...wenn die Beobachter täglich mehr werden 
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... aber nicht, wenn es ein Sofortkauf-Angebot ist.
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... aber nicht, wenn es ein Sofortkauf-Angebot ist.
Stimmt Aber sind alle Artikel mit 1 Euro Startgebot. -
Was verkaufst du den so?
xesrjb
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Was verkaufst du den so?
xesrjb
Eigentlich garnicht so spannende Sachen. Einen Apple IIc, einen IIsi, einen Mac SE/30, einen Performa 630 und eine Netzwerkkarte für den SE/30.
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SE/30 ist ein genialer Rechner. Leider gehen die immer viel zu hoch im Preis.
Da muss ich wohl bei meinem SE4/40, Plus und 512k bleiben. -
SE/30 ist ein genialer Rechner. Leider gehen die immer viel zu hoch im Preis.
Da muss ich wohl bei meinem SE4/40, Plus und 512k bleiben.Ich hätte zur Ergänzung deiner Würfel noch einen Classic II.
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Was ist an dem SE/30 so besonders?
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Das ist der schnellste Würfel, den es gibt: 68030 CPU, max. 128 MB RAM, ColorQuickDraw, CoPro... damit kann man auch heute noch einiges machen. Der war nur früher schon richtig teuer und ist damit recht selten, dementsprechend sind die Preise heute.
Gruss- Georg B. aus N.
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SE/30 ist ein genialer Rechner. Leider gehen die immer viel zu hoch im Preis.
Da muss ich wohl bei meinem SE4/40, Plus und 512k bleiben.
Ich habe noch 4 oder 5 Stück davon.-Jonas
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Ja, aber der ist doch nur s/w und color nur mit externer Grafikkarte, dann ist der Slot verbaut, kein Netzwerk, keine Erweiterungen...also ich weis nicht so recht, das hat mich bisher nicht überzeugt.
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Ja, aber der ist doch nur s/w und color nur mit externer Grafikkarte, dann ist der Slot verbaut, kein Netzwerk, keine Erweiterungen...also ich weis nicht so recht, das hat mich bisher nicht überzeugt.
Wahrscheinlich ist es sein "legendärer Ruf", den viele noch heute im Ohr haben?
Quelle: http://www.giga.de/extra/mac/s…macs-aller-zeiten/page/2/
Macintosh SE/30: Langlebig, schnell und gut
Für nicht wenige „Oldtimer“ unter den Anwendern ist der Macintosh SE/30
aus dem Jahre 1989 schlichtweg der perfekte Mac. Warum ist dies so? In
einfachen Worten: Er besitzt die Coolness und Ausstrahlung des
originalen Macintoshs, vereint mit der Leistungsfähigkeit der damals
aktuellsten Rechner-Generation. Apple trumpfte richtig auf und gedachte
nicht zu sparen. Der Hersteller nahm einen sauschnellen Macintosh IIx
und steckte ihn kurzerhand in das Gehäuse eines normalen Macintosh SE –
ein Porsche-Motor im VW Golf.Zwar mussten Käufer so mit dem eher bescheidenen Monochrom-Monitor (9
Zoll) leben, dahinter verbarg sich indes ein Kraftprotz mit einem
flinken 68030-Prozessor, nebst eigener FPU und der Möglichkeit, bis zu
128 MB RAM einzubauen. Im Gegensatz zum Mac II musste man gleichwohl auf
Erweiterungssteckplätze (NuBus) verzichten, allerdings beinhaltete der
Mac SE/30 immerhin einen einzigen PDS-Slot. So fanden auch
Ethernet-Karten und Grafikupgrades ihren Weg in den SE/30. Beliebt war
er deswegen vor allem bei Grafikern, die beispielsweise große
Farbmonitore (bis zu 21 Zoll) am SE/30 betreiben konnten.Legendär war seine Langlebigkeit. Mittels Upgrade
auf einen 68040-Prozessor, vermochte der Mac SE/30 noch viele Jahre nach
seiner Vorstellung, sich im Produktionsalltag zu verdingen – bis spät
in die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Der Macintosh SE/30 war
von allen „Knubbelmacs“ am Ende der schnellste und zukunftsträchtigste.
