes aufzunehmen. Und ich traue mir hier durchaus die Aussage zu, dass das Deck perfekt justiert und eingemessen ist.

    Die Datasette(n) justiere ich immer mit dem Programm für den C64 + damaligen Kaufkassetten. Kann aber durchaus sein, dass das nicht perfekt ist. ;)

    Ich habe von (hochwertiger) Audiotechnik keine Ahnung. Aber ich gebe zu bedenken, dass wir es bei der Datasette ja mit recht primitiver Audiotechnik zu tun haben. Ich habe selbst anfangs einige Programme über den Umweg WAV und Stereo-Kassettendeck auf den PET gebracht, weil ich hier die gleiche Situation hatte: Ein PET ohne jegliche Peripherie und keine Programmkassetten. Dabei gab es überhaupt keine Probleme.


    Deswegen denke ich mal, dass du prinzipiell sicher rechts hast, aber ich glaube, dass das bei einer Datasette in der Praxis einfach keine Rolle spielt.

    Wenn das so wäre, dann könnte man auch keine Audiokassetten, die auf einem Stereo-Kassettendeck aufgenommen wurde, auf einem billigen Monogerät abspielen.


    Warum das mit deinem "Studer A721" (was auch immer das ist ;) ) nicht funktioniert hat, dafür habe ich allerdings auch keine Erklärung. Hatte das WAV-Signal die richtig Polarität? Das ist entscheidend.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • detlef

    Kann gut sein, dass die "Polarität der WAV-Datei" nicht gepasst hat. Da bin ich zu wenig im Thema. Vielleicht lag es wirklich daran, damals.

    Dennoch: Eine Stereokopf-Aufnahme ist nicht optimal für ein Monogerät.
    Klar ist aber auch: Die Datasette ist wirklich ein sehr primitives Gerät und sollte das wegschlucken können. Ideal ist es jedoch nicht.


    Zum Studer A721 (nicht meine Internetseite):

    Angebot Studer A721

    "Mehr" geht kaum in Sachen Tapedecks. ;)

  • Studer A721

    Cool, 5900,- DM Neupreis, nicht schlecht. Ich hab vor paar Jahren mal ein Revox B215 (ca. halber Preis) über Hamburg nach China verschickt über ebay. Schaut sich sehr verwand aus. War eine Verpackungsorgie vom Feinsten.

    Wie ist eigentlich der Löschkopf bei einer Stereo Compact Kassette, löscht der quasi die eine Hälfte das Bandes ab, also 2 von 4 Spuren? Weil würde der quasi auch "in Stereo löschen" würde ja ein kleiner ungelöschter Spalt zwischen L/R verbleiben wenn davor eine Aufzeichnung von einem Mono-Kopf drauf war.

  • Klar ist aber auch: Die Datasette ist wirklich ein sehr primitives Gerät und sollte das wegschlucken.

    Man muss sich nur mal die Aufnahmeschaltung anschauen. Über einen Inverter und Schmitt-Tigger (warum eigentlich, wenn da ein Rechtecksignal eingespeist wird?) geht es über einen Widerstand direkt auf den Tonkopf.


    Ich bin immer wieder begeistert von solchen kostengünstigen Lowtech-Lösungen, wenn sie funktioniert. Denn anderenfalls hätte ich mir (bzw. meine Eltern) den PET damals nicht leisten können. ;)


    Achso: Die haben für die Aufnahmeschaltung Schmitt-Trigger genommen, weil sie für die Wiedergabe zwingend zwei Schmitt-Trigger brauchten. Anderenfalls wäre ein weiteres IC notwendig gewesen.

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