Hallo Magnus,
die KiCad-Dateien wären toll.
Schöne Grüße,
Volker
Hi Volker,
Entschuldige bitte die späte Antwort, ich war bis gestern noch unterwegs...
Dafür aber jetzt die KiCad-Dateien zu den Backplanes, ich hoffe die helfen.
Beste Grüße,
Magnus
Hallo Magnus,
die KiCad-Dateien wären toll.
Schöne Grüße,
Volker
Hi Volker,
Entschuldige bitte die späte Antwort, ich war bis gestern noch unterwegs...
Dafür aber jetzt die KiCad-Dateien zu den Backplanes, ich hoffe die helfen.
Beste Grüße,
Magnus
Ist noch eine Backplane übrig?
Hi Andechs,
leider sind die Backplanes schon alle vergeben. Mir fällt aber gerade auf, dass ich nie die finalen Gerber-Dateien zur Verfügung gestellt habe, oder?
Wenn du möchtest darfst du dir gerne selber welche bestellen, für mich ist das leider ein bisschen zu viel Aufwand nochmal ein Platinenset zu bestellen und zu verschicken.
Im Anhang die (hoffentlich) aktuellen Gerber-Dateien für sowohl die lange als auch die kurze Version der Backplane. Auf Wunsch kann ich dir auch gerne die KiCad-Dateien zusenden.
Beste Grüße,
Magnus
Passt schon, kein Ding, sind ja doch recht ähnliche Namen
Die von mir damals gezeigten Handbücher /Disketten falls Bedarf noch besteht wurden mittlerweile von Magnus eingescannt,
Ich glaube da verwechselst du was...
Ich habe mit diesem Computer nichts am Hut und nichts eingescannt, die Anerkennung geht an jemand anderes
Aufgrund dessen, dass diese Methode bisher noch nicht gefallen ist mische ich mich jetzt doch noch mal kurz ein.
Von meinem DREAM 6800 weiß ich, dass das darauf laufende Betriebssytem einen sehr simplen und dennoch relativ gut funktionierenden Zufallsgenerator in Assembly besitzt. Dieser verwendet laut Beschreibung den beinahe zufälligen Maschinencode im ROM als Quelle für zufällige Zahlen.
Allerdings wird, wenn man mit einem schwarzen Bildschirm anfängt und man ein Programm schreibt welches zufällig ausgewählte Pixel auf dem Bildschirm bemalt, der Bildschirm nach längerer Laufzeit wieder komplett schwarz, das ganze ist also eher Pseudo-Zufällig. Aber immerhin.
Hier die kurze Beschreibung dazu wie dies funktioniert:
Achtung: die hier beschriebene "CXKK"-Instruction ist keine MC6800-Instruction, sondern eine etwas höher-levelige Anweisung für die im Betriebssystem CHIPOS implementierte Sprache "CHIP-8".
Eine, meiner Meinung nach, sehr schöne Implementation einer etwas einfacher zu verstehenden Programmiersprache in nur 1KiB EPROM!
Mehr Infos zum (auch sehr eleganten) Computer und dem darauf laufenden Betriebssystem gibts auf dieser Seite: http://www.mjbauer.biz/DREAM6800.htm
In MC6800 Assembly bin ich leider nicht so gut, aber ich poste trotzdem mal die dafür relevanten Abschnitte aus dem Listing:
RND EQU $000D ; RANDOM BYTE (SEED)
RNDX EQU $002C ; RANDOM POINTER
PIR EQU $0028 ; PSEUDO INST-REG
RANDV: BSR RANDOM ; GET RANDOM BYTE
ANDA PIR+1
BRA PUTVX
;
; RANDOM BYTE GENERATOR
;
RANDOM: LDAA #$C0 ; HIGH-ORDER BYTE OF RNDX =
STAA RNDX ; =MSB OF CHIP8 START ADRS
INC RNDX+1
LDX RNDX ; POINT TO NEXT PROGRAM BYTE
LDAA RND ; GET SEED (LAST VALUE)
ADDA 0,X ; MANGLE IT
EORA $FF,X
STAA RND ; STASH IT
RTS
Display More
(Ich hoffe das ist alles was dafür verantwortlich ist, wenn was unklar ist oder fehlt befindet sich das Listing auch auf der oben genannten Webseite.)
