Beiträge von detlef

    Die Roboschaf-Videos kenne ich. Das ist für den als Dienstleister eine ganz andere Situation. Wenn der nach jedem Software-Update (wie er in einem Video behauptet) ausrücken und alle Flächen neu kartografieren muss, dann ist das aufwändig und kostet einen Haufen Geld. Das ist das Hauptargument gegen die kabellosen in einem der Videos.

    Husqvana macht das ja auch so. Viele Geräte kann man alternativ mit Kabel oder mit GTK betrieben. GTK kostet dann halt einen 1000er mehr. Viele Händler kommen natürlich gerne mit professionellem Kabelverlegegerät. Das ist sicher ein lukratives Geschäft.

    Der Unterschied: Garten kartografieren kann ich selber. Auf Kabel verlegen habe ich erhrlich gesagt keinen Bock. Zumal die Situation hier kompliziert ist.

    Dazu braucht man mit Sicherheit Erfahrung und das möchte ich nicht mehrfach machen (und die Kabel jedesmal wieder rausreißen).

    Ich rechne sowieso damit, dass ich hier einige Versuche brauchen werde, bis ich einen brauchbaren Platz für die Ladestation und die RTK-Antenne gefunden habe. Das läuft alles unter Hobby und kostet mich genauso wenig Geld, wie wenn ich stattdessen in der Bastelbude sitze und irgendwas zusammenlöte oder mich mit anderer Software rumärgere. ;)

    Da ist dann eher die Frage WIEVIEL LANGSAMER das ist. So ein Optokoppler ist schon gut schnell, wenn es drauf ankommt. Immerhin kann man damit z.B. MIDI Daten schicken, das dürfte mit einem Relais (welcher Art auch immer) schon recht schwierig werden.

    es wird immer eine anwendung geben, wo etwas nicht ideal dafür ist.

    klar ist, midi daten digital mit einem relais takten, egal wie schnell ein relais ist, geht wohl nicht.

    Geschwindigkeit ist bei Relaiskontakten nicht das Hauptproblem. Die habe eine begrenzte Anzahl an Schaltzylen. Darüber kann man kein Protokoll fahren. Das machen die nicht lange mit.

    Kann noch jemand was zum Thema Mähroboter beitragen? ;)

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    Ziegen sollen auch gut funktionieren. Die fressen wirklich alles kahl. Auch die angrenzenden Hecken. Dann könnte ich mir auch das Heckeschneiden sparen.

    Als ich klein war, hatten wir Hasen auf der Wiese. In einem Drahtverschlag, der nach unten offen war und der täglich weitergerückt wurde. Die Hasen endeten als Sonntagsbraten. Öfter, wenn ich aus der Schule kam, hatten sich die Hasen durchgebuddelt und hockten in der Gärtnerei nebenan. ;)

    Hier nochmal weils gerade passt. Diese zwei Lo15 stehen schon ein paar Wochen drin. Heute wurde wohl der Preis auf kostenlose Abholung reduziert.

    Die Geräte selbst sind in Folie verpackt, sollten also ordentlich aussehen, wenn sie trocken gelagert wurden.

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/lorenz-fernschreiber/2852810581-234-8603

    Ich hoffe, dass die beiden Geräte zumindest bei kostenloser Abgabe einen Abnehmer finden werden. Hier sind auch die Fernschaltgeräte dabeil, für die man alleine schon 50 Euro pro Stück zahlt.

    Da fehlt nur noch ein i-Telex-System, dann kann man damit ans i-Telex-Netz ran. :D

    Welchen Worx Landroid hat denn dein Vater genau? Ist das der Landroid Vision mit der KI-Kamera und der automatischen Randerkennung? Den hatte ich mir ja auch näher angeschaut.

    Wie habt ihr das mit den Hindernissen gemacht? Überall Magnetstreifen verlegt?

