ST43400N 11 Platten 22 Köpfe Monster retten

  • Stimmt,

    der Link war auch nur als Zusatz Infos über die möglichen verschiedensten Versions stände gedacht,

    (gibt, sind aber noch weitere Versionen im Umlauf, aber normalerweise interessiert dies niemand, solange keine Probleme auftreten


    Die späteren Versionen hätten dann kein Eprom mehr, sondern könnten programmiert werden

  • Anhand den Bezeichnungen auf den verschiedensten Bausteinen würde ich die Festplatte so um Ende 1994, 1995 von der Fertigung her einordnen,


    wenn Sie früher noch schon interne Smartwerte aufgezeichnet hätte

    wüßten wir auch die Betriebsdauer, und andere relevante Smart Werte angst

  • War auch nur als Scherz gedacht, weil die Festplatte nun funktioniert und nicht noch beschädigt werden sollte,


    Aber zu deiner Frage, auch SCSI bzw

    SCSI-3 Festplatten von IBM, Quantum und anderern Hersteller zeichnen "teilweise" von ab 1993, 1994 1995 Parameter Werte auf, welche aktuelle als S.M.A R. T Daten bekannt sind


    hat sich später dann auch als quasi Industriestandard bei IDE Festplatten durchgesetzt,


    Das Problem bei solch "älteren" Festplatten ist dabei das auslesen, bzw. wie dann das Programm(wenn es die Daten überhaupt lesen kann) die Daten interpretiert


    z. b. die Snartmontools können laut dem manual "aktuellere SCSI Festplatten auslesen und zeigen auch deren Smartwerte an, auch Speedfan kann laut der Beschreibung wohl auch SCSI Festplatten auswerten (Festplatte nativ eingebaut, kein USB Adapter,

  • Guten Abend


    Da ich gefragt wurde, warum die St43400

    ScSI-2 Keine Smart Werte aufgezeichnet hat, wie diese preislich eingestuft war, obwohl IBM schon 1992 ihr PFA System vorgestellt hat, müssen wir erst noch ein paar Begriffe definieren (sierhe weiter unten, ()

    Es gab zuerst das PFA, später als Konkurrent Produkt 1994, 1995 das von Compaq IntelliSafe, wobei dieses auch Seagate schon in manchen Festplatten mit eingeführt hatte,


    Aus den beiden konkurrierenden Systemen entstand dann später Smart, so wir es heute noch kennen


    PFA : Predictive Failure Analysis technology. It was measuring several key device health parameters and evaluating them within the drive firmware.

    Communications between the physical unit and the monitoring software were limited to a binary result - device is OK, or is likely to fail soon.



    IntelliSafe.

    The disk drives were measuring the disk health parameters and the values were transferred to the operating system and user-space monitoring software. Each disk drive vendor was free to decide which parameters are to be included for monitoring and what are their thresholds. The unification was at the protocol level with the host.


    Nächste Frage

    Wie die St43400 preislich 1992 einzuordnen sein (dort wurde sie vorgestellt, bzw. aus dieser Zeit stammt auch das manual,

    die Festplatte selbst fand ich in der Chip 1992 in keinem Angebot, vermutlich nur über direkte Anfrage, oder Bestellung zu bekommen

    aber wenn man sich den Preis,(DM) der ST41200NV mit nur 1050MB sich ansieht...,


  • Guten Morgen,

    PC-Rath_de


    Sorry

    Falls ich deinen Beitrag etwas zu ausgeweitet habe, weg von deiner rein technischen Anfrage


    Aber als Abschluss

    Ja, denke ich dem Rahmen wird der damalige Preis wohl sich bewegt haben,


    Vermutlicher Einsatz in hochwertige CAD Anwendungen, oder andere speicher- intensive Anwendungen,


    mit max SCSI - 2 transfer rate von 10MB/sec,

  • Och kein Problem, ich bin da der letzte, der sich darüber beschwert, weil ich ja gerne die Hintergründe der Geräte hinterleuchte.

    1,7MB in der Realität. Das ist wohl so wie die ersten SATA II Festplatten (300MB/s), die 60-80MB/s schafften

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...