Da muss man aber trotzdem schon Glück haben,
die Normalpreise liegen eigentlich höher.
Sind das dann Privatanbieter ?
Neu für 30 Euro - welche Größen ?
Edit: Wobei ich mich heute noch ärgere - vor um die 10 Jahre konnte man gebrauchte HP/Compaq 146GB für nen 5er von Gewerbetreibenden kaufen mit Garantie...
Da gab es aber auch noch Atari STs inkl Keyboard für um die 20EUR und alte Computer anhäufen war noch kein Allerweltshobby.
Die SCA Platten haben zudem oft den Nachteil, daß sie durchaus recht laut sein können.
Langfristig ist das aber eh alles nix. Da hilft dann nur, daß mal was kommt wie ein wirklich supergünstiges SCSI2SD , bißchen so wie die BluePill vielleicht. So um die 10EUR + SDCard, damit man alle Rechner damit versehen kann. Soundprofil müßte dann halt emuliert werden, wie das hier im Forum so vom Prinzip her ja schon mal erfunden worden ist. Und da die Plattenschächte dann plötzlich frei werden, könnten die evtl zu einer Art Modulschacht mutieren, in die man Erweiterungskarten einschieben kann. Macht z.B. bei solchen 1HE Server dann 4 besondere Frontsteckplätze - von der Form bißchen so ähnlich wie bei den KC85 Rechnern. Quasi SCSI als neues PCI-X für moderne kleine Karten. Macht dann auch andere Server extrem attraktiv, wie die ganzen Dell Miniserver, die man nun wiederum heute für ganz kleine Beträge bekommen kann.
Stimmt, ich habe auch gerade erst 2 146er für je 10€ erworben, die 146er waren mir bisher immer zu teuer.
Interessant vor allem, wenn man die Platten gleich im passenden Einbaurahmen findet.
Das Problem ist allerdings die Platten sind jetzt auch bis zu 10 Jahre älter als damals und davon waren sie meist auch einige Zeit in Betrieb.
Lautstärke kann ein Problem sein, wobei man ja nicht gleich zu den 15K Platten greifen muss.
Es gibt ja auch SCSI Platten mit nur 7200 U/min.
Wobei, 15KHz in unserem Alter, aber lassen wir das Thema...
Was allerdings gerade noch günstiger ist, sind SAS-Platten.
Gerade erst habe ich 146er 2,5" zu 2€ und von einem Reseller 40x 1TB 3,5" für 200€ erworben.
Die Ersatzlösungen sind für mich bisher auch preislich unattraktiv, da es um die Umrüstung einer 3stelligen Anzahl Rechner geht.
Allerdings habe ich auch noch SCSI Ersatzplatten in ausreichender Menge vorätig.
Interessant wird das erst bei einem Preis um die 10 €, am besten gleich wählbar als 50, 68 oder 80polige Variante.
Idealerweise sollte es dann auch mit RAID Controllern fünktionieren.
Dabei geht es dann weniger um die Performance, als viel mehr um die Funktionalität an sich.
Trotzdem werde ich demnächst wohl mal eines zum Test bestellen.
Gerade gefunden, von den Auswahlmöglichkeiten entspricht das meinen Vorstellungen, wobei ich noch HVD narrow bräuchte.:
https://www.redrocktech.com/products/scsissd?
Aber deren Preise sind noch weniger attaktiv.
Was allerdings gerade noch günstiger ist, sind SAS-Platten.
Meinst Du das jetzt nur so allgemein, oder gibts Wandler SAS-SCSI, o.ä.?
(hatte mir blöderweise letztens SAS-Platten gekauft, gehen zwar zu stecken, der Server frisst die aber nicht)
Allgemein, Wandler sind mir nicht bekannt, wobei der Befehlssatz gleich sein sollte.
Schließlich steht SAS für Serial attached SCSI.
Was ist denn das für ein Server, notfalls schafft da ein SAS Controller Abhilfe?
Was wären denn das für Platten, falls du sie wieder loswerden willst?
Bei mir kommen SAS in diversen Fujitsu und HP Workstations, sowie in HP Proliant und Dell Servern ab etwa Netburst Xeon vor.
Eigentlich sollten SAS-Platten sich nicht stecken lassen, da die Lücke zwischen Daten- und Stromversorgungsstecker fehlt.
Im Gegensatz dazu lassen sich SATA-Platten problemlos am SAS-Controller betreiben.
Das gilt auch für SATA-SSD, wenn man nicht zu den teuren SAS-SSD greifen will.
SAS Platten ohne passenden Controller sind eigentlich ... realtiv sinnfrei.
Außerdem haben auch die als "Gebrauchte", wie die LVD SCSI Platten auch, das Thema, daß sie üblicherweise 24/7 gelaufen sind und das seit Einabu der Platte. Also irgendwas zwischen 3 und 5 Jahren Dauerbelastung. Und da in DLand ein Rechner üblicherweise so gebaut wird, daß da auf Anschlag gefahren wird (oder kurz drunter) ist da wenig reine "Drehzeit" dabei.
Der RedRock Link ist spannend. Aber jemand, der VME-Bus SSD Einschübe anbietet, ist eher nix für den geneigten Hobby'isten.
Alles anzeigenWas ist denn das für ein Server, notfalls schafft da ein SAS Controller Abhilfe?
Was wären denn das für Platten, falls du sie wieder loswerden willst?
