Beiträge von SectorheaD

    Steht eigentlich auf der Rückseite der CPU?

    Also...


    Release: October 13th 1998

    Model: Pentium

    Arc.: P4 | x86

    Type: Mobile / Embedded

    Socket | Case: PPGA-296 | Socket 7 | Super 7

    Codename: Tilamook

    Core Freq.: 266MHz

    Bus Freq: 66MHz

    Target Market: Embedded Devices

    Intr. price: 104$

    Die dimension: 128 mm²

    Core Factor: 4.0x

    Voltage: 1,9V ± 7,5% (LP)

    Special Instructions: MMX instructions

    Special Low Power Functions: System Management Mode | Clock Control | SL Power Management

    OnChip Per.: MMU | LAPIC | FPU

    Stepping: SL2Z4 (myA0)

    ID String: 0581h

    OEM Part No.: FV80503266

    Manufacturing process: - 0,25 µm

    Transistors: 4.500.000

    Data Width: 32bit

    Data Bus: 64bit

    L1 Cache: 32Kb ((16kB Code Cache | 16kB Write Back Cache)

    VID: 1.75V - 2.04V (Overclock 400 MHz (4x100) @ 2,3V mit kleinem Kabelmod, dann auch für Desktop nutzbar)

    IOV: 2.375V - 2.625V

    TDP: 7,6W

    Stop Grant: 0,7W

    IDLE/MAX: 4,5 - 9,16W
    OT: 0°C - 85°C

    Disadvantage: No Multiprocessing

    Rarity: Uncommon

    Price range now: 40 - 100$ (?)


    Ich habe eine Korrektur.


    Das Book was ich vor kurzem gefunden habe, (das Toughbook CF-45 von Panasonic mit dem Sockel 7,) hatte entgegen diverser Infos im Web, doch einen Embedded Prozessor. PC-Rath_de ich glaube du hast es schon korrekt gesagt. Ausgebaut, gereinigt, jetzt ist es 100%ig.


    Der nicht Embedded als 266MMX wäre ja schon nett, aber der Embedded ist viel interessanter. Den soll man auf Desktop modden können und auch auf 400MHz takten. Was ich natürlich unterlasse. ;o) Habe eh kein passendes System.


    Einer der letzten seiner Baureihe, der Tilamook. PPGA-296 Super 7 SL2Z4 | FV80503266 1,9V. Hat schon die 0,25 µm

    Fertigungsweise.

    gpospi - Disketten alle geprüft. Unsaubere weggeworfen. Nach jeder längeren Prüfaktion, eine zuvor unbenutzte Reinigungsdiskette verwendet und dann weitergemacht.


    Alle übrig gebliebenen Disketten laufen sehr leise und die Datenfläche ist noch oft ohne die üblichen Schlieren. Auch ein guter Hinweis, daß die Disketten sauber und unbeschädigt sind. Zum Test einige erfolgreich formatiert, die vorher nicht funktioniert haben. Die Köpfe habe ich auch zwischendurch händisch gereinigt.


    Jetzt kommt natürlich wieder die Abfrage, ob ich DD oder SD formatieren möchte.


    Irgendwie habe ich das Flachkabel und die Kontakte da auch im Verdacht, aber vor dem Einbau des letzten Elkos, hat das Reinigen vermeindlich nichts verändert.

    Zu 99% wieder Zeilentrafo

    99%? Du schließt aber alles was um den herum um das BT ist, mit ein, vermute ich. Thema kalte Lötstellen im HV-Bereich z.B.


    Ich habe zwar bisher selten Probleme mit Monis gehabt (habe auch nur Commos,) und da war es mit Nachlöten mit klassischem Bleilötzinn gelöst. Wie zac . Aber davor einiges dazu gelesen, weil ich mich und meine Wohnung nicht töten wollte. :D Ist scheiße gefährlich, besonders wenn man an der Kathodenleitung fummelt und nicht entläd. Uust. auch wenn man die Kiste ein paar Tage nicht eingeschaltet hat. Die Elkos im HV-Bereich können die Spannung je nachdem auch länger noch hochhalten.