Wie gesagt bin ich in MC6800 Assembly relativ ratlos, aber soweit wie ich das verstehe geht das Programm abhängig vom "Startwert" durch die Daten im EPROM und behandelt diese einfach wie zufällige Zahlenwerte. Danach wird das dann noch ein bisschen durcheinandergeworfen und heraus kommen (fast) zufällige Zahlen.
Einziger Nachteil ist (soweit ich das der Funktionsweise nach deuten würde), dass diese Funktion bei gleichem Startwert auch die gleiche Zahlenfolge liefert, somit also nur zufällige Zahlen vorgetäuscht werden. Kommt natürlich sehr darauf an wofür die Zufallszahlen verwendet werden sollen.
Ich hoffe ich konnte vielleicht ein bisschen helfen oder zumindest eine neue Idee anstubsen...
Beste Grüße,
Magnus
U.a. interessante 'kleine' EPROMs aus Ostblockproduktion, Sofortkauf 35 EUR, keine Auktion:
Da hab ich mal zugeschlagen, da konnte ich einfach nicht widerstehen...
Diese Art von programmierbaren schnellen Speichern wurde durch Flash-basierte GALs und CPLDs und FPGAs obsolet.
Stimmt, den Kram hab ich ganz vergessen... Gibt es denn da zu PROMs Pin-kompatible Bausteine?
So Dringend brauche ich eigentlich keine, ich frage nur so aus interesse.
Wird irgendwas an PROMs (In DIP-Bauform) eigentlich noch produziert, oder sind die inzwischen auch schon komplett ausgestorben? Ich kann mir kaum eine Welt vorstellen, in der irgendwann alle PROMs schon programmiert sind...
allerdings werden diese Typen aus 100% Unobtanium gefertigt...
Ich hab die noch nicht in Echt gesehen.
Ich hab eine Hand voll TBP-Proms, kann mich aber nicht dran erinnern was für eine Größe die waren. Irgendwas zwischen 16-20 Pin auf jeden Fall.
mikemcbike Ich glaube in deiner PROM-Liste fehlen noch einige TI-Typen; Laut dieser Liste auf mikesarcade.com wäre zum Beispiel für die 256x4 Typen 24S10 bzw. 34S10 (TS) oder 24SA10 (OC) ein Äquivalent.
Beste Grüße,
Magnus
Soweit ich gelesen habe gibt es Schaltpläne: -->Homecomputermuseum
Ich finds nicht Du meinst hier, oder? Unter Technische Daten und Firmeninfo finde ich auch nichts...
Ja habe ich. Könnte sein, daß es vor einem Jahr bei eBay gekauft habe.
Fotos habe ich jetzt nicht auf diesem Rechner aber es ist exact der, wie in diesemProspekt hier abgebildet ist:
TV-Computersystem.pdf
Das wäre super von dir, wenn du irgendwann ein paar Fotos hier hochladen könntest, mich interessiert sehr wie der aufgebaut ist.
Der Computer scheint ja auch für drei verschiedene Prozessoren konzipiert gewesen zu sein, was für einer werkelt denn in deinem?
Zu Schade, dass es anscheinend keine ausführlichen Schaltplane davon gibt...
Das ist die Zeitschrift aus dem ich den Bericht habe. Und dieser Bericht verweist im Text auf einen frühren Artikel aus 1975 im Heft 9.
Ahhh, jetzt habe ich verstanden. Leider ist "Elektronik" als Zeitschriftenname echt unpraktisch um dazu etwas passendes zu finden...