    Das mit der automatischen Erkennung der Übergänge ist interessant. Ich habe hier eine große Fläche, die durch einen alten Gartenweg komplett in zwei Teile geteilt wird (ca. 30 m lang). Die Grenzen der Flächen laufen parallel. Ich wollte an einer Stelle die Randsteine entfernen, so dass der Mäher den Weg passieren kann. Der Übergang funktioniert dann natürlich nur an dieser Stelle. Das könnte man bei dem Landroid Vision mit diesen ID-Ringen lösen. Automatisch erkennen darf er da nichts, sonst fährt er an der falschen Stelle über den Weg.

    Der dritte Bereich ist komplizierter. Da muss der Mäher durch einen Durchgang rangieren - mit zwei 90 Grad Knicken drin. Den Korridor muss ich exakt vorgeben können. Der Landroid Vision mit seine ID-Ringen wird das wohl nicht hinbekommen.

    Ich habe auch große Bedenken wegen der automatischen Randerkennung. Die Wege sind teilweise mit Moos bewachsen. Die sind genauso grün wie de Wiese. Das kann eigentlch nicht funktionieren. Dann haben wir einen Hang, der in heissen Sommern austrocknet und braun wird. Der wird dann möglichweise als Weg erkannt. Das sind mir zuviele Unwägbarkeiten. Deswegen möchte ich die Fläche und die Wege exakt per Teach-In-Verfahren vorgeben können.

    Bei dem Zufallsprinzip stört mich eigentlich nur, dass es länger dauern soll als wenn der Mäher Bahnen fährt. Bei meiner Fläche (knapp 1000 qm) wird das sowieso schon knapp mit dem Mähen an einem Tag. Kann natürlich sein, dass der Landroid Vision dafür weniger Zeit beim Abfahren der Ränder verplempert.

    Bei der Hinterniserkennung ist der Landroid Vision immer Spitze. Ist ja auch klar. Wenn die Kamera den Rand automatische erkennen soll, dann erkennt die natürlich auch Hindernisse - ausser wenn sie grün sind vermutlich. ;)

    Ich glaube das beste ich: einen in der Nähe suchen, mit dem reden. Wo klemmts, was ist gut, was mies.

    So dicht ist das Netz der Mährobotern hier in der Gegend noch nicht, dass man da belastbare Informationen rausziehen könnten. Vielleicht 2-3 Einzelmeinungen über mehrer Jahre alte Geräte. Alles nicht Stand der Technik.

    Internet-Foren bieten da ein weitaus größeres Spektrum an Meinungen und Erfahrungen. Du fragst ja vermutlich auch nicht deine Nachbarn, wie man am besten einen CBM repariert. ;)

    Ich denke so Gülle wie App und AI und alles was serverbased ist ist eher Ballast den man eher vermeiden als suchen sollte.

    Um dann wie beim Einhell neben dem Gerät knieend alles über Tasten einzuprogrammieren? In der anderen Hand ein dickes Handbuch? Nee, definitiv nicht. Das ist ja genau das, was mich in den letzten Jahren abgehalten hat, sowas zu kaufen.

    Alles was älter ist als 1-2 Jahre ist arbeitet mit Begrenzungsdraht. Ich habe hier 3 Areale (Zonen), die dann komplett eingezäunt werden müssten. Wie der Robotor dann von einer Zone zur anderen kommen soll, ist mir ein Rätsel. Ich müsste dann die Areale über eingezäunte Pfade über gepflasterte Gartenwege und zwei Einfahrten verbinden. Auch das ist ein Grund, warum hier bisher noch kein Mährobotor unterwegs ist.

    Aber immhin weiß ich jetzt, dass Reinhard einen Luba 2 im Einsatz hat und dass der bei ihm funktioniert.

    Ich habe es mal im Telex-Forum gepostet. Aber so ganz ohne Orts- und Preisangabe ist das schwierig.

    Und Geräte ohne Gehäuse sind jetzt nicht sooo beliebt. Geräte in großen Standgehäusen allerdings auch nicht. ;)

    Die meisten Fermschreibsammler haben die Bude dermaßen voll, dass oft nur noch Interesse an seltenen Sahnestückchen besteht.