    Nur hochohmig den Bereich Entladen wird empfohlen. Aber ich gehe da nicht dran. Irgendwo ist da bei mir die Grenze. So ab 10kV. :D


    Was man so liest, kommen kalte Lötstellen nicht gerade selten vor. Viele hauen direkt einen neuen HT rein, daß man nur durch gezieltes Fragen danach vermuten kann, ob es nicht dieser war. Wenn es pfeift, Bild aber gut aussieht, ist es eher vergammeltes Lot, oder was Anderes. Trafos pfeifen nicht. Das Geräusch deutet unter Umständen auf ein Versorgungsproblem (V) anderweitig hin.


    ABER... Da ein HT sich nach all den Jahren durch die auflösende Lackierung an der Primärwicklung zur Schwachstelle werden könnte, schadet ein Tausch ggfs. nicht. Wenn es soweit ist, hört man ggfs. schon das typische Knistern der Funkenüberschläge, was vom Geräusch her an eine klassische Kaffeemaschine erinnert. Das hatte ich auch mal, aber damals das Gerät entsorgt, mangels Ahnung. Gott sei Dank. Wenn es soweit ist, ist es schon extrem & im wahrsten Sinne "Brand"gefährlich. Natürlich ist die Spule nicht immer das Einzige was um den HT herum kaputt gehen könnte.


    Lange Rede kurzer Sinn:


    Ich hatte bisher offenbar das Glück, daß ich durch Nachlöten des Chassis, die Probleme beheben konnte. Ich weiß nicht, ob ich einen ZT selbst tauschen würde. Für jemand anders erst Recht nicht. Wenn was nicht gut lief, soll nur meine Bude abbrennen.

    Eine Freude. Wenn doch alles so einfach wäre.

    Kleiner Nachtrag: Hm. Merkwürdig.


    Ich habe weitere Sicherungskopien anfertigen wollen und das Laufwerk B hat wieder EXAKT die oben beschriebenen Probleme gemacht.

    Ausgebaut, Kontakte geprüft, eingebaut, nix. Egal was ich unternommen habe.


    Dann habe ich jetzt noch den letzten Elko aus Verzweiflung ersetzt, den 4,7er, wieder alles eingebaut, getestet, läuft. Jetzt schon über einen längeren Zeitraum als vorher wieder zuverlässig.

    Habe weit über eine Stunde Disketten geprüft. Soll es echt an dem Elko gelegen haben?

    Habe es mal länger im Blick, bevor ich den Rechner wieder wegpacke.

    Heute fand ich in einem Plattenladen eine schöne NAMCO Schallplatte mit den VideoGameHits aus 1984. PacMan, DigDug, etc. Hatte einen Gutschein. Kein ReIssue. Ist original aus Japan, 1984.


    Dann noch ein Sharp IQ-7100M. Leider geht er nicht an. Damit kann ich mich aber aufgrunde der vielen Dinge die ich immer zu tun habe, nicht beschäftigen. Den gebe ich so weiter wie er ist wenn jemand möchte. Das Teil ist ein echtes Mutlitalent, was es kann. Sofern es funktioniert. ;o)


    das links unten ist wohl ein Aufkleber

    Ja, das ist eine kleine Anleitung mit Pfeilen und Handschrift vom Besitzer. Leider habe ich die Karte schon einsortiert.

    aber vielleicht drumrum etwas beschneiden

    Ja, als ich die Karten weggepackt habe, fiel mir ein, daß die Rückseite eigentlich immer interessant ist. :D


    db7is ist ja cool!


    Freut mich, daß ich helfen konnte.

    Ich würde einfach mal die Platine von A an die Mechanik von B machen

    Ich habe die Elkos gewechselt. Das war es tatsächlich! Prima! Eine Freude. Wenn doch alles so einfach wäre.