In etwa die hier auf archive.org?
Übrigens eine schöne Zeitschrift, der Artikel den du gesucht hast sieht interessant aus.
Das erste Teil ist ein Cartridge/Software-Modul oder irgend so etwas. Wozu gehört das das? Unter Vtech finde ich bei Wiki das Stichwort "Lerncomputer für Kinder".
Ich hatte den Computer zu den Cartriges! Ich hatte leider nur so eine doofe Englisch-Lern Cartrige. Die gehören zum "vtech Reader Laptop E", oder zumindest einem der genauso aussieht. Eigentlich absolut nichts spannendes, ein paar Lernprogramme sowie gruselige Sprachausgabe und etwas Musik, aber als ich das Teil damals für wenig Geld auf einem Flohmarkt abgegriffen habe war ich als 10-12(?)-jähriger Junge unglaublich begeister. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich bis dahin noch kein Computer oder Smartphone hatte und dachte, dass ich einen echten Laptop gehabt hatte... Man da sind viele viele Stunden drin versunken...
Das erinnert mich an den Elektor Computer 74. Ein interessantes Projekt, aber ein Nachbau könnte ziemlich umfangreich werden...
Ich habe mal den ersten Teil als PDF angehängt, die Elektor Hefte gibt es alle bei archive.org.
Ich wollte gerade meine Webseite den DREAM 6800 bewerben, aber ich sehe, dass du den Link schon in der Liste hast!
Auf ebay-kleinanzeigen habe ich vor kurzem das Elektor "digi-buch 1" ergattert, sogar zusammen mit der Platine:
Das "Buch" (Es ist doch eher ein Heft, DIN A4 groß und etwas mehr als 60 Seiten) bietet einen schon fast spielerischen Einstieg in die Digitalelektronik mit vielen Übungsaufgaben vom einfachsten Inverter über verschiedenste Anwendungen von Flip-Flops und sogar der Funktionsweise von Transistoren bis hin zu Zählern und Schieberegistern.
Die Platine habe ich gleich mal auf den Scanner gehauen, hier die etwas verkleinerten Versionen (300DPI):
Wer die Platine in vollen 1200DPI genießen möchte, kann sich die Bilder hier herunterladen (Achtung, mehr als 180MB pro Bild!).
Leider haben die Leute bei der Platinenfabrik etwas gepfuscht, die Lötstoppmaske auf der Rückseite ist total verrutscht. Jetzt stehe ich vor dem Moralen Dilemma ob ich die Platine aufbauen oder so erhalten sollte... "Zum Glück" ist die verrutschte Lötstoppmaske ein gutes Argument gegen das Aufbauen der Platine. Ich spiele auch mit dem Gedanken die Platine nachzubauen, das ist aufgrund dessen, dass ich das Platinenlayout mit 1200DPI scannen kann zum Glück relativ einfach. Vielleicht haben von euch ja auch mehrere Interesse an einem Nachbau der Platine?
Leider wird es schwierig zwei verschiedene Lötstoppmasken (Unten rot, oben blau) sowie oben zusätzlich noch rote, schwarze und weiße Bedruckung irgendwo zu bekommen.
Übrigens habe ich zusammen mit sixtysixmhz die von Elektor verwendete Schriftart herausgefunden! Da die Platinen damals von Hand erstellt wurden hat man dazu Rubbelbuchstaben von "Letraset" verwendet, die Schriftart heißt "Microgramma D Extended", hier ein paar Textbeispiele:
Wer Lust hat kann die Schirftart auch online zum Download finden.
Beste Grüße,
Magnus
Coole Seite! Ich dachte erst: "Ach, das ist nur noch eine dieser Seiten wo mit Glück gerade noch der Altair 8800 oder der IBM PC aufgelistst ist..." und habe spaßeshalber mal nach "Mostek" gesucht.