Den Nachfolger (Macintosh Classic II, erschien 1991) kastrierte Apple,
er vermochte nur noch 10 MB RAM zu verarbeiten und war längst nicht mehr
so beliebt und ausdauernd wie der sagenhafte SE/30.Bauzeit: Januar 1989 bis Oktober 1991
Preis: 6.500 Dollar-----
So eine Daystar Beschleunigerkarte mit 68040 Prozessor ist natürlich eine coole Sache. Damit ist der SE/30 wirklich ein saucooler Rechner
Ich kann mich noch an meinen ersten Job in einer Kölner Werbeagentur erinnern. Dort habe ich an einem Mac SE (kein SE30!) mit 19 Zoll Pronitron Monitor gearbeitet. Da war der SE/30 wirklich schon ein saucooles Teil! -
alles richtig, bau die 040 ein und schaue auf einen 9" 512x384 das ist doch ein Ferrari mit 155er reifen.
an sich ist der schon cool, aber es gibt nur entweder oder bei den Erweiterungen... -
Man kann ja fluchen auf eBay wie man will. Aber es ist immer wieder eine Herausforderung etwas bei eBay zu verkaufen. Ich für meinen Teil habe immer das Bestreben, ein möglichst interessantes Angebot einzustellen. Und es ist in der Tat so: die Beschreibung und die Bilder tragen entscheidend dazu bei, ob ein Rechner für 40 oder 400 Euro weggeht. Ohne dem Rechner weiss Gott was anzudichten! Ich bin froh, dass es eBay gibt! Als Käufer und Verkäufer!
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sind die preise derart explodiert?
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Nein, noch höher: http://www.ebay.de/itm/Apple-M…ele-Kultmac-/251997742825 oder auch
http://www.ebay.de/itm/Apple-M…M0001-UrMac-/251991718234 -
Nein, noch höher: http://www.ebay.de/itm/Apple-M…ele-Kultmac-/251997742825 oder auch
http://www.ebay.de/itm/Apple-M…M0001-UrMac-/251991718234Ok, das sind Wunschpreise. Aber 150 - 200 Euro wird ein gut "vermarkteter" Würfel sicher immer bringen. Je nachdem auch mehr, abhängig vom Zubehör und der Originalität. Die 400 - 600 Euro Angebote sind sicher nicht so erfolgreich!
Für meinen Color Classic habe ich mehr als 400 Euro bekommen, trotz Rotstich! Also flucht hier nicht immer auf eBay, es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Vielleicht sind die Schnäppchen rarer geworden, dafür kann man aber für die Hardware, die man selber gerne loswerden möchte, mehr erzielen!
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Doch, man darf doch mal fluchen ... schau Dir das an: http://www.ebay.de/itm/Commodo…s-Handbucher/231594210049 <- defekt !
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Doch, man darf doch mal fluchen ... schau Dir das an: http://www.ebay.de/itm/Commodo…s-Handbucher/231594210049 <- defekt !
Solche Angebote nehme ich garnicht ernst. Ich unterbreite ihnen mein Angebot und begründe es. Ebenso bei eBAy-Kleinanzeigen. Nicht selten kommt dann nach Wochen eine Mail und wir werden uns dann, trotz überzogener Preisvorstellung am Anfang, noch einig. Es ist ja kein böser Wille, die Leute haben wirklich das Gefühl, sie haben den heiligen Gral zu Hause. Aber diese Rechner sind dann oftmals auch super gepflegt und es gibt noch reichlich Dinge dazu, die in der Anzeige nicht erwähnt wurden -
Ich verkaufe und kaufe schon seit einer ganzen Weile bei ebay, habe gerade da auch paar Kisten aus meiner Sammlung zu Verkauf.
Die tatsächlich erzielten Preise sind zwar schon etwas in der letzten Zeit angezogen, aber so groß ist die Steigerung der letzten Monate (außer im Bereich Atari ST) nicht. Was mich jedoch sehr wundert, ist die starke Häufung an diversen Sofort-Kauf-Angeboten mit extremen hohen Preisen, im ordentlichen dreistelligen Bereich.
Will da jemand künstlich ein hohes Preisniveau erstellen oder wo kommt das her?