    Das Laufwerk B war wohl nie ganz in Ordnung seit Übernahme. Jetzt kopiert das so schnell wie nie und die Medien sind immer Bootfähig.

    Ich habe auch das Laufwerk A überarbeitet und auch auf dem Mainboard 2 ausgebeulte Elkos ausgetauscht.

    Leider hatte ich keine 4,7mü für die Laufwerke da, die habe ich völlig vergessen. Die sehen auch nicht defekt aus, die kommen einfach später dran.

    Für heute ist erstmal alles gut. Sicherungskopien meiner Systemdisketten gemacht und gut ist.

    Dann stimmt die Drehzahl nicht mehr

    Der Riemen sitzt straff, das Laufwerk läuft superleise, (ist eine Siemens DD,) macht ansonsten keinen schlechten Eindruck, und nichts ist auf den ersten Blick zu sehen, was irgendwie bei der Mechanik spinnen könnte. Auch nicht verharzt, dreckig, es hakt nichts beim Formatieren, oder sonstwas.


    Mir ist bei der Elektronik etwas aufgefallen.


    3 von den 4 Elkos sind etwas gewölbt. Mehr als bei dem funktionierenden Laufwerk A. Dort werde ich mal heute Ersatz beschaffen, aber für beide Laufwerke+Board.

    Theoretisch nach meinen Erfahrungen würde ich ja sagen, könnte helfen. Und ich habe irgendwo aufgeschnappt, daß User bei ihren Osbornes die Elkos oft wechseln. Aber das heißt nix. Es gibt ja welche, die wechseln Funktionierende nur weil alt. Auf dem Board und dem Controller, die sehen auch nicht mehr so plan aus.


    Also

    - 47mü 16V 1x

    - 22mü 16V 3x

    - 47mü 10v 4x


    Bzw. der Laden wo ich welche bekomme, der hat bestimmt wieder nur 25V oder 50V. Aber das passt da rein.


    Wenn das nicht hilft:

    Welcher Sensor ist für die Erkennung om DD oder SD zuständig? Oder übernimmt das der Kopf und sendet das an die Elektronik zurück?


    Das Problem ist ja so einzugrenzen nach einigen Tests gestern, daß es einfach nicht mehr erkennt was für eine Diskette eingelegt ist. Manchmal schon, aber absolut unzuverlässig. Das muß für das Problem beim Kopieren ursächlich sein. Es fragt beim Formatieren auch nicht ab, ob DD oder SD bei einer DD Diskette ab. Wenn ich eine SD auf eine DD kopiere weil es nichts anderes mehr anbietet, klar, daß es meldet "unformatted". Ein Modus ist iwie ausgefallen.


    Das Schöne ist ja, daß das Laufwerk A einwandfrei funkt womit ich sehe, daß es nicht an der Diskette liegen sollte.

    (Mir fällt gerade ein, ich habe noch nicht getestet, ob das Laufwerk B SD oder DD letztendlich formatiert!)




    Dann ist mir noch aufgefallen, an dem Laufwerk B hat jemand rumrepariert.

    Der Endschalter hat Plastikunterlegscheiben, die man richtig festballern muß, da das Laufwerk sonst den Kopf sperrt/nicht bewegt.

    Das war ein Mist. Ich habe das Laufwerk erst zusammengebaut und nix ging mehr. Das Andere zum Vergleich genommen, da sind keine Unterlegscheiben.

    Erst konnte ich die nicht zuordnen, ich habe die nur aus dem Laufwerk herausfallen sehen. Der Endschalter ist übrigens wohl auch noch OK, den habe ich getestet. Vielleicht aber nicht ganz uns deswegen die Scheiben. Aber ich habe nur 2Polige da im Moment.

    Wenn das alles nichts hilft, muß ich das andere Laufwerk nochmal auseinadnernehmen und dann alles gegentesten. Aber das überhole ich ja eh mit neuen Elkos.


    He Leute. Ich verwende den Thread mal weiterhin.