Ich war echt übarrascht, nicht nur den AIM-80 oder meinen SYS-80F dort zu finden, sogar noch ein System von dem ich noch gar nichts gehört habe! Selbst der DREAM 6800, der Transam Triton, eingine Elektor- und DDR-Computer sind dort aufgelistet. Nur von Klein kannte die Liste nur einen Computer, bei Elrad hab ich dann endlich etwas gefunden was völlig unbekannt war.
Kurzes Update: Ich habe die Frontblende mal einige Zeit in warmen Wasser eingeweicht und dann mit einem Schwamm abgeschrubbt, leider scheinen die ganzen Flecken tatsächlich hartnäckig im Plastik zu sitzen.
Ich werde mal versuchen die Frontplatte in Wasser "einzuweichen". Dass die Vergilbung vom zu viel begrabbeln kommt macht Sinn, da die meisten Flecke um Tasten oder Buchsen herum sind.
Wie finde ich denn heraus was das für Plastik ist? Das Gerät ist wohl von Ende 70er, das Plastik fühlt sich relativ flexibel an, ich möchte das aber nicht mehr als nötig belasten.
Es könnte ein Kunststoff mit viel Weichmachern sein. Da muss man aufpassen, wenn man mit Peroxid arbeitet. Solche Kunststoffe können auch durch zu viel Hitze deformiert werden. Vinyl-Verbindungen waren damals verbreitet. Aber auch ABS wäre nicht ungewöhnlich.
Am besten nur im Hochsommer, wenn die Sonne über Mittag (13 Uhr MESZ!) fast im Zenit steht mal so 3-4 Stunden unter Beobachtung auf grünen Rasen legen um Hitzeschäden zu vermeiden , keinesfalls auf eine Fensterbank oder eine Tischplatte oder was dunkles. Dann erzielt man trotzdem ein hoffentlich gutes Resultat. Ein bißchen Ozon ist nämlich auch vom Gras im Spiel...
Danke für die Tipps, ich werde drauf achten.
Display MoreIch glaube kaum, dass es eine Methode gibt, die die Flecken wirklich restlos entfernt. Ich glaube, ich würde das Ding auf den Scanner legen, die Schrift abscannen (Danach das Original gut aufheben), dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm die Flecken entfernen, mit KiCad eine Platine draus machen und für ein paar € bei einem Platinenhersteller in China neu machen lassen. Das Ding scheint mir wirklich ideal für diese Methode.
Würde ich (fast) genauso machen. Nur nicht mit einem Bildbearbeitungsprogramm Pixel schubsen sondern das gescannte Bild als ideale Vorlage nehmen, um es in Vektoren komplett neu zu setzen. Schrift versuchen via whatthefont.com rauszufinden, das Wavetek-Logo gibts bei Brandsoftheworlds.com auch als Vektor: https://www.brandsoftheworld.com/logo/wavetek?original=1
So ähnlich geh ich immer vor, wenn ich sowas baue:
Ich hatte gestern Abend schonmal ein bisschen Spaß und habe die Frontplatte schonmal eingescannt. 1200DPI sind ein echter Luxus! Da der PNG-Scan über 100MB groß ist, habe ich die Datei mal in JPG umgewandelt ("Nur" etwas unter 9MB groß):
Da könnt ihr euch nochmal die Flecken in HD ansehen, wozu sonst ist ein Scanner gut?
Mit ein bisschen Hilfe von Paint.net ging es sehr einfach nur die Bedruckung rauszufiltern. Die sieht so gut aus, dass ich definitiv die Originalbedruckung nehmen würde, wenn ich die Frontplatte nachmachen müsste. (Eigentlich wollte ich direkt die PNG-Datei hochladen, die ist nur 120kB groß, aber irgendwie konnte ich die so nicht richtig in den Text einbetten, daher als JPG)
(Wie sich herausstellt, werden die Bilder sowieso verkleinert, wer also aus was für Gründen auch immer unbedingt die Original-Bilder haben möchte soll sich melden...)