    Wir haben gerade vor ein paar Wochen wieder ein Lager hier in Hessen geräumt und konnten von 14 Fernschreibern nur 6 Stück mitnehmen.

    Von den Standard-Geräten (Siemens, Lorenz) gibt es eben sehr viele. Weil die Dinger einfach nicht kaputt gehen.

    Sowas hier inkl. Gehäuse ist was Edles, aber in dem Zustand zu dem Preis auch schon indiskutabel. Deswegen steht der auch schon seit über einem Monat drin.

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/fernschreiber-lo-15-antik-dekoration/2865736369-246-8441

    Einfach mal bei kleinanzeigen.de nach Fernschreibern suchen. Da ist kein Mangel. Die Preise sind natürlich alle zu hoch.

    Wenn jemand ernsthaft an einem mechanischen Fernschreiber (mit oder ohne Gehäuse) interessiert ist, kann er mir gerne eine PN schreiben.

    Aus diesem Grund habe ich mir eine Sense gekauft - zugegeben, die Wiese sah danach etwas abgefressen aus. Das Gute ist allerdings, neben dem Umweltaspekt, dass man sich bewegt (Kalorien etc.) und dass man Stück-für-Stück vorgehen kann.

    Ich könnte auch die ganze Fläche zuflastern, so wie das hier zwei Nachbarn in der Straße gemacht haben. Auf der einen Fläche ist jetzt ein Parkplatz.

    Da ist meine Wiese, auch wenn sie gemäht wird, wohl noch das kleinere Übel.

    In unserem Garten finden sich einige Ecken für insekten. Die brauchen nicht die ganze Fläche zu beanspruchen. ;)

    Im Sommer drehen hier im Garten regelmäßig Fledermäuse ihre Runden. Anscheinend haben wir noch nicht alle Insekten ausgerottet.

    Das Gute ist allerdings, neben dem Umweltaspekt, dass man sich bewegt (Kalorien etc.) und dass man Stück-für-Stück vorgehen kann.

    Ja, solange man es nicht im Rücken hat, geht das. Ich hatte ja geschrieben, dass Rasenmähen schon schwierig wird (das Ausleerem des Auffangbehälters).

    Also wenn mir jemand den Gärtner finanziert, dann ist hier im Garten einiges machbar. Ansonsten ist das wieder das übliche Problem, dass man anderen vorschreiben will, was sie zu können haben sollen.

    Da kann ich mir kein Bild machen, was die Dinger wirklich leisten.

    Der Nachbar hier hat massive Steigungen, da das ein wenig in Hanglage (hier ist Tiefland, also eher Hügellage) gebaut wurde, aber dann Terasse und ein Weg eben zum Haus, dann fast 45grad abfallend. Da rumpelt das Teil locker drüber.

    Ja, aber das ist ja jetzt das Profi-Teil für aktuell 6300 Euro.. Das kommt sowieso nicht in Frage.

    Aber eigentlich sind die kleineren Husqvarna auch schon zu teuer. Unter 3000 Euro kommt man da kaum.

    Also nach meinen Erkenntnissen, muß der Mähroboter nahezu permanent mähen. Das ist nicht so wie beim herkömmlichen

    Rasenmähen. Der kurze Schnitt bleibt liegen und soll verrotten (mulchen). Mit längeren Halmen packt der das nicht.

    Ja , das stimmt. Ich habe das mal für den Luba 2 mit Angaben aus einem Internetforum grob überschlagen.

    Da käme ich mit meinen 1000 qm bei einer mittleren Mähgeschwindigkeit (0,4 ms) auf ca. 4 Stunden rechnerische Mähzeit.

    Mit Ladezeit sind das aber schon 10 Stunden. Dann habe ich noch gefunden, dass die berechneten Zeiten um bis zum 1,5 fachen überschritten werden. Dann sind wir schon bei 15 Stunden. Dazu kommen auch noch die Fahrten zur Ladestation. Man kann das vielleicht noch etwas drücken, wenn man die Geschwindigkeit noch etwas hochdreht.