    Nachdem der OCC ja soweit wieder gut funktioniert, wollte ich gestern die Disketten die ich habe, kopieren mit dem Programmen die dabei sind.
    PCOPY und COPY.


    Ich konnte ein paar Disketten kopieren, leider scheint das rechte Laufwerk Probleme zu machen.

    Formatieren geht, aber beim Kopieren bricht es plötzlich ab Track 11 ab. Von A -> B kopieren verhält sich anders als von B -> A zu kopieren.

    Gibt es bekannte Probleme bei den Laufwerken? Gibt es irgendwo tief Vergraben im CF einen Thread dazu?


    Also Formatieren und Daten lesen geht bei dem Laufwerk B. Kopieren nicht mehr wirklich.

    EDIT: Gerade aufgefallen, das Laufwerk B fragt nicht mehr nach ob SD oder DD formatiert werden soll bei einer DD! Das hat es gestern noch getan.


    Ich habe eine Reinigungsdiskette verwendet und einen langen Wattestab, aber ob das so wirklich was bringt und auch das Problem ist, weiß ich aktuell nicht.

    Können die Teile sich dekalibrieren? Oder gibt es bauteiletechnisch bekannte Probleme?


    Würde mir eine Floppy Alignment Diskette helfen?


    Kümmere mich um die Doku+Datenübertragung zu der Karte wie im "Mein neustes Etwas" gepostet.

    Ich habe 6 DIN-A4 seiten und der Schlußsatz lässt erahnen, daß es so vollständig ist. Schön ist, der Besitzer hat auch die 10DM für die Demo-Diskette ausgegeben.

    Bei meinem druckt der allerdings auch nicht (oder ich bin zu blöd dafür)

    Die Programmierstreifen werden seitlich eingeführt, aber wahrscheinlich ist auch bei dir das Einzugsgummirad matschig geworden

    Ne, zu blöd zum Drucken kannst du nicht sein. Einfach auf PRINT und er druckt was du auf dem Schirm siehst. Nein, das Gummi ist nicht bröselig oder vergammelt, noch alles in Ordnung. Eventuell liegt es an der unterschiedlichen Aufbewahrung von deinem und meinem Exemplar in den letzten Jahrzehnten?

    Was habt ihr da nur für Trödelmärkte, unglaublich

    Naja, der Verkäufer von den Karten konnte bei eBay nichts finden und was soll er dann draufschlagen? Das, und meine Aufmerksamkeit für Dinge die ich auf den ersten Blick nicht identifizieren kann, lassen mich halt oft tolle Sachen finden.

    Und meine Mitbewerber die offenbar immer nur auf schnelles Geld aus sind und sich mit dem Material nicht auskennen, lassen es auch liegen, wenn kein Preis schnell ermittelbar ist. Auf Verdacht mitnehmen geht aber bei solchen Sachen sicher schnell in die Hose. Siehe ISA Karten. Die landen bei unseren CC-Treffen auch auf einen Haufen "zum Mitnehmen".

    Mockingboard gegen eine Apple II tuschen magst, melde Dich

    Lustig! Sowas habe ich irgendwie schon vor meinem Post erwartet. :D Das Problem: Was mache ich mit dem Apple 2 ohne Soundkarte und der Rechner nimmt mehr Platz ein als die Karte. ;o)

    Magnetkartenleser mit seiner Gummirolle

    Noch klappt es. Habe es einmal rundlaufen lassen. Hängt nirgends. Das Gummi fühlt sich auch noch nach "Gummi" an.

    Mit dem Magnetkartenleser verstehe ich nicht, interessiert mich. Melde mich dazu.



    scannst die Mockingboard Handbücher ein und machst Kopien von den beiden Disketten

    Klar. Kann man das hier irgendwo zugänglich machen außerhalb von diesem Thread?

    Scanne auch die Video-1000 Beiblätter. Da habe ich 2022 gesehen, daß es hier Bedarf gibt und ohne das die Karte kaum verwendbar ist.

