Die Roboschaf-Videos kenne ich. Das ist für den als Dienstleister eine ganz andere Situation. Wenn der nach jedem Software-Update (wie er in einem Video behauptet) ausrücken und alle Flächen neu kartografieren muss, dann ist das aufwändig und kostet einen Haufen Geld. Das ist das Hauptargument gegen die kabellosen in einem der Videos.
Husqvana macht das ja auch so. Viele Geräte kann man alternativ mit Kabel oder mit GTK betrieben. GTK kostet dann halt einen 1000er mehr. Viele Händler kommen natürlich gerne mit professionellem Kabelverlegegerät. Das ist sicher ein lukratives Geschäft.
Der Unterschied: Garten kartografieren kann ich selber. Auf Kabel verlegen habe ich erhrlich gesagt keinen Bock. Zumal die Situation hier kompliziert ist.
Dazu braucht man mit Sicherheit Erfahrung und das möchte ich nicht mehrfach machen (und die Kabel jedesmal wieder rausreißen).
Ich rechne sowieso damit, dass ich hier einige Versuche brauchen werde, bis ich einen brauchbaren Platz für die Ladestation und die RTK-Antenne gefunden habe. Das läuft alles unter Hobby und kostet mich genauso wenig Geld, wie wenn ich stattdessen in der Bastelbude sitze und irgendwas zusammenlöte oder mich mit anderer Software rumärgere.