    Kann sein, dass ich jetzt irgendwas doppelt eingerechnet habe, aber man sieht schon, mit welchen Mähzeiten man worst-case rechnen muss.

    Reinhard , kannst du die Zeiten bestätigen?

    Direkter Nachbar hier hat einen Husquarna. Automower® 550 EPOS oder leicht darunter. Also schon so 5-6k. Phantastisches Gerät.

    Husqvarna habe ich mir gerade noch mal angeschaut. Die hatte ich nicht so auf dem Schirm, weil die bei den Vergleichstests immer nur so mittelmäßig abgeschnitten haben. Außerdem mähen die wohl chaotisch (zufällig) und nicht in Bahnen. Jedenfalls die Geräte unter 3000 Euro.

    Außerdem wird der Luba 2 häufig in wirklich rauem Gelände gezeigt und getestet (also so wie ich das hier habe) und die Husqvarna immer nur auf schönen Zierrasenflächen. Da kann ich mir kein Bild machen, was die Dinger wirklich leisten.

    Ich würde mir da nie so einen Chinamüll kaufen.

    Der Luba ist defintiv kein Müll. Man muss langsam akzeptieren, dass ein Gerät aus China, das genauso viel oder mehr kostet, als ein vergleichbares Gerät vom einem deutschen Hersteller, inzwischen deutlich überlegen sein kann (nicht muss, aber kann).

    Ich habe einen Mammotion Luba AWD5000.

    Der fährt relativ zuverlässig seit über einem Jahr hier die ca. 700m² Wiese um Haus ab.

    Der Kostenrahmen war aber so 3k€, damals, Promotion :)

    Den 5000er für 700 qm ist ja schon etwas oversized, oder? Wie schnell schafft der die Fläche?

    Der 1000er (der für mich die Preisobergrenze darstellt) fährt ja nicht langsamer und hat auch sonst die gleichen Daten. Er hat nur einen viel kleineren Akku und muss zwischendurch immer wieder laden.

    Die RTK Einheit muss allerdings den ganzen Bereich bestrahlen können. Also hoch auf das Hausdach.

    Das ist noch so ein Problem. Ich bekomme nur 3 von 4 Flächen direkt bestrahlt. Die Grasfläche vor dem Haus wird durch das Haus selber abgeschattet.

    Da müsste er aber auch nicht so genau fahren.

    Ich könnte nur von klassischen Husqvarna berichten, wollte Dir nur kurz den Tipp geben: bei den Angaben der Mähleistung pro Tag muss man beachten, dass sich dies wirklich auf 24 Stunden bezieht. Mit Rücksicht auf Igel und andere kleine Lebewesen sollte so ein Roboter aber nur tagsüber fahren. Also gerne einen Roboter mit 2000 und mehr qm Tagesleistung kaufen. Das dürfte sich ohnehin anbieten, da die größeren geländegängiger sind in der Regel.

    Ja, aber wie wird das gerechnet? Dass die gesamte Fläche wirklich einmal pro Tag gemäht wird? Das brauche ich ja nicht.

    Ich habe hier ums Haus herum eine größere Rasenfläche - ca 1000 qm. Naja, Rasen ist die falsche Beschreibung, eher Grasfläche oder Wiese. Viel Unkraut, viel Moos, wenig Gras. :D Dazu noch mehrere nicht zusammenhängende Stücke und noch ein ordentlicher Hügel mitten drin.

    Die Mäherei ist mir selbst mit dem Sabo-Mäher mit Antrieb inzwischen eigentlich zu anstrengend. Außerdem ist mein Sohn gerade ausgezogen. Nächstes Jahr müsste ich wieder vermehrt selber ran. :tüdeldü:

    Ein Bekannter vom MR Stammtisch hat mir letztens von seinem Mähroboter erzählt und so bin ich überhaupt wieder auf das Thema gekommen. Was ich so in den letzten Jahren an Geräten gesehen habe, kam mir in Bezug auf meine Wiese eher wie Spielzeug vor. Alleine das Abstecken der Fläche mit dem Begrenzungsdraht hätte bei mir vermutlich Tage gedauert.