    Aber ich habe für 5,25" auszulesen nur Amiga, C64 und einen 386er mit denen ich auch jeweils Zugriff auf den PC habe. Gibt es damit Möglichkeiten die Appledisks zu übertragen? Schreib mich gern per PM an damit es hier nicht gesprengt wird. Oder sende einen passenden Thread wenn das Thema hier schon behandelt wurde.

    Also dieses WE hab ich wieder ein paar alte Sachen gefunden. Eigentlich soll man E-Schrott ja recyclen wegen wertvoller Rohstoffe, aber irgendwie komme ich trotz Rücksichtnahme auf unsere Umwelt, damit nicht klar.


    Erstmal leichte Kost ohne Elektrotechnik. :D Ich sammle Turrican und seit längerem sind die C64- Amigaversionen in Box einfach nicht bezahlbar. Glücklicherweise hatte ich was zum Tauschen wofür ich 2€ bezahlt habe. Meiner Meinung nach hat Teil 3 ebenso eine Daseinsberechtigung, wie Teil 1+2. DIe Diskette sieht noch super aus.


    Dann weg von den 90ern, heute habe ich einen Texas Instruments PC-100A mit aufgesetztem TI-59 für 7€ erstanden. (Bzw. 5€, ich habe 2€ auf dem Boden gefunden. :D) Ich kannte das Teil nicht, ich kenne allenfalls die TI-TR die ähnlich aussehen. Zuerst dachte ich, wieso bekomme ich den Taschenrechner nicht runter. Ich bin Casio / Sharp gewohnt und die Erweiterung ist richtig groß im Vergleich zum C-150 für Sharp. Das Batteriepack ist natürlich ausgelaufen, leider komme ich nicht an die Batterien ohne den Deckel zu zerstören. Wie man mit dem Teil arbeitet, weiß ich nicht. Oder ist das eher eine Kasse? Wozu ist Ein/Aus + TI59 Abschließbar? 2 Magnetlabel waren dabei und ein paar Sicherungen.


    Ich musste mal im Gerät etwas anlöten, deswegen geöffnet. Man beachte den fetten Sprague. Was hat der für eine Funktion? Puffer um den Speicher zu halten bei Akkuwechsel? Der Drucker funktioniert wie alles, einwandfrei. Display vom 59er: Perfekt. Keine ausgefallenen Zeichen.



    Jetzt der krönende Abschluß. Und ja, sowas hole ich vom Flohmarkt. Wie 80% von meinem Kram.

    So macht man mich neugierig. Eines kann ich schonmal sagen es sind weder Birnen, noch Einlagen drin.


    Da war ich überrascht als ich den Karton zu Hause öffnete. Ich habe meine Apple Sammlung komplett aufgelöst vor Jahren, aber einen Apple 2 oder Zubehör habe ich noch nie auf einem Floh gesehen.


    Ein Mockingboard Sound-Speech I von Sweet Micro Systems mit Disketten und Handbüchern. Also die erste jemals verkaufte Soundkarte für Privatanwender, mein Exponat mit integriertem Sprachsynthesizer. Diese ist wie alle gezeigten Karten, für Apple II und Co.

    Darunter eine

    - N-Clock Echtzeituhr mit Handbuch

    - eine Video-1000 Mono-Digitizerkarte mit Manual und Disketten, ( hubidrei  db7is meldet euch, wenn ihr noch ein Manual dazu sucht)

    - Zwei Laufwerk-Controllerkarten (Eine Mono, eine Dualport)

    - Ein Druckerinterface (?)

    - Ein A|D-Konverter von iBS Computertechnik (?)

    - Ein PAL-Encoder (?)

    - Zwei Karten mit Zilog Z80 (Turbokarten? RAM?) Siehe nächstes Foto.

    - Eine unbekannte Karte, ob das Netzwerk ist? Siehe nächstes Foto.


    Aber alle Karten sind irgendwie beschriftet mit kurzen Anleitungen, Hinweisen etc., damit man nicht völlig hilflos dasteht.