Darf ich denn Fragen, an was für einem Projekt du da arbeitest?
Zunächst würde ich das Plastik in warmen Wasser mit etwas Spülmittel eine Zeit lang baden (einweichen) und dann vorsichtig abreiben. Wenn dabei nichts kaputt gegangen ist und etwas Schmutz gelöst wurde, kann man auf der Rückseite mit aggressiveren Mitteln testen, bevor man sich an die Vorderseite traut.
Die Vergilbung ist wohl durch die Fettsäuren von den Fingern der Nutzer gekommen. Da wirst du eventuell Probleme haben das mit Licht wieder hin zu bekommen. Die schwarze Farbe sollte nicht durch Wasserstoffperoxid zerstört werden. Das passiert eher bei blau, Orange und Rot. Informier dir mal, was für eine Art Plastik das ist. Für bestimmte ältere (60er/70er) Kunststoffe sind einige Kunststoffreiniger zu aggressiv.
Ich werde mal versuchen die Frontplatte in Wasser "einzuweichen". Dass die Vergilbung vom zu viel begrabbeln kommt macht Sinn, da die meisten Flecke um Tasten oder Buchsen herum sind.
Wie finde ich denn heraus was das für Plastik ist? Das Gerät ist wohl von Ende 70er, das Plastik fühlt sich relativ flexibel an, ich möchte das aber nicht mehr als nötig belasten.
Sieht nicht so aus, als wäre das der Fall... Ich bin mir relativ sicher, dass das direkt auf das Plastik gedruckt ist.
Ich komme deswegen so drauf. Das sieht für mich gerade so aus, als ob um das Loch der Anschlussbuchsen herum ein Teil nicht beklebt wäre, und sich da irgendwelcher Glibber unter die Folie reingefressen hat.
Ja stimmt, das sieht auf dem Bild echt total so aus als wäre da eine Folie drauf. Aber wie wymtb schon angemerkt hat, die Bedruckung geht ja bis ans Loch heran. Diese Runde Kante kommt von den BNC-Steckern die mit der Frontplatte verschraubt sind. Anscheinend ist das Plastik (über die Zeit?) ein bisschen weich geworden, und wegen den fest verschraubten BNC-Buchsen ist das Plastik an der Stelle auch noch ein bisschen eingedellt, weshalb diese Kante entstanden ist. Auf der Rückseite ist das Plastik auch ein bisschen verformt (Das würde im übrigen auch erklären, warum es so schwierig war die BNC-Buchsen mit dem Gewinde wieder durch die Löcher nach draußen zu ziehen).
Ich habe auch nochmal genau an den anderen Löchern und am Rand geguckt, da ist definitiv keine Folie, die Bedruckung ist direkt auf dem Plastik. Wenn man die gegen das Licht hält, kann man sogar erkennen, dass die Bedruckung doch etwas hervorsteht.
Display MoreHi,
Beim Lightbrighting gibt es nix spezielles zu beachten, einfach immer schön mit der Front zur Sonne ausrichten... Jeh wärmer und intensiver die Sonne umso kürzer der Prozess...
Hier der Plastikreiniger den ich verwende...
Lg. TOM:0)
Ich wollte nur mal sichergehen, dass man beim Lightbrighting das Plastik nicht auch noch irgendwie einreiben muss oder so... Aber gut, dann ist das ja echt simpel. Dann werde ich mich wohl mal nach Plastikreiniger umsehen... Aber sicherheitshalber scanne ich die Platte doch mal ein.
Ich glaube kaum, dass es eine Methode gibt, die die Flecken wirklich restlos entfernt. Ich glaube, ich würde das Ding auf den Scanner legen, die Schrift abscannen (Danach das Original gut aufheben), dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm die Flecken entfernen, mit KiCad eine Platine draus machen und für ein paar € bei einem Platinenhersteller in China neu machen lassen. Das Ding scheint mir wirklich ideal für diese Methode.