    Ich habe mir das also mal angeschaut und da hat sich in den letzten 1-2 Jahren gerade einiges getan. Die neuen Geräte arbeiten jetzt in der Preisklasse um 1500 Euro ohne Begrenzungsdraht, mit GPS-Unterstützung, Laser oder KI-Kamera. Die meistens kommen auch mit mehreren unzusammenhängenden Flächen zurecht. Ich habe mir jetzt ganz viele Youtube-Videos angeschaut. Ja ich weiß, dass die meistens gesponsort sind. Trotzdem gibt es viele sehr informative und auch einige sehr kritische Videos.

    Die Chinesen sind technologisch mal wieder ganz weit vorne. Husqvana, Bosch und Einhell habe nicht viel zu bieten. Der Einhell hat nicht mal eine App und muss knieend am Gerät bedient werden.

    Konkret angeschaut habe ich mir Dreame A1, Segway Navimow, WORX Landroid Vision, Ecovacs GOAT G1 und natürlich den Mammotion Luba 2 (letzterer ist sehr teuer und nicht lieferbar).

    Hat jemand von euch einen aktuellen Mähroboter ohne Begrenzungsdraht auf einer größeren Grasfläche im Einsatz? Wie sind eure Erfahrungen?

    Die ganze Mechanik erschließt sich mir nicht. Wo ist denn der Drehpunkt des Hebels, also wo ist der beweglich aufgehängt? Und an welcher Stelle wirkt der Magnet auf den Hebel?

    Die Feder könnte vielleicht auch eine Blattfeder gewesen sein, die man auf dem Foto von oben nicht erkennen kann.

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    Jemand könnte ein Assembler Programm schreiben, das die Outputs in jedem 50/60Hz screen Interrupt von einem bestimmten Speicherplatz aus ausgibt und die eingelesenen Daten an einen anderen Speicherplatz schreibt.

    Dann würde man um ein bit zu setzen einfach einen Wert in den Sende-Speicherplatz poken, und könnte die Sensorwerte per peek auslesen.

    Signale müssten halt länger als 20ms dauern...

    Das verbrät unnötige Rechenzeit, weil die Routine auch läuft, wenn man sie gerade nicht braucht (speziell wenn man mit Schieberegistern arbeitet). Kann ausserdem schief geben, wenn man zwei Ausgänge synchron setzen will.

    Besser explizite Aufrufe für's Lesen und Schreiben. Natürlich nicht bei jedem einzelnen Bit sondern so wie die klassischen SPSen das machen. Prozessabbild lesen, verarbeiten und wieder schrieben. Dann hat man auch unter Kontrolle, dass sich das Prozessabbild im Speicher nicht ändert, während man darauf arbeitet.

    Ich hatte dich so verstanden, dass er keine Handhabe hätte.

    Es geht also einzig und allein darum, dass man den Händler verarschen kann, weil er sich nicht wirksam wehren kann, bzw. der Aufwand dafür unverhältnismäßig hoch ist.

    Es geht hier nicht daum, den Händler zu verarschen. Der Router hat ja defintiv nicht funktioniert.

    Und soviel Erfahrung habe ich mit Routern, dass ich weiß, dass wenn sonst alles funktioniert (WLAN, DHCP usw.) und nur die Weboberfläche nicht kommt, dass dann entweder ein Hardware-Fehler vorliegt oder die Firmware kaputt ist. Mit meiner Update-Aktion habe ich im Gegenteil mir und dem Händler Aufwand für das Hin- und Herschicken ersparen wollen. Aber wenn der Router kaputt ist, dann ist er kaputt. Wurde auch ohne Probleme ausgetauscht.

    Heute ist das Austauschgerät gekommen. Das funktioniert einwandfrei.