    Wie ich es verstanden habe, kann man nicht jede Karte in jeden Slot stecken, z.B. Rückseiten oft mit kleinen Zeichnungen versehen.

    Jede Karte hat ca. 4€ gekostet. Dachte erst, ich nehme die besten Karten mit. Aber ohne viel Ahnung... Also Kiste zu, Konvolutpreis, her damit.



    Wozu sind diese Karten? Bei der Vierten könnte man sich noch was zusammenreimen.


    Das finde ich super. Als IT noch Handarbeit war.


    Zum Ende nochmal das Mockingboard. Die Disketten sind in sehr gutem Zustand. Der Anwender hat teils mit Sicherungskopien gearbeitet, wie es ja oft auch empfohlen wurde, Cool ist, die Business Reply Card ist noch nicht herausgelöst. Die Schrift auf der Vorerseite glänzt silber und ist auf dickem Fotokarton gedruckt. Sehr edel.


    Ich weiß nicht ob ich jemals einen passenden Computer haben werde, aber die Soundkarte rahme ich mir dann halt ein. :D

    Hier wäre noch das manual

    Danke. schon durchgesehen, drucke es vielleicht noch aus aus. Eher habe ich das Problem die Treiber W95 bis XP-Treiber zu finden.

    Habe versucht in der Waybackmachine fündig zu werden. Das gibt kein Ergebnis. Hat jemand eine Idee wo ich noch an originale Treiber und die Firmware für das Panasonic Toughbook CF-45 komme? Ich finde bei Panasonic ältere und natürlich neuere Modelle.

    Heute habe ich das erste Mal ein Panasonic Toughbook in den Händen. Das CF-45. Ohne Netzteil, schon sehr beansprucht, aber 10€ war OK dafür.

    Die Installation mit XP ist defekt, DIe wird noch neu installiert. Eigentlich ist es ein Windows 95 Book.

    Da eine der Pfeiltasten defekt war, habe ich das Gerät auseinandergenommen und hinterher festzustellen, daß man das Keyboard ohne eine Schraube zu öffnen, ausbauen kann. :D Die Reparatur der Taste war sehr langwierig. Es sieht nach einer Fehlproduktion aus. DIe Folie ist irgendwie falsch zusammengeklebt an der Stelle. Die kann so eigentlich nie richtig funktioniert haben. Jetzt kann man sie benutzen.


    Die Platte ist noch OK und eine 30GB. Original hatte das Book eine 2 oder 4GB. Der RAM wurde mit einem 256er Infineonmodul erweitert. Zu viel für die Hardware, die zählt nur bis ca. 168MB. Ausstattung ist 32MB +640KB. Klar.


    Die Grafikkarte ist eine mir unbekannte. Eine NeoMagic MagicGraph 128XD - 12.1" Active Matrix mit 18bit.

    8, 16, 24, 32bit ist klar. Aber 18? Mit welchem Sinn?

    Erstaunlich, es ist mein erstes Notebook überhaupt, mit einer Desktop-CPU. Das Gerät hat einen Sockel 7 Prozessor.





    Dann habe ich Metal Slug X für NeoGeo MVS, nachdem ich hörte, daß es sich gegenüber dem Teil 2 sehr lohnt. Ist auch so. ;o)



    Dann habe ich noch aus einer Wühlkiste für 2,5€ dieses lustige Teil. SHARP CT-660G. Die erste sprechende Uhr mit Quarzelektronik überhaupt.

    Die Stimme hört sich nach den ersten Spachsynthesizern an. Die Tonqualität ist nicht so gut wie bei den Synt-Modul vom Ti-99, aber die Tonlage und die Sprache in Deutsch, klingt meiner Meinung nach schon sehr weit entwickelt.

    Das Gerät ist neuwertig und ich habe es nicht länger versucht zu öffnen. Schade. Soll in dem Zustand bleiben. Ich hätte gern die Chips gesehen.