Wenn alle Stricke reißen kann ich das tatsächlich mal probieren, aber ich möchte trotzdem erstmal versuchen das alte zu restaurieren. Zwar dreht sich hier fast alles um den Erhalt von klassischen Computern, aber andere alte Technik möchte ich auch gerne Erhalten.
Display MoreHi,
ich reinige immer mit einem speziellen Plastikreiniger und Küchenrolle bzw. der weichen Seite eines Küchenschwammes.
Danach könntest du es im Sommer einfach mal ein paaar Tage zum "Lightbrighting" in die Sonne legen... ist sehr schonend und hat für mich immer wunderbar geklappt!
Lg. TOM:0)
Das klingt relativ vielversprechend... was für einen "speziellen Plastikreiniger" verwendest du denn? Muss man beim "Lightbrighting" noch auf was achten (Außer dass endlich mal wieder Sonne scheinen muss)?
Kann es sein, dass die ganze Bedruckung auf einer großen selbstklebenden Folie drauf ist?
Sieht nicht so aus, als wäre das der Fall... Ich bin mir relativ sicher, dass das direkt auf das Plastik gedruckt ist.
Hallo Zusammen,
vor Ewigkeiten habe ich einen schönen Wavetek Model 188 Funktionsgenerator aus den Schrott gezogen, tut seinen Job erstklassig. Darum gehts aber gar nicht, sondern um das doch schon arg vergilbte und ziemlich fleckige Frontpanel. Anfangs hat mich das nicht gestört, aber nachdem ich gesehen habe wie schick die Teile mit sauberer/weißer Frontplatte aussehen, konnte ich den Gedanken nicht verwerfen mein Gerät etwas aufzuhübschen.
Zum Thema Entgilben/Säubern von Plastik gibt es schon mehr als genug Infos im Netz, nur konnte ich absolut nichts für bedrucktes Plastik finden. Ich möchte wirklich nicht die Bedruckung beschädigen oder gar entfernen, deshalb gehe ich lieber auf Nummer sicher und frage mal nach, womit man das am besten reinigen kann.
Im Bereich Retrobrighting/Plastik reinigen habe ich noch so überhaupt keine Erfahrung, deshalb entschuldigt bitte meinen vielleicht etwas überflüssigen Thread.
Das Plastik ist komischerweise unter den Knöpfen gelber als sonstwo, aber dann wiederum dort wo die BNC-Buchsen montiert waren weißer als drumherum. Außerdem sind überall so komische Flecken, sowie ein großer, schon fast brauner Punkt da wo vorher ein Aufkleber war. Aber Bilder sagen mehr als tausend worte:
Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, wie ich das Reinigen und wieder weiß (oder zumindest einfarbig) machen kann? Besonders wichtig ist wie gesagt, dass die Bedruckung intakt bleibt.
Beste Grüße,
Magnus
Ich wäre auch interessiert and einigen Datenbüchern, vor allem wenn welche von Motorola oder Mostek dabei sind.
LM7905 generiert die -5V. Den angeschlossen werden nur 5V, 12V und GND.
Sicher, dass dafür nicht noch -12V angeschlossen werden? Der 7905 kann eigentlich nur eine negative Spannung "verkleinern", spricht aus irgendwas von ungefähr -25V bis -9V die Spannung -5V generieren.
Ich glaube du kannst dich auf ein paar wenige Bestellungen freuen...
Der RCT wurde jetzt für 312 US$ verkauft...
Mannometer... Dann muss ich meinen als Wertanlage wohl gut im Auge behalten...
Für den Fall, dass man für den '123 eine extra Platine zur verfügung stellt, sollte auf jeden Fall auch eine Option für den '122 auf die Platine. Vielleicht lässt sich dann der '121 oder sogar der '124 auch auf der Platine implementieren? Das wäre mega!