Bei mir kommen SAS in diversen Fujitsu und HP Workstations, sowie in HP Proliant und Dell Servern ab etwa Netburst Xeon vor.
Eigentlich sollten SAS-Platten sich nicht stecken lassen, da die Lücke zwischen Daten- und Stromversorgungsstecker fehlt.
Im Gegensatz dazu lassen sich SATA-Platten problemlos am SAS-Controller betreiben.
Das gilt auch für SATA-SSD, wenn man nicht zu den teuren SAS-SSD greifen will.
Das ist ein HP Proliant Microserver.
Der hat auf dem Board einen Mini-SAS-Anschluss, der geht auf der Backplane.
Da passen auch SAS rein, der Rechner erkennt die aber nicht.
Die SAS gibts ja gebraucht recht billig, billiger als SATA. Solange die Platten ok sind, sind sehe ich da kein Problem.
Dafür steckt man ja mehrere Platten rein.
Ich wollte mal ausprobieren, ob das mit SAS, und ansonsten gleichen Typ Platte schneller ist.
Die Eine Platte werde wohl nicht wieder beim Vk los, die 2 anderen hoffentlich schon.
Hab erst hinterher die Doku von Rechner durchgelesen. Da steht nur SATA dran, da steht aber auch drin,
dass nur 8GB RAM laufen sollen, bei Ebay gibs den aber doch mit 16GB.,
Das ist ein HP Proliant Microserver.
Der hat auf dem Board einen Mini-SAS-Anschluss, der geht auf der Backplane.
Hmm... Du bist sicher, dass es sich um SAS handelt? Meine beiden HP Proliant Microserver haben SATA... . Welches Modell ist denn Deiner genau?
N40L
Auf dem Board steht MiniSAS drauf, und die SAS Platten kann ich auch reinstecken.
Der Rechner versucht die zuerkennen, bestimmt 20-30sek, scheitert aber.
Interessant, das war mir nicht klar... .
Da
gibt es ein List, mit den Platten, die laufen.
Und anscheinend sind zumindest die RAID Controller einzelne Karten und auch verschiedene möglich
und hier steht mal nichts von SAS drin , nur SATA
:
Das ist schon so seit Jahren, dass die 50 pin extrem viel kosten, die 68 pin viel kosten und die 80 pin nachgeworfen bekommst.
Wenn du dann noch 8 Bit kompatible 80 pin hast, kommst du für 10€ + 5€ an eine 9GB 50 pin HDD.
Ich hatte mal wo eine größere Menge aufgekauft und bin versorgt 
Na, die Liste hilft nur bedingt, die sieht schon älter aus.
Ich sehe da jetzt auch nicht, dass da was von SAS dasteht.
Und, da SATA läuft, muss das auch auf alle zutreffen.
Ich denke mal nicht, dass es sinnvoll ist, wenn ich da jetzt einen SAS-Controller mit
MiniSAS reinstecke, nur um auszuprobieren, ob die Platte schneller ist, weil
die mit SAS läuft.
Der Rechner hat ja 2 normale low Profil Express-Steckplätze. also sollten auch die Karten i.d.R. laufen, Rest ist
Sache des Betriebssystems.
Einen Sata/mSATA-Controller habe ich da schon drin.
Ist ja was anderes als ein großer Server, wo man nur das reinsteckt, was der Hersteller zertifiziert hat.
Ich denke, das der Microserver SASnur mit entsprechendem Controller unterstützt.
Die sind ja auch auf der verlinkten Seite angegeben.
Ich war halt von einem "richtigen" Proliant wie meinem DL380 ausgegangen, die haben eigentlich alle SAS.
Siehe Oben.
Es macht aber auch keinen Sinn, dass ich die Platten reinstecken kann, und die laufen dann doch nicht.
Und in der Doku steht auch nur SATA drin. Allerdings steht auch da, das nur 8GB RAM laufen würde.
Sata und SAS haben fast den selben Stecker. Oft sind die Backplanes für beides ausgelegt. Da der SAS-Teil aber nicht anliegt, läuft nur SATA. So ist der Hersteller flexibel ob er nun einen SAS-Controller mit SAS-Platten oder einen SATA-Controller mit SATA-Platten einbaut.
Da es auch für SATA professionelle Platten gibt, macht es wenig SInn SAS einzusetzen, besonders da kaum ein Gerät von den besonderen Features wie z.B. Dual Channel gebrauch macht.
Was meinst Du mit "SAS-Teil"?
Mir ist aufgefallen, dass bei den SAS-Platten auf der anderen Seite von dem Steg auch noch Kontakte sind.
Da habe ich eine Debug-Schnittstelle vermutet.
Bei SATA ist da ja die Aussparung.
Was meinst Du mit "SAS-Teil"?
Mir ist aufgefallen, dass bei den SAS-Platten auf der anderen Seite von dem Steg auch noch Kontakte sind.
Da habe ich eine Debug-Schnittstelle vermutet.
Bei SATA ist da ja die Aussparung.
Ne das ist bei SAS der 2. Kanal. Das haben die mit Absicht gemacht, damit du SATA-Laufwerke am SAS-Controller anschließen kannst (das geht)
Obwohl SATA 4 Leitungen (2x RX, 2x TX) im Kabel hat, wird das angeblich nur im Halbduplex betrieben. Verstehe ich auch nicht, warum das nur mit 2 weiteren Datenpaaren geht.
ok, danke.