    Für die Zeit soll das Gerät schon relativ komplex sein. Das Ding enthält eine komplexe LSI-Schaltung mit 3 SMD-ICs (Takt-, Sprach-CPU und Sound-Chip)

    Der Alarm löst mit der Melodie Boccherini Menuett aus, und wenn man sie plärren lässt, kommt ein merkwürdiger Satz "Bitte beeilen sie sich".

    Die Anleitung ist komplett in Deutsch, teils nicht korrekt übersetzt. Die Uhr soll für Blinde sein, aber die Anzahl der Bedienelemente und die dazugehörige Anleitung, ist für einen Blinden eher eine Hürde. Sharp hat das Teil 1979 vorgestellt, mein Exemplar ist wohl Ende 1980 gekauft worden von einen Verein.

    Siehe Anleitung auf der Rückseite.


    Aber machen Sie doch einfach mal ein Angebot, was ist es Ihnen wert!?"

    Jop. Ich als "Nicht bequem von Zuhause-Klick" Sammler, kenne das auch. (Also Sammler, nicht im WWW-Zusammensucher 8o)
    Wobei das nicht immer gut geht. Es gibt 2 Arten von Verkäufern.


    1: Welche die sich an eBay orientieren 2: Welche die sich spontan einen Preis ausdenken - ohne Mühe + Ahnung.

    Bei 2: geht es in beide Richtungen. Da kann ein C64 in OVP schonmal 7,50€ kosten, aber auch 250€. :D
    Das Umstimmen ist oft eine Kunst, aber manchmal ist es erstaunlich, wie dann der echte Preis aussieht. Der Osborne sollte erst schon über 600 kosten, ich habe nichtmal ein Drittel hingelegt.


    Aber tolle Sachen! Ich habe am WE einen Chess Champion Mark 2 hochkant erstmalig gesehen. aber doch zu weit von meinem Kern entfernt. Liegen lassen. Schachcomputer habe ich nur noch 2, und das sind schon relativ besondere Dinger die ich auch mag. Novag, Saitek und Co. habe ich hier im Forum schon verteilt. Auch habe ich Montag den ersten Compaq Desktop gesehen den es gibt. Noch vor 286er, aber gelassen. Das Gehäuse habe ich auf 20 Kilo geschätzt. Angeblich defektes Netzteil. Mit dem Fahrad auch nicht so cool. Ich weiß aber, wo er den demnächst wieder mit hat und evtl. komme ich mit dem Auto dahin.
    Den hat er sicher nicht wegbekommen. Ich hadere noch, ist ein riesen Trümmer und größer als der VPC1 Desktop von mir...

    Nachdem ich am Wochenende eine Kiste voller ISA Controller fand, hatte ich gedacht, ich finde da was Brauchbares. Leider nicht. Egal, wird schon.


    Freude macht die Kiste mir dennoch ein paar Tage schon.


    Ansonsten die Frage was von den Disketten lohnt sich historisch gesehen, aufzubewahren? Viel anfangen kann ich erstmal nicht, aber da ich noch keine Osborne Disketten übertragen kann, und diese alle offenbar für das System sind, will ich die nicht einfach formatieren und wegtun.


    Sind das offizielle Disketten, die von den Ausliefernden so bespielt und an die Kunden gegeben wurden?

    Was genau hat es mit den Disketten aufsich? CCD / ComputerClub Deutschland e.V.?

    Ein paar konnte ich natürlich identifizieren.



    Falls das dein Board ist.

    Es ist ein Taurus II Processor Board (Rev. L.)