    Der Code oben drüber kann noch optimiert werden. Man benötigt eigentlich fast nix davon. Ich muss nur abfragen, welche Taste gedrückt worden ist- und dann der Variable "c(x)" entweder 0 oder 1 zuweisen.

    Im Anschluss daran springe ich runter in die Schleife und lass die 8 Bit neu Richtung Latch schreiben. Wie gesagt, waren das die Altlasten aus dem vorherigen Programm. :)

    Ich kann jetzt noch die 59471 durch irgendeine Variable ersetzen. Aber dieses AND und OR bringt doch in dem Fall überhaupt nix, oder?

    Das eigentliche Schreiben sind ja nur die drei Poke-Befehle für "0" oder eben die drei für die "1". Das ist doch schon optimiert?

    Um die 3 Poke wirst du vermutlich nicht herumkommen. Wegen dem zeitlichen Ablauf. Aber je mehr Konstanten du durch Variablen ersetzt, um so schneller wird das Programm. Das macht schon was aus.

    Um zu sagen, ob man noch mehr optimieren kann, müsste ich die Pokes verstehen, also die Schaltung kennen.

    Aber 0,12s statt 0,25s ist ja schonmal was.

    Nee, so tief bin ich dann nicht drin. Ich weiß nicht mal, ob das so im CBM Basic geht, das habe ich ja auf nem 64er so gemacht :)

    Aber vielleicht wäre das was für einen miniPET, oder wie das heißt... Platz für nen "Großen" habe ich nicht...

    Das Basic der CBMs und vom 64er ist weitgehend identisch. Bis auf die Disk-Befehle ab Basic 4.

    Die Port-Adressen sind natürlich anders.

    Hat denn der MiniPET einen richtigen Userport?

    EDIT: Doch hat er wohl. Da sind echte PIO-Bausteine drauf.

    wie in RE: Bastelprojekte (Computer bezogen) kann man bestimmt viel mit AND und OR machen und dann die 8bit in einem Rutsch POKEn, oder?

    Ich dachte jetzt gerade für einen Moment, das wäre CBM_Ba 's Programm, das du optimiert hast. 8|:D

    Man sollte aber nur soweit optimieren, dass man noch auf einen Blick erkennen kann, was das Programm tut. Meine Meinung. Mir war das immer ein paar Millisekunden Wert.

    Da wird es dann ggf. in Assembler übersichtlicher und einfacher, als in Basic. Da geben ich zitruskeks recht.

    Oder ich habe das Basic einfach kompliliert.

    Ich wüsste nicht, wie man die Schleife in den Zeilen 100-140 beschleunigen könnte?

    Kläre mich auf, werter Mitstreiter! :)

    Ich dachte eher an den Code oben drüber. Der geht doch in die Zeit auch mit ein. Braucht die FOR-Schleife wirklich 0,5-1s. Ich kann mir das gar nicht

    vorstellen.

    EDIT: Ich habe gerade mal gemessen: ca. 0,25s für die FOR-Schleife. Pack mal 59471 in eine Variable. Das dürfte die Geschwindigkeit schonmal verdoppeln.

    Der Kran ist doch groß? Kuck mal die grauen Drehkurbeln an! Ich wollte jetzt kein 1:1 Modell zur CC schleppen. :D

    :D Also wenn du da noch Motoren dranschrauben willst, dann dürfte das etwas eng werden.

    Wie haltet ihr es bei den Systemen und den Programmen?

    Löscht ihr alles und installiert ein neues System? Anschliessend

    kippt ihr noch Programme und Games drauf?

    DOS-Festplatten (andere hatte ich noch nicht) mache ich platt und richte die sauber neu ein. Ich habe da mein Schema von früher, mit dem ich arbeiten will - mit DOS und BIN Verzeichnis. Schließlich will ich mit den Systemen arbeiten und die (wie schon gesagt) nicht dauerhaft ins Regal stellen.

    Auf einer Platte war mal eine Auftragsbearbeitung mit Kundendaten drauf. Ist doch klar, dass ich sowas lösche.