Schnäppchen gibt es bei ebay immer noch. Hab vor kurzem eine C64-Terminatoredition für 30 EUR bekommen, einen A1200 mit Turbokarte und diversen Extras für 150 EUR, und einen C64 am Dienstag morgens für 10 EUR geschossen, und der Verkäufer hat mir noch einen 1084 ("den will doch eh keiner haben") und eine Kiste ORGINALsoftware plus Literatur dazu gegegen.
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deleted_01_22: Den Tatung ? War der Rechner wirklich so uninteressant oder war das ohne Monitor irgendwie dann doch nix ?
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Wo wir gerade beim Thema sind. Ein Rechner wird derzeit noch immer komplett "unterbewertet", der 1. iMac in BondiBlue. Die Dinger werden verramscht und wer die Möglichkeit hat, sollte sich so ein Stück Zeitgeschichte sichern. Egal wie sich der Preis entwickelt, den ersten BondiBlue meiner Frau werde ich nie verkaufen. Ich habe live und in Farbe erlebt, wie dieser Rechner Menschen für Computer & Internet begeistern konnte, die vorher nie etwas damit zu tun hatten.
Hier das Video zur Vorstellung der iMac durch Steve Jobs: https://www.youtube.com/watch?t=364&v=0BHPtoTctDY
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Uninteressant würde ich nicht sagen.
Ich bin nur an das Problem gestossen, was wohl die meisten hier kennen: langsam kein Platz mehr und Notwendigkeit, sich von einigen Rechnern zu trennen. Zu dem Tatung habe ich keine Software, kein Handbuch, nichts. Mit dem RGB-Kabel aus UK konnte ich ihn zwar an den Fernseher anschließen, aber nicht viel mehr. Daher hätte ich erst einmal Zeit, Geld und Mühe in entsprechende Software investieren müssen (wohl nur aus UK erhältlich), worauf ich keine Lust und keine Zeit habe.
Da ich sowieso beschlossen habe, meine Sammlung etwas zu reduzieren, mußten eben der Didaktik, der Tatung und der Dragon 32 dran glauben. Alles Geräte, zu denen ich kaum Software habe, mich auch wenig mit auskenne und keinen wirklichen Bezug zu habe.
Werde vermutlich auch noch einen Sord, den einen oder anderen Amiga, Atari und Commodore aus meiner Sammlung auch noch veräußern, da ich jeweils mehrere davon habe, jedenfalls die, welche mit Resettasten, Kernelumschaltern und anderem modifiziert sind, da ich am liebsten alle Geräte im Orginal habe, aber dazu komme ich wohl vor dem Winter nicht mehr.
Man hat einfach zu wenig Freizeit im Leben...
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Na, da bin mal gespannt auf deine Räumaktion. Was Dirk über den iMac sagt, stimmt voll und ganz - angesichts der Vielzahl der Gehäusevarianten dürfte aber nur der Bondiblue ein echtes Sammlerstück werden ...
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Und es ist in der Tat so: die Beschreibung und die Bilder tragen entscheidend dazu bei, ob ein Rechner für 40 oder 400 Euro weggeht.
Der Unterschied beim Endpreis liegt auch daran, ob etwas getestet und als funktionierend oder (oft wohl angeblich) ungetestet verkauft wird.
In letzter Zeit taucht dazu gerne ein Text wie "vor dem Einmotten lief noch alles" auf.
Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten "ungetesten" Geräte defekt sind - mal mehr, mal weniger.
Und ein Verkäufer mit wenigen Bewertungen, der sich auch noch die eine oder andere negative Bewertung eingefangen hat, hat es beim Verkaufen sicherlich auch nicht leichter ...
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Zu dem Tatung habe ich keine Software, kein Handbuch, nichts.
Software und Bücher (als PDF) gibt es reichlich hier:
http://www.tatungeinstein.co.uk/ -
Ja. Aber der Aufwand, sie auf den Tatung zu übertragen und sich mit dem System auseinander zu setzen, ist mir zu hoch im Vergleich zu der verfügbaren freien Zeit.
Man muß Prioritäten setzen und das sind bei mir eindeutig die Systeme von Sinclair, Commodore, Atari ST und BBC. Da der Rest nur so im Regal herum steht und vor sich staubt, wird es eben peu a peu, immer wenn ich dazu komme, eben verkauft.