    Das ist so auch zu finden, der Aufwand ist hoch, an alle Chips zu kommen. Viel Schrauberei, der ist vollgepackt - Ist was für das WE, hier habe ich ein geschlachtetes gefunden: https://www.ebay.de/itm/175725208526

    Aber es hat eine Art Piggy-Back-Controller für HDD drauf, den man nur sehen kann, wenn man das Teil komplett auseinadernimmt. Im Web finde ich das Zusatzteil nicht, DrHard sagt mir auch nix zu den Controllern. Das wird auf die drei blauen Stecker aufgesetzt.


    heftigst umgebaut werden

    Das Board hat 4 ISA 16 Bit. Der Aufsteckcontroller verwendet keinen Slot. Sicherlich einen IRQ daß man nicht alle ISAs verwenden kann, aber das ist so ein Sonderding. Das Board strotzt vor Sonderbauformen. Sprich: der Rechner ist schon ein schönes Teil, aber zum Aufrüsten |Umbau eher nix.

    Der Andere Rechner der mir eventuell helfen könnte, ist leider ein VPC1, der defekt ist. Da versuche ich hier schon Hilfe zu bekommen. Das war es mit alten Desktops und Karten bei mir. Ich schau mal auf dem nächsten Floh, ein ISA Adaptec wird kein Thema sein zu finden.

    Was für ein Floppycontroller ist den verbaut

    Das kann ich nicht sagen. Es ist ein Compaq Deskpro 386s. Also ein OnboardController. Müsste mal reinsehen, Bilder im Web und Specs rar. Viel alte Karten und Desktop PC's habe ich auch nicht zum Test. Aber ich habe im Keller noch ein riesen Vieh von Multi-Controller, den hier: NCR C 88 SCHM 017-0012507. Leider kein Adaptec.



    Mit Testprogramm meinst du sicherlich TestFDC

    Das hat mir für die Einstellungen schon einiges verraten. Ist der Compaq Onboard FDC.

    Da hätte ich den Download von

    Ja, danke, da bin ich gestern auch fündig geworden, habe sogar alle Einstellungen durch rumprobieren gefunden. Ich vermute, wie auch andere, daß es der Controller von dem Compaq ist. Ist jetzt ein "ohne weiteres" hoch 2. ;o)


    Hier geht es weiter:


    Du hast Double-step = On eingestellt.

    Ja, das hatte ich auch vorher zunächst aus - Leider wieder

    NoAdrMark Write Error

    Ich habe leider kein anderes Laufwerk, nur noch ein externes 5,25" Amiga 2000 Laufwerk. Es sei denn es ist eine Einstellung noch falsch.

    Leider lese ich immer wieder was von inkompatiblen Controllern. Bin aber noch komplett am Anfang. Mit Prä-MS-Dos Systemen kenne ich mich auch 0 aus.

    Image: OCC1-151.zip

    OCC1-151 - OCC 1 CP/M 2.2 (SSDD)

    TITLE: Ozpong

    VERSION: 1.0

    DATE: 12-DEC-82

    COPYRIGHT: 1982 Computer Tech. Assoc.

    Hallo.


    Ich habe vor ein paar Tagen einen Osborne 1 (V2|DD) gefunden, instandgesetzt und jetzt möchte ich natürlich geladene Images auf Disketten übertragen und unter Umständen die Disketten die dabei waren, sichern.


    Ich benutze Imagedisk und jetzt scheitert es eventuell an meinem PC-Laufwerk. Es ist ein NEC DD 360KB Gerät. Ich lese zu diversen NEC-LW, daß es Inkompatibilitätsprobleme geben könnte. Da ich aber nicht weiß ob es ein Fehler von mir in der Einstellung ist, hier ein paar Infos.


    Also beim Schreiben findet das Programm die Sektoren vermutlich nicht.

    Ich konnte mit ImageDisk die vermeintlich korrekten Daten setzen und damit immerhin Disketten formatieren. Aber keine IMDs schreiben.

    NoAdrMark Write Error


    ohne Weiteres

    Bedeutet, mit Aufwand.

    Die Wizard of Osz Disketten: Damit ist offenbar alles abgedeckt. Die habe ich gerade geladen.

    Welches Tool verwende ich für die IMD unter MS-DOS6.22?

    Das Laufwerk im Compaq checke ich jetzt. Es ist ein 360KB Laufwerk, meine